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Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Wuppertal-Herbringhausen in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011[Anm. 1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Auszug aus der Denkmalliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingetragene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus
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Wohnhaus Herbringhausen
Cluse 1
Karte
eine bauliche Einheit und eine D-Nummer mit Cluse 2 11. November 1994 3569
Wohnhaus
weitere Bilder
Wohnhaus Herbringhausen
Cluse 2
Karte
eine bauliche Einheit und eine D-Nummer mit Cluse 1 11. November 1994 3569
Wohnhaus
weitere Bilder
Wohnhaus Herbringhausen
Grünental 1
Karte
10. Dezember 1985 664
Schnellfiltergebäude (Herbringhauser Talsperre)
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Schnellfiltergebäude
(Herbringhauser Talsperre)
Herbringhausen
Herbringhauser Talsperre 1
Karte
3. August 2004 4209
Staumauer (Herbringhauser Talsperre)
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Staumauer
(Herbringhauser Talsperre)
Herbringhausen
Herbringhauser Talsperre
Karte
3. August 2004 4209
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Wohnstallhaus Herbringhausen
Kotthausen 3
Karte
15. März 2001 3174
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Wohnstallhaus Herbringhausen
Kotthausen 4
Karte
30. März 2001 4168
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Wohnstallhaus Herbringhausen
Kotthausen 5
Karte
eine bauliche Einheit und eine D-Nummer mit Kotthausen 6 1694 7. Februar 1986 706
Wohnstallhaus
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Wohnstallhaus Herbringhausen
Kotthausen 6
Karte
eine bauliche Einheit und eine D-Nummer mit Kotthausen 5 1694 7. Februar 1986 706

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.