Hanns Dünnebier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hanns Dünnebier (* 12. Juni 1907 in Freiberg; † 27. Juni 1995 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der dritte Sohn eines Regierungsoberinspektors besuchte das Realgymnasium in Döbeln. Er lernte ab 1923 in Döbeln in der Commerz- und Privatbank. Nach der Reifeprüfung 1929 am Realgymnasium in Döbeln studierte er an der Universität Leipzig Rechtswissenschaft (1934 die erste juristische Staatsprüfung). Nach der Promotion zum Dr. iur. 1941 war er Generalstaatsanwalt in Bremen (1956–1972).

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Hans Schultz und Hilding Eek: Das Problem einer Sonderstellung der Presse im Strafverfahren. Verhandlungen der Fachgruppe Strafrechtsvergleichung anläßlich der Tagung für Rechtsvergleichung in Kiel vom 8. bis 11. September 1965. Frankfurt am Main 1966, OCLC 601371781.
  • Das neue Recht der Untersuchungshaft. Berlin 1966, OCLC 1198832107.
  • mit Karl Bachler: Bruckmann's Handbuch der modernen Druckgraphik. München 1973, OCLC 610677134.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]