Isonicotinsäure
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | Isonicotinsäure | |||||||||
Andere Namen |
Pyridin-4-carbonsäure | |||||||||
Summenformel | C6H5NO2 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weißes, geruchloses Pulver[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 123,11 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
pKS-Wert | ||||||||||
Löslichkeit |
schwer löslich in Wasser: 6 g·l−1 (20 °C)[1] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Toxikologische Daten | ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Die Isonicotinsäure (Pyridin-4-carbonsäure) ist eine organische Verbindung, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt. Sie bestehen aus einem Pyridinring, der mit einer Carboxygruppe (−COOH) substituiert ist. Sie gehört mit den anderen beiden Isomeren Picolinsäure und Nicotinsäure zur Stoffgruppe der Pyridincarbonsäuren mit der Summenformel C6H5NO2.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Eintrag zu Isonicotinsäure in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) .
- ↑ a b Zvi Rappoport (Hrsg.): CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification. 3rd Edition, CRC Press/Taylor and Francis, Boca Raton, FL, 1967, ISBN 0-8493-0303-6, Acid Dissociation Constants of Organic Acids in Aqueous Solution, S. 432.
Weblinks
- Wilhelm Fils: Über einige Derivate der Isonicotinsäure, Dissertation, Leipzig 1897, 58 S.