Königliche Museen für Kunst und Geschichte (Brüssel)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Museum für Kunst und Geschichte im Jubelpark, Brüssel
Eines der wahrscheinlich bekanntesten Werke der Sammlung der königlichen Museen: Der Fetisch, der Hergé als Vorlage für sein Werk Der Arumbaya-Fetisch diente.

Die Königlichen Museen für Kunst und Geschichte (ndl.: Koninklijke Musea voor Kunst en Geschiedenis, frz.: Musées royaux d’Art et d’Histoire, engl.: Royal Museums of Art and History) sind die belgischen Staatsmuseen in Brüssel. Sie umfassen:

  • das Museum für Kunst und Geschichte (früherer Name: Musée du Cinquantenaire/ Jubelparkmuseum[1]) im Jubelpark u. a. mit prähistorischen, islamischen, griechischen und römischen Sammlungen,
  • das Halletor (Porte de Hal/Hallepoort), ein mittelalterliches Stadttor mit einer Sammlung über die mittelalterliche Geschichte Brüssels,
  • das Musikinstrumentenmuseum (mim) (Musée des instruments de musique/ Muziekinstrumentenmuseum) am Hofberg,
  • die Fernöstlichen Museen (Musées d’Extrême-Orient/Musea van het Verre Oosten) in Laken.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Royal Museums of Art and History – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Le Musée du Cinquantenaire s'appelle désormais le Musée Art & Histoire - Belgique - LeVif. In: LeVif. 9. Mai 2018, abgerufen am 20. Februar 2021 (französisch).