Küchenplanung

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Küchendesigner bei der Arbeit

Küchenplanung gehört zu den Aufgaben der Innenraumplanung, die den gegebenen Grundriss, vorhandene Strom- und Wasseranschlüsse, Ergonomie, Kochgewohnheiten, Stauraum und ggf. einen Essplatz zu einer funktionalen Einheit zusammenführt. Die Küchenplanung wird häufig von Innenarchitekten übernommen, die sich als Küchenplaner spezialisiert haben. Erstmals dokumentiert als Planungsleistung wurde 1926 die Frankfurter Küche.

Standardmaße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den räumlichen Gegebenheiten hängt es ab, welche Küchenmöbelanordnung möglich ist, auch davon, ob eine abgeschlossene Einraum-Küche oder eine offene Wohnküche geplant ist. Liegen alle Versorgungsanschlüsse und der Abfluss nebeneinander an einer Wand, so werden die dort vorgebauten Küchenmöbel zusammengefasst als Installationszeile bezeichnet. In einzeiligen Küche enthält diese die Grundausstattung (Arbeitsfläche, Herd, Ofen, Spüle, Kühlschrank, Abfall, Bevorratung) und sollte – wenn man sich an die EN 1116 orientiert – eine Abstellfläche von 60 cm, eine Spüle von 80 bis 120 cm und eine Kochstelle von 60 cm enthalten. Die Arbeitsplattentiefe ist ebenso wie das Breitenmodul auf 60 cm festgelegt. Das Schweizer Mass-System gibt statt dem horizontalen Achsmaß von 60 cm eine Elementbreite (Einbaubreite) für (Elektro-)Geräte von 55 cm vor. Die Gerätehersteller sehen bei einem Achsmaß von 60 cm in der Regel eine Einbaubreite von 56 cm vor, damit das Gerät in einen Küchenunterschrank geschoben werden kann, dessen zwei Seitenwände jeweils höchstens 20 mm stark sind.

Wird eine einheitliche Arbeitshöhe angestrebt, so wird diese überwiegend mit 90 cm angenommen. Die ideale Arbeitshöhe für durchschnittlich große Personen zum Kochen wurde in den 60er Jahren mit 85 cm ermittelt. Für die Spüle ergab sich bei einer Beckentiefe von 16 cm eine mittlere Höhe von 92 cm.[1] Da Unterbau-Küchenschränke gewöhnlich mit einem Sockel versehen sind, kann die Arbeitsplattenhöhe auch bei Verwendung von standardisierten Unterbaumöbeln in der Regel über die Höhe des Sockels frei angepasst werden.

Im englischen Sprachraum wird vom Dreieck der Küchenarbeit[2] gesprochen, welches die drei Hauptarbeitsplätze in der Küche umfasst: den Spülbereich, den Kochbereich und die Aufbewahrung von Lebensmitteln (den Kühlschrank). Die drei Entfernungsmaße zwischen den drei Bereichen sollten zusammengenommen 4 m nicht unter- und 8 m nicht überschreiten. Jede einzelne Entfernung sollte zwischen 1,2 m und 2,7 m liegen. Das Maß wird jeweils von der Mitte der Frontalseite der Arbeitsfläche aus gemessen. Kein Weg zwischen der Arbeitsflächen sollte sich über mehr als 30 cm mit einem Hindernis überschneiden. Auch sollte kein Durchgangsverkehr durch das Dreieck führen.[3]

Oberhalb der Arbeitsfläche angebrachte Wandschränke sollten etwa 55 cm Abstand einhalten.[5]

Als Abstellfläche sollten neben dem Herd beiderseits rund 40 cm Platz vorgesehen werden. Zwischen Herd und Spüle sollte die Abstellfläche idealerweise auf 80 cm verbreitert werden.[5]

Grundriss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweizeilige Küchen bestehen aus einer Installationszeile und einer gegenüberliegenden Zeile. L-Küchen besitzen zusätzlich zur Installationszeile eine übereck erweiterte Arbeitsfläche. U-Küchen verbinden L-Küche und Installationszeile. G-förmige Küchen ergänzen ein Ende der U-Form um einen herausstehenden Essplatz bzw. eine Küchentheke. Bei einer Insel-Küche werden Herd oder Spüle, manchmal auch ergänzt um einen Essplatz, in der Raummitte platziert.[6]

Funktionsabläufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die komplexen Zusammenhänge der Funktions-Abläufe in einer Küche stellen ergonomische, hygienische und sicherheitstechnische Anforderungen. Wege- und Greifräume genauso wie Fensterhöhe oder Ablufttechnik fließen hier mit ein. Kühl- und Kochgeräte werden mit einer Mindest-Grundfläche von 60 × 60 cm eingeplant, Spüle und Abfallsammeln mit 80 × 60 cm, Arbeitsfläche und Lagerräume mit 100 × 60 cm. Die Höhe der Arbeitsplatte sollte zur Arbeitserleichterung an der Körpergröße der Benutzer ausgerichtet werden.[7] Der Bereich zwischen den drei Arbeitszentren Kühlschrank, Kochstelle, Spüle wird bei der Küchenplanung als „Arbeitsdreieck“ zugrunde gelegt. Idealerweise sind zwei Arbeitszentren nicht mehr als eine doppelte Armlänge voneinander entfernt. Der REFA „Fachausschuss Hauswirtschaft“ empfiehlt für die Planung des Arbeitsplatz Küche unter anderem: – Es sollten beim Arbeiten möglichst beide Hände eingesetzt werden, so kann vermieden werden, dass eine Hand schneller ermüdet, als die andere. – Statt häufig die Bewegungsrichtung zu ändern, sollen Bewegungen harmonisch ineinander übergehen. – Arbeiten Sie nicht über Kreuz, beispielsweise nicht mit der linken Hand über den rechten Arm greifen und umgekehrt.[8] Die 1926 von Margarete Schütte-Lihotzky ausgearbeitete Frankfurter Küche ist auf größtmögliche Wege-Einsparung und Greifräume-Verkürzung hin optimiert. Sie ist der Prototyp der modernen auf eine Einzelperson zugeschnittenen Einbauküche. Inzwischen sind Küchen, in denen mehrere Menschen Platz zum Kochen haben, beliebter geworden.

Die häufigsten Planungsfehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Planungsfehler, die Layoutänderungen erzwingen können[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fehler beim Ausmessen des Raumes sowie zu wenige oder falsch positionierte Anschlüsse[9] haben oft zur Folge, dass eine Küche nicht so realisiert werden kann wie ursprünglich geplant. Bei Einbauküchen wird oft auch übersehen, dass Küchenzeilen durch das Einfügen technisch benötigter Abstandshalter länger werden als von Laien berechnet.[10]

Als problematisch erweist sich oft auch eine falsche Reihenfolge der einzelnen Schritte einer Küchenplanung, insbesondere die Priorisierung der Auswahl der individuellen Küchenschränke, bei Zurückstellung der Auswahl und des tatsächlichen Erwerbs der Großgeräte und der Spüle. Die Folge einer solcher Vorgehensweise ist im schlimmsten Falle die aus Lieferproblemen unerwartet erwachsende Unmöglichkeit, ein ungewöhnlich dimensioniertes Element zu bekommen (oft muss dann das ganze Layout verändert werden), und im günstigsten Falle der Verzicht auf eine umfangreiche Auswahl (oft muss dann ein Gerät gekauft werden, das dem Bedarf gar nicht optimal entspricht).[10][11]

Planungsfehler, die Sicherheitsprobleme zur Folge haben können[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weit verbreitete Planungsfehler, die zu Unfällen im Haushalt führen, sind unter anderem:

  • Fußböden, die in feuchtem Zustand rutschig werden[11]
  • direktes Angrenzen eines Laufweges an die Seite eines Herdes, ohne dazwischen liegende Arbeitsfläche (Personen, die daran vorbeigehen, können durch versehentliches Streifen der Griffstiele Töpfe oder Pfannen von den Kochfeldern reißen)[12][11]
  • zu hohe Positionierung von Einbaugeräten, mit der Folge, dass sie nicht bequem erreicht werden können; Sicherheitsprobleme ergeben sich insbesondere bei zu hoch positionierten Einbaubacköfen[12]
  • Planungsfehler bei der Beleuchtung (siehe weiter unten)
  • nicht abgerundete Ecken in Laufwegen[13]

Planungsfehler, die vermeidbaren Energieverbrauch zur Folge haben können[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fehlende Berücksichtigung der Herstellerangaben zu erforderlichen Mindestabständen (oben und seitlich) beim Kühlschrank kann zur Folge haben, dass das Gerät ständig läuft.[11]

Planungsfehler, die Funktionalitätsprobleme zur Folge haben können[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere verbreitete Planungsfehler, die dazu führen, dass eine Küche nicht optimal genutzt werden kann, sind unter anderem:

  • zu schmale Türen; Türen, die so öffnen, dass ihr Blatt bei der Nutzung im Wege steht[11]
  • zu schmale Laufwege innerhalb der Küche, etwa durch Aufstellen einer fest montierten Kücheninsel in einem dafür zu kleinen Raum, eventuell mit der Folge, dass man zur Seite treten muss, um bestimmte Schubladen voll zu öffnen[10][11][14]
  • Layouts, die den Arbeitsabläufen nicht Rechnung tragen: schlecht konzipierte Arbeitsdreiecke (Hindernisse oder zu große Distanzen zwischen Spüle, Herd und Kühlschrank)[11]
  • wenn ständige Arbeitsteilung zwischen zwei oder mehr Personen geplant ist: Arbeitsplätze, die den typischen Laufwegen einer anderen Person im Wege stehen[11][15]
  • Fehler bei der Konzeption der Arbeitsflächen
  • unzureichende Arbeitsflächen[12]; Arbeitsflächen, die dadurch unbrauchbar werden, dass Oberschränke darüber zu tief aufgehängt sind[11]
  • unzureichende Arbeitsflächen links und rechts von Herd und Spüle[12][11]; fehlende Ablageflächen in Reichweite des Kühlschranks[11]
  • Fehler bei der Auswahl und Positionierung der Elektrogroßgeräte
  • zu hohe Positionierung von Einbaugeräten, mit der Folge, dass sie nicht bequem erreicht werden können[12]
  • Nicht-Ausschöpfen des technisch Machbaren, mit der Folge, dass vermeidbare Laufwege entstehen (z. B. ist es je nach Modell dank der flexiblen Schlauchverbindungen durchaus möglich, eine Geschirrspülmaschine nicht direkt neben der Spüle, sondern in einer benachbarten Küchenzeile aufzustellen)[16]
  • Fehler und mögliche Probleme bei der Auswahl und Positionierung der Spüle
  • Wahl eines Typs von Spüle, der nicht den tatsächlichen Nutzungsgewohnheiten der Bewohner entspricht (z. B. eine Doppelspüle, wenn nur 1 Becken tatsächlich verwendet wird)[17]
  • Befindet sich die Spüle unter einem nach innen öffnenden Fenster, so ist darauf zu achten, dass die Fensterflügel nicht mit der Spülenarmatur kollidieren.[5]
Planungsfehler: Die Oberseite der Hängeschränke muss geputzt werden.
  • Fehler bei der Auswahl, Positionierung und Montage der Schränke
  • unzureichende Inventarisierung (unzureichende Prüfung, wie viel Schrankraum für verschiedene Arten von Dingen [Lebensmittel, Kochtöpfe, Kleingeräte, Geschirr, Besteck, Müllbehälter usw.] benötigt wird) und infolgedessen Entscheidung für zu wenig Schrankraum[11]; insbesondere gilt es heute als Designfehler, Hänge- und Hochschränke nicht so auszuwählen, dass sie die gesamte Raumhöhe ausnutzen (erstens gewinnt man dadurch zusätzlichen Schrankraum und zweitens braucht die Oberseite dann nicht sauber gehalten zu werden)[10][17][18]
  • Schränke, die fern der Stellen positioniert sind, wo sie tatsächlich benötigt werden, sodass unnötige Laufwege entstehen (z. B. Schubladen für Essbesteck fern der Spülmaschine, Schubladen für Kochlöffel oder Fächer für Gewürze fern des Kochfeldes, Schränke für Mülleimer fern der Spüle)[11][14]
  • Wahl von Schränken, auf deren Inhalt schwer zugegriffen werden kann (insbesondere Eckschränke mit schmaler Tür oder tiefe Hochschränke ohne Auszüge)[18]
  • Wahl von Schränken mit Türen, wenn Schubladen (etwa für Lebensmittel oder Kochtöpfe) mehr Übersicht bieten würden[14][18]
  • Schranktüranschläge konträr zum Arbeitsbereich
  • Schubladen, Auszüge und Schranktüren, die nicht oder nicht vollständig geöffnet werden können, weil sie an Hindernisse stoßen (etwa an Griffe anderer Schubladen oder Türen, an hervorstehende Türrahmen, oder an Elektroinstallationen wie Steckdosen oder Lichtschalter)[12][10][5]
  • Schranktüren, Schubladen und Elektrogroßgeräte, die bei bestimmten Arbeitsabläufen gleichzeitig geöffnet sein sollen, aber nicht gleichzeitig geöffnet sein können, weil sie sich einander in den Weg stellen[15]
  • Schranktüren, die anstoßen oder nicht vollständig geöffnet werden können, weil nicht berücksichtigt wurde, dass sie abhängig von der Konstruktionsweise der Scharniere auch am scharniernahen Ende ausschwingen[12]
  • Fehler bei der Konzeption von Sitzbereichen
  • Sitzbereiche, die so nah an Laufwegen liegen, dass Stühle nicht zurückgesetzt werden können, ohne Hindernisse zu bilden[11]
  • Barbereiche, die zu schmal konzipiert sind (sodass pro Person nicht genug Raum zur Verfügung steht) oder nicht genügend Beinraum bieten[11]
Planungsfehler: Die Spüle – einer der wichtigsten Arbeitsplätze – erhält nur bei Tage gutes Licht.
  • Fehler bei der Konzeption von Leitungen und Beleuchtung
  • zu wenige Steckdosen[11]
  • Leuchten, die falsch positioniert sind, zu viel oder zu wenig Licht geben, oder nicht für unterschiedliche Beleuchtungszwecke separat geschaltet bzw. gedimmt werden können[10][19][20]
  • falsch positionierte Lichtschalter (die Schalter sollten bei der Küchentür bzw. beim Küchenzugang liegen)[11]
  • zu wenige Lichtschalter (bei mehreren Zugängen sollten entsprechend viele Schalter vorhanden sein)[11]
  • unzureichende Belüftung (idealerweise hat eine Küche eine in geeigneter Höhe installierte leistungsfähige Ablufthaube über der Kochfläche, die Küchenabluft ins Freie führt)[11]
  • eine rein ästhetisch bestimmte Wahl von bestimmten Elementen, die bei der alltäglichen Nutzung dann Probleme verursachen
  • Wahl von Elementen, die empfindlich gegen Beschädigungen sind, übermäßig viel Pflege benötigen oder schwer zu reinigen sind (besonders Fußböden, Arbeitsplatten, bestimmte Wandbekleidungen, ein Übermaß an offenen Regalen)[11]
  • Fußböden und andere Elemente, die nicht zur Barfußnutzung geeignet sind[15]

