Ina Mäser

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Ina Mäser
Porträt
Geburtsdatum 12. Januar 1977
Geburtsort Zittau, DDR
Größe 1,83 m
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
1992–1997
1997–2000
2000–2001
2001–2002
2002–2003
2003–2004
2004–2005
2005–2006
CJD Berlin
Schweriner SC
Omega San Donà
Starfin Ravenna
Città di Palermo
Pema Corplast Corridonia
Gelati Gelma Seap Aragona
Europea 92 Isernia
Nationalmannschaft
37-mal Deutsche Nationalmannschaft
Erfolge
1993

1994
1995
1998
1999
2000
2001
2002
Deutscher Meister, DVV-Pokalsieger,
Sieger Europapokal der Pokalsieger
Deutscher Meister, DVV-Pokalsieger
DVV-Pokalsieger
Deutscher Meister
Platz 4 EM in Italien
Deutscher Meister
Platz 10 EM in Bulgarien
Platz 2 CEV-Pokal

Stand: 29. Januar 2013

Ina Mäser (* 12. Januar 1977 in Zittau) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ina Mäser begann 1987 mit dem Volleyball in ihrer sächsischen Heimat. Später spielte sie beim Bundesligisten CJD Berlin und gewann hier zweimal die Deutsche Meisterschaft (1993 und 1994), dreimal den DVV-Pokal (1993, 1994 und 1995) sowie 1993 den Europapokal der Pokalsieger. 1997 wechselte die Außenangreiferin zum Ligakonkurrenten Schweriner SC, mit dem sie 1998 und 2000 Deutscher Meister wurde. Danach wechselte sie nach Italien, wo sie in sechs Jahren bei sechs verschiedenen Vereinen in Serie A1 und Serie A2 spielte.[1] Ina Mäser spielte auch 37-mal in der deutschen Nationalmannschaft.

2002 spielte Ina Mäser an der Seite von Ulrike Schmidt auch zwei Beachvolleyball-Turniere auf der FIVB World Tour.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alexander Hiller: Nur die Familie mosert leise. Sächsische Zeitung, 25. Juli 2005, abgerufen am 6. Dezember 2012.