Karl Jaenicke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karl Jaenicke (1903). Radierung von Johann Lindner

Karl Jaenicke (* 13. November 1849; † 11. Oktober 1903) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jaenicke studierte nach dem Schulbesuch Rechtswissenschaft und war später als Verwaltungsrechtler tätig, ehe er Zweiter Bürgermeister von Breslau war.

Daneben betätigte er sich als Schriftsteller und verfasste den Roman Justine Dankmar (1887). In Essays und Vorträgen befasste er sich mit Personen wie dem Dichter Carl Biberfeld (Gedichte aus dem Nachlaß, 1904) sowie dem Politiker und Schriftsteller Franz Ziegler (Der Volksmann Franz Ziegler. Vortrag gehalten im Breslauer Freisinnigen Volksverein „Franz Ziegler“ Glogau, 1895).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Karl Jaenicke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien