Landwehrstraße (München)
Landwehrstraße | |
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Straße in München | |
Mietshaus, Jugendstil, mit reichem Reliefdekor am Erker, bez. 1899, von August Zeh | |
Basisdaten | |
Ort | München |
Ortsteil | Ludwigsvorstadt |
Anschlussstraßen | St.-Pauls-Platz |
Querstraßen | Mathildenstraße, Schillerstraße, Goethestraße, Paul-Heyse-Straße, St.-Paul-Straße |
Bauwerke | Mietshaus, 1850, spätbiedermeier; Mietshaus Bluhm Alexander, 1895, neubarock; Wohnhaus Hönig Joseph, Steinheil Adolf, 1860, spätbiedermeier; Mietshaus Barbist Rosa, 1898, Neurenaissance; Mietshaus Könyves J., Könyves M., 1899, Neurenaissance; Mietshaus Zeh August, 1899, Jugendstil |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, ÖPNV |
Die Landwehrstraße ist eine Straße in München. Sie beginnt im Osten an der Sonnenstraße, wird ab der Mathildenstraße zur Einbahnstraße und führt dann als gerade Tangente in Ost-West-Richtung als Einbahnstraße bis zum St.-Pauls-Platz. Der Landwehrstraße ist die Postleitzahl 80336 zugeordnet.[1] Sie gehört zum südlichen Bahnhofsviertel, das während des Zweiten Weltkriegs stark zerstört wurde. Südlich der Landwehrstraße beginnt das sogenannte Klinikviertel, nordöstlich liegt der Karlsplatz (Stachus).
Bevölkerung und Einzelhandel
In der Landwehrstraße finden sich zahlreiche türkische Lebensmitteleinzelhändler, aber auch Bars und Etablissements des Rotlichtmilieus, Computergeschäfte, Gaststätten und Hotels. Der Ausländeranteil unter den Anwohnern liegt bei 50 %.[2]
Weblinks
Commons: Landwehrstraße (Munich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Landwehrstraße auf der Website des Münchener Stadtportals (Abgerufen am 4. September 2013)
- ↑ Landwehrstraße in der Süddeutschen Zeitung (Abgerufen am 4. September 2013)