Für manche, spezielle Arbeitsabläufe kann es zudem sinnvoll sein, die Rechts- oder Linkshändigkeit der Nutzer zu berücksichtigen.[21]

Planungsfehler, die künftige Veränderungen blockieren können[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine kleine Anzahl von Planungsfehlern hat zur Folge, dass Veränderungen, die die Benutzer sich für einen späteren Zeitpunkt vorbehalten, faktisch nicht durchgeführt werden können. Dazu zählt etwa:

  • Wahl kleiner Großgeräte oder einer kleinen Spüle (oft weil ein vorhandenes Element, das noch gut funktioniert, aus Kostengründen weiterverwendet wird), ohne für eine von vornherein geplante spätere Modifikation ausreichend Platz zu lassen (etwa in Form eines vorläufigen Platzhalters in der Küchenfront).
  • Wahl von Knopfgriffen oder überbreiten Griffen (deren Bohrlöcher verhindern es, die Griffe künftig, wenn die Küche einmal visuell „aufgefrischt“ werden soll, gegen andere auszutauschen)[22]

Planungsprogramme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Küchenfachgeschäfte nutzen für ihre Planungen CAD-Softwaresysteme wie KPS, SHD oder CARAT. Parallel bieten viele Küchenhersteller kostenlos einfache Online-Küchenplaner an, mit denen Kücheninteressenten ihre Küche vorplanen können.[23]

