Lea Gasparovic

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Lea Gasparovic Tennisspieler
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtstag: 9. Juli 1997 (26 Jahre)
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 1.704 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 13:9
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Doppel
Karrierebilanz: 0:2
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Letzte Aktualisierung der Infobox:
19. Juni 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Lea Gasparovic (* 9. Juli 1997 in Aachen) ist eine deutsche Tennisspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gasparovic begann mit sechs Jahren mit dem Tennisspielen und sie spielt vorrangig Turniere des ITF Women’s Circuit. Ihr bislang größter Erfolg auf der Profitour war der Achtelfinaleinzug beim mit 10.000 US-Dollar dotierten Turnier im belgischen Maaseik, wo sie der Chilenin Cecilia Costa Melgar nur knapp in drei Sätzen mit 6:4, 3:6 und 5:7 unterlag.

2014 wurde Gasparovic Deutsche Meisterin U18 in der Halle.[1][2] 2015 gewann sie die Verbandsmeisterschaften des Tennis-Verband Niederrhein.[3]

In der 1. Deutschen Tennisbundesliga spielte Gasparovic 2013, 2014, 2015 und 2016 für den TK Blau-Weiss Aachen in der ersten Liga.[4][5] Sie konnte von ihren bislang 23 Bundesligamatches 13 für sich entscheiden, davon zehn im Einzel und drei im Doppel.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 40. Deutsche Jugend-Hallenmeisterschaften 2014 (Memento vom 23. Oktober 2016 im Internet Archive) (tvm-tennis.de, abgerufen am 23. Oktober 2016)
  2. Lea Gasparovic, Deutsche Meisterin U18 und Wildcard-Inhaberin ITF, ganz privat im Interview (Memento vom 23. Oktober 2016 im Internet Archive) (leipzigopen.com, abgerufen am 23. Oktober 2016)
  3. Lea Gasparovic gewinnt den Titel (blau-weiss-aachen.de vom 18. November 2015, abgerufen am 23. Oktober 2016)
  4. Nationalspielerin Lea Gasparovic neu im Damen-Bundesligateam (blau-weiss-aachen.de vom 11. April 2013, abgerufen am 23. Oktober 2016)
  5. Lea Gasparovic startet in ihre zweite Tennisbundesliga-Saison (aachener-zeitung.de vom 6. Mai 2015, abgerufen am 23. Oktober 2016)