Normen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Normen der Europäischen Union (EN) und – in Deutschland – des Deutschen Instituts für Normung (DIN) können für eine Küchenplanung herangezogen werden:[24]

EN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • EN 1116 Koordinationsmaße für Küchenmöbel und Küchengeräte
  • EN 1153 Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren für eingebaute und freistehende Küchenschränke und Arbeitsplatten
  • EN 13310 Küchenspülen – Funktionsanforderungen und Prüfverfahren
  • EN 14749 Möbel – Wohn- und Küchenbehältnismöbel und Küchenarbeitsplatten – Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren

DIN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • DIN 18011 Notwendige Stellflächen im Küchen- und Wohnungsbau sowie Maße und Zuordnung von Räumen
  • DIN 18015 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden
  • DIN 18022 Küchen, Bäder und WCs im Wohnungsbau (2007 ersatzlos gestrichen)
  • DIN 66354 Küchenformen und Planungsgrundsätze
  • DIN 68871 Einheitliche Möbelbezeichnungen
  • DIN 68881 Verwendung der fachlich richtigen Begriffe für Küchenmöbel

Sonstige Normen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikibooks: Kitchen Remodel – Lehrbuch zum Küchenumbau mit ausführlichen Informationen zur Küchenplanung (englisch)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Hausberg, Steffen König: Küchen – Handbuch zur Küchenplanung. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG, 2008

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. siehe Schweizer Mass-System.
  2. siehe den Artikel en:Kitchen work triangle in der englischen Wikipedia.
  3. a b Kitchen Planning Guidelines, Auszug aus "NKBA Professional Resource Library Kitchen Planning and Bath Planning Volumes", 2007, National Kitchen & Bath Association. In: NKBA.org.
  4. Wenn nicht alle Abstellflächen auf der gleichen Höhe wie die Spüle liegen, so sollten zumindest die 60 cm breite Arbeitsfläche sowie ein Streifen von 7,5 cm Breite auf der anderen Seite auf der Höhe der Spüle liegen.
  5. a b c d 4 einfache Schritte zu deiner neuen IKEA Küche, Inter IKEA Systems B.V., 2018, In: Ikea.com.
  6. Küchenformen.
  7. Ergonomie und Funktionalität in der Küche auf www.kuechen-atlas.de, abgerufen am 21. April 2021.
  8. Arbeitsplatz Küche auf www.hauswirtschaft.info, abgerufen am 21. April 2021.
  9. Der größte Fehler bei der Küchenplanung. Abgerufen am 4. September 2022 (Video).
  10. a b c d e f Kitchen design mistakes. Abgerufen am 6. September 2022 (Video in englischer Sprache).
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Common Design Mistakes: Kitchen Design Mistakes and How to Fix Them. Abgerufen am 5. September 2022 (Video in englischer Sprache).
  12. a b c d e f g 10 Fehler beim Küchenplanen. Abgerufen am 4. September 2022 (Video).
  13. Die 10 häufigsten Planungsfehler in der Küche. Abgerufen am 8. September 2022.
  14. a b c Kitchen design mistakes. Abgerufen am 6. September 2022 (Video in englischer Sprache).
  15. a b c Mistakes I made when designing our kitchen. Abgerufen am 6. September 2022 (Video in englischer Sprache).
  16. Spülmaschine anschließen – Geschirrspüler einfach selbst installieren. Abgerufen am 8. September 2022.
  17. a b Kitchen remodel design mistakes to avoid. Abgerufen am 6. September 2022 (Video in englischer Sprache).
  18. a b c What I love and hate about my kitchen. Abgerufen am 8. September 2022 (Video in englischer Sprache).
  19. 5 kitchen lighting mistakes. Abgerufen am 4. September 2022 (Video in englischer Sprache).
  20. 5 Common Kitchen Lighting Mistakes and How to Fix Them. Abgerufen am 4. September 2022.
  21. Wohnungsküche modernisieren, Universität Duisburg-Essen.
  22. Avoid these kitchen renovation mistakes. In: youtube.com. Abgerufen am 8. September 2022 (englisch).
  23. Online-Küchenplaner. In: kuechen-atlas.de. KüchenAtlas, abgerufen am 20. November 2023.
  24. Planungsgrundlagen (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive)