Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmäler in Burgbernheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Burgbernheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 29. Januar 2021 wieder und enthält 90 Baudenkmäler.

Ensemble[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Wildbad Burgbernheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gasthaus und Kurhaus des Wildbads, von Osten 2020

Das Wildbad Burgbernheim zählt zu den alten Mineralbädern, es wird mit Kaiser Lothar (1125–1137) in Verbindung gebracht und fand auch zur Zeit Kaiser Karl IV. Erwähnung. Für das späte 15. und das späte 16. Jahrhundert sind die ersten Gebäude überliefert, die aber im Dreißigjährigen Krieg verfielen. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm das immer klein gebliebene Bad einen neuen Aufschwung. Die wenigen aus dieser Zeit stammenden und auch erhalten gebliebenen Bauten bilden den Kurort. 1714–18 wurden das Kurhaus und auch Alleen neu angelegt; das stattliche Kurhaus mit zwei Fachwerkobergeschossen zeigt an seinem massiven Erdgeschoss eine Datierung von 1718. Gegenüber, und mit dem Kurhaus durch einen von einem mächtigen Ständer getragenen Verbindungsgang verbunden, steht das in gleicher Weise mit Fachwerkobergeschossen versehene Gasthaus. Seine Datierung von 1621 erinnert sogar an einen erhalten gebliebenen älteren Kern. Im 19. Jahrhundert waren zu diesen Bauten auch Badehäuser hinzugekommen; das Badehaus von 1864, ein erdgeschossiger Satteldachbau ehemals mit 10 Badekabinen, ist erhalten. Auf einer terrassierten Anhöhe über dieser im Waldtal zusammengedrängten kleinen Baugruppe hatte der Markgraf C. F. Carl Alexander 1789 von Carl Christian Riedel ein kleines Schloss errichten lassen. Mit diesem Badeschloss reiht sich das Wildbad in die Gruppe der wenigen Badeorte ein, die ihren Ausbau des 18. Jahrhunderts noch erkennen lassen. In seiner Kleinheit und dem Fehlen jeglicher Erweiterung des späten 19. oder gar 20. Jahrhunderts stellt es ein einmaliges Dokument der Kultur- und Medizingeschichte dar. Aktennummer: E-5-75-115-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgbernheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Äußere Bahnhofstraße 59
(Standort)
Bahnhof Burgbernheim-Wildbad, Stationsgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Bahnsteigüberdachung, um 1865 von Sigmund Hofreiter; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-1
Wikidata
Bahnhof Burgbernheim-Wildbad, Stationsgebäude
Am Seilersturm 1
(Standort)
Seilersturm Rundturm, spätmittelalterlich, mit achtseitigem Fachwerkobergeschoss des 16. Jahrhunderts; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-2
Wikidata
Seilersturm
weitere Bilder
Bergeler Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1799“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-3
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Erbsengasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Verkleidetes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-5
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Erbsengasse 6, 8
(Standort)
Doppelhaus Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-6
Wikidata
Doppelhaus
weitere Bilder
Erbsengasse 14
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Bezeichnet „1780“ und „1823“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-7
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
weitere Bilder
Hirschengasse 2
(Standort)
Wohnstallhaus Mansardhalbwalmdach, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-9
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Hirschengasse 4 a
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Umbauten 18.–19. Jahrhundert D-5-75-115-10
Wikidata
Ehemaliges Austragshaus
weitere Bilder
Innere Bahnhofstraße 1
(Standort)
Mansarddachhaus Eingeschossig, verputztes Fachwerk, bezeichnet mit „1800“ D-5-75-115-11
Wikidata
Mansarddachhaus
weitere Bilder
Innere Bahnhofstraße 3
(Standort)
Walmdachhaus Um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-12
Wikidata
Walmdachhaus
weitere Bilder
Innere Bahnhofstraße 4
(Standort)
Mansarddachhaus Eingeschossig, um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-13
Wikidata
Mansarddachhaus
weitere Bilder
Kapellenberg
(Standort)
Kriegerdenkmal Von Lisenen gegliederter Zentralbau, nach Plänen des Architekten Fritz Mayer und Bildhauers Herzog, Nürnberg, um 1925 D-5-75-115-90
Wikidata
Kriegerdenkmal
weitere Bilder
Kapellenbergstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Walmdachbau, verputztes Fachwerk, bezeichnet 1743; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-18, D-5-75-115-14
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
weitere Bilder
Kapellenbergweg 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer Westturm um 1300, Chor 1443, Langhaus 1876 unter Einbau des romanischen Portals, 12. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-115-15
Wikidata
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
weitere Bilder
Kapellenbergweg 1
(Standort)
Friedhof Mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts D-5-75-115-15
Wikidata
Friedhof
weitere Bilder
Kapellenbergweg 2
(Standort)
Pfarrhaus Mansarddachbau, bezeichnet „1766“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-16
Wikidata
Pfarrhaus
weitere Bilder
Kapellenbergweg 3
(Standort)
Torhaus der ehemaligen Kirchhofbefestigung Fachwerkbau über gemauertem Erdgeschoss, bezeichnet „1545“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-17
Wikidata
Torhaus der ehemaligen Kirchhofbefestigung
weitere Bilder
Kapellenbergweg 3, Am Sailersturm 1
(Standort)
Ehemalige Kirchhofbefestigung Reste der Befestigungsmauer, spätmittelalterlich; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-17
Wikidata
Ehemalige Kirchhofbefestigung
Marktplatz 2
(Standort)
Mansarddachbau Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-19
Wikidata
Mansarddachbau
weitere Bilder
Marktplatz 3
(Standort)
Walmdachhaus Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-20
Wikidata
Walmdachhaus
weitere Bilder
Marktplatz 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansardwalmdach und Satteldachgauben, Ende 18. / Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-115-21
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Obere Kirchgasse 8
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Mansarddachhaus, bezeichnet „1772“ Hofflügel, Remise und Hofportal; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-22
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus
weitere Bilder
Obere Marktstraße 1
(Standort)
Walmdachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-23
Wikidata
Walmdachhaus
weitere Bilder
Obere Marktstraße 1
(Standort)
Ehemalige Mikwe im Keller nicht nachqualifiziert D-5-75-115-23
Wikidata
BW
Obere Marktstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, verputztes und verkleidetes Fachwerk, 1821; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-24
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Obere Rathausgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, 2. Hälfte 18. Jh. D-5-75-115-95 BW
Obere Rathausgasse 2
(Standort)
Feuerwehrgerätehaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, wohl um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-25
Wikidata
Feuerwehrgerätehaus
weitere Bilder
Rathausplatz 1
(Standort)
Rathaus zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Fledermausgauben, Gesimsgliederung und Dachreiter mit Welscher Haube, 1801 D-5-75-115-26
Wikidata
Rathaus
weitere Bilder
Rathausplatz 2
(Standort)
Satteldachhaus Verputztes Fachwerk, bezeichnet „1683“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-27
Wikidata
Satteldachhaus
weitere Bilder
Rodgasse 1
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Walmdachbau über L-förmiger Grundlinie, um 1800 D-5-75-115-28
Wikidata
Gasthaus
weitere Bilder
Rodgasse 3
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Schopf, Obergeschoss auf Umgebinde, bezeichnet mit „1607“ D-5-75-115-30
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Rodgasse 5
(Standort)
Ehemalige Polizeidienststelle zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1934 D-5-75-115-31
Wikidata
Ehemalige Polizeidienststelle
weitere Bilder
Rodgasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Eckbau mit Walmdach und Gesimsgliederung, bezeichnet mit „1847“ D-5-75-115-32
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Rodgasse 8
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, bezeichnet mit „1812“ D-5-75-115-33
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Rodgasse 9
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit steilem Mansarddach, bezeichnet mit „1856“ D-5-75-115-34
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Rodgasse 18
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-35
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
weitere Bilder
Rodgasse 20
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-36 Fachwerkwohnstallhaus
weitere Bilder
Rodgasse 22
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-37
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Roßmühlgasse 6
(Standort)
Ehemaliges zweites Pfarrhaus Fachwerkhaus, bezeichnet „1718“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-39
Wikidata
Ehemaliges zweites Pfarrhaus
weitere Bilder
Roßmühlgasse 8
(Standort)
Rossmühle Walmdachbau, Erdgeschoss 1558, Fachwerkobergeschoss 1681; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-40
Wikidata
Rossmühle
weitere Bilder
vor Rothenburger Straße 1, an der Futtermauer des Sulzbachs
(Standort)
Aufsatz mit Inschrift Bezeichnet „1798“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-57
Wikidata
Aufsatz mit Inschrift
weitere Bilder
Rothenburger Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, auf hohem Kellerfundament, 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-41
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Rothenburger Straße 8
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, bezeichnet mit „1848“ D-5-75-115-42
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
weitere Bilder
Rothenburger Straße 12
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1694“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-43
Wikidata
Wappenstein
weitere Bilder
Rothenburger Straße 14
(Standort)
Keilstein Bezeichnet „1865“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-44
Wikidata
Keilstein
weitere Bilder
Rothenburger Straße 18
(Standort)
Herrenscheuer Fachwerkbau, 2. Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-115-45
Wikidata
Herrenscheuer
weitere Bilder
Schloßgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Riderschlösschen Walmdachbau, mit Treppenturm, im Kern 18. Jahrhundert, stark verändert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-46
Wikidata
Ehemaliges Riderschlösschen
weitere Bilder
Schloßgasse 6
(Standort)
Pfeilerportal Bezeichnet „1787“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-46
Wikidata
Pfeilerportal
weitere Bilder
Schloßgasse 14
(Standort)
Petruskopf Um 1480; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-47
Wikidata
Petruskopf
weitere Bilder
Schloßquergasse 1
(Standort)
Satteldachhaus Fachwerk, bezeichnet „1815“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-48
Wikidata
BW
Schwebheimer Gasse 9, 11
(Standort)
Frackdachhaus Fachwerk, 17.–18. Jahrhundert D-5-75-115-49
Wikidata
Frackdachhaus
weitere Bilder
Uhrmachergasse 1
(Standort)
Bürgerhaus Mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert auf 1848), Ladeneinbau Anfang 20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-91
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Uhrmachergasse 2, Friedenseicheplatz 2
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Frackdach mit Schopf und hohem Kellergeschoss, ehemals bezeichnet mit „1563“, verändert 18./19. Jahrhundert; Scheune, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. / frühes 19. Jahrhundert D-5-75-115-50
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Untere Marktstraße 1
(Standort)
Mansarddachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-51
Wikidata
BW
Wassergasse 1
(Standort)
Balkeninschrift 1782; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-52
Wikidata
Balkeninschrift
weitere Bilder
Wassergasse 6
(Standort)
Mansarddachhaus Bezeichnet mit „1844“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-53
Wikidata
Mansarddachhaus
weitere Bilder
Wassergasse 8
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, bezeichnet mit „1815“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-54
Wikidata
Fachwerkhaus
weitere Bilder
Wassergasse 8
(Standort)
Scheune Zugehörig, mit Krüppelwalm; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-54
Wikidata
BW
Windsheimer Straße 2
(Standort)
Gasthaus Hirschen Mansarddachbau, bezeichnet mit „1818“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-55
Wikidata
Gasthaus Hirschen
weitere Bilder
Windsheimer Straße 6
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, Fachwerkgiebel mit Schopfwälmchen, 16./17. Jahrhundert, sonst massiv im 19. Jahrhundert erneuert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-56
Wikidata
Satteldachhaus
weitere Bilder
Windsheimer Straße 6
(Standort)
Neubarocke Haustür Um 1910; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-56
Wikidata
BW
Windsheimer Straße 14
(Standort)
Hofanlage Zweigeschossiges Wohnstallhaus, Fachwerk verputzt, 18. bis frühes 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-88
Wikidata
Hofanlage
weitere Bilder
Windsheimer Straße 14
(Standort)
Hofanlage Stattliche Fachwerkscheune, bezeichnet mit „1634“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-88
Wikidata
Hofanlage
weitere Bilder

Buchheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, bezeichnet mit „1853“ D-5-75-115-64
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Scheune nördlich angebaut, Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, teilweise Fachwerk, bez. 1821 D-5-75-115-64
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Scheune quergestellt, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, teilweise Fachwerk, Ende 18./Anfang 19. Jh. D-5-75-115-64
Wikidata
Scheune
weitere Bilder
Dorfstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1846“ D-5-75-115-61
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, um 1900 D-5-75-115-92
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
weitere Bilder
Kirchgasse 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Blasius Im Kern spätmittelalterlich, 1707–09 ausgebaut; mit Ausstattung D-5-75-115-58
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Blasius
weitere Bilder
Kirchgasse 8
(Standort)
Kirchhofbefestigung Spätmittelalterlich, kreisförmiger Graben und Mauerreste D-5-75-115-59
Wikidata
Kirchhofbefestigung
weitere Bilder
Raiffeisenstraße 3
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, Ende 18. Jahrhundert D-5-75-115-62
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
weitere Bilder
Raiffeisenstraße 4
(Standort)
Haustafel Bezeichnet mit „1795“ D-5-75-115-63
Wikidata
Haustafel
weitere Bilder

Rannachmühle 1
(Standort)
Rannachmühle Mühlengebäude, zweigeschossiger, massiver Walmdachbau, Obergeschoss zum Teil Fachwerk, 1574 (dendrochronologisch datiert), Umbau bezeichnet mit „1794“; mit technischer Ausstattung D-5-75-115-72
Wikidata
Rannachmühle
weitere Bilder
Rannachmühle 1
(Standort)
Austragshaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit massivem Erd- und Fachwerkobergeschoss, 2. Hälfte 19. Jh. D-5-75-115-72 BW
Rannachmühle 1
(Standort)
Scheune eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, z. T. massiv, z. T. Fachwerk, 1830 D-5-75-115-72 Scheune
weitere Bilder
Rannachmühle 1
(Standort)
Kellerhaus niedriger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und Kellergewölben aus Sandsteinquadern, 18./frühes 19. Jh. D-5-75-115-72 Kellerhaus
weitere Bilder
Rannachmühle 1
(Standort)
Mühlenweiher künstliche, zum Teil von Steinmauern eingefasste Bachaufstauung, an der Westseite hohe Staumauer aus Sand- und Kalksteinen, 18./frühes 19. Jh. D-5-75-115-72 BW
Friedhof
(Standort)
Friedhofmauer 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-60
Wikidata
Friedhofmauer
weitere Bilder

Hagenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hagenmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Hagenmühle Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Walmdachzwerchhaus, 1805 D-5-75-115-65
Wikidata
BW
Hagenmühle 1
(Standort)
Scheune eingeschossiger Fachwerkbau mit nach Norden zur Hälfte abgewalmten Satteldach, um 1800, Erweiterung nach Süden und Osten bez. 1876 D-5-75-115-65
Wikidata
BW

Pfaffenhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in Pfaffenhofen
(Standort)
Alexanderbrunnen Obeliskenbrunnen mit Steinbänken, bezeichnet „1783“ D-5-75-115-75
Wikidata
Alexanderbrunnen
weitere Bilder
Rannach
(Standort)
Rannachbrücke 1779–80, nach Plan von Johann David Steingruber; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmalatlas nicht kartiert D-5-75-115-76
Wikidata
Rannachbrücke
weitere Bilder
Pfaffenhofen 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus Chorturmkirche, Turmuntergeschoss 14. Jahrhundert, Langhaus 1733–34; mit Ausstattung D-5-75-115-66
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus
weitere Bilder
Pfaffenhofen 5, 8, 9, 19
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-115-66
Wikidata
Kirchhofmauer
weitere Bilder
Pfaffenhofen 1
(Standort)
Ziegelmühle Walmdachbau, bezeichnet mit „1800“ D-5-75-115-74
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 4
(Standort)
Simonsmühle Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-75-115-73
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 6
(Standort)
Haustafel Bezeichnet „1782“ D-5-75-115-67
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-115-68
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Pfaffenhofen 8
(Standort)
Haustafel Bezeichnet „1751“ D-5-75-115-69
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 13
(Standort)
Satteldachbau Erdgeschoss 1803, Fachwerkobergeschoss 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-70
Wikidata
Satteldachbau
weitere Bilder
Pfaffenhofen 16
(Standort)
Fachwerkkleinhaus Mit Mansarddach, bezeichnet „1808“ D-5-75-115-71
Wikidata
Fachwerkkleinhaus
weitere Bilder

Schwebheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Walmdachhaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-79
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 14 a
(Standort)
Friedhof Grabmäler des 19. Jahrhunderts D-5-75-115-78
Wikidata
BW
Hauptstraße 14 a; Schulstraße
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Turm 13. Jahrhundert, Langhaus um 1700; mit Ausstattung D-5-75-115-77
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
weitere Bilder
Hauptstraße 14 a; Schulstraße
(Standort)
Kirchhofmauer Um 1600 D-5-75-115-77
Wikidata
Kirchhofmauer
weitere Bilder
Hauptstraße 25
(Standort)
Fachwerkscheune Bezeichnet „1832“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-80
Wikidata
BW
Schulstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude Halbwalmdachbau, 1800 mit Aufstockung von 1878 D-5-75-115-89
Wikidata
Ehemaliges Schulgebäude
weitere Bilder
Schulstraße 8
(Standort)
Holzlege Zugehörig, mit Schulabort D-5-75-115-89
Wikidata
BW
Schulstraße 9
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk, um 1800 D-5-75-115-81
Wikidata
Halbwalmdachhaus
weitere Bilder
Schulstraße 9
(Standort)
Scheune Zugehörig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-115-81
Wikidata
BW

Wildbad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgbernheimer Wald
(Standort)
Hirschteich Anlage des 18. Jahrhunderts zur Hirschhatz D-5-75-115-87
Wikidata
BW
Im Wald südsüdöstlich des Wildbads
(Standort)
Steinstele Bezeichnet „1753“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-86
Wikidata
Steinstele
weitere Bilder
Wildbad 4
(Standort)
Kurhaus Walmdachbau, bezeichnet „1718“ D-5-75-115-83
Wikidata
Kurhaus
weitere Bilder
Wildbad 2
(Standort)
Gasthaus Walmdachbau, bezeichnet „1621“ D-5-75-115-82
Wikidata
Gasthaus
weitere Bilder
Wildbad 3
(Standort)
Markgrafenschloss Dreiflügelbau, 1789 von Carl Christian Riedel D-5-75-115-84
Wikidata
Markgrafenschloss
weitere Bilder
Wildbad 4
(Standort)
Badehaus Erdgeschossiger Satteldachbau, 1864 D-5-75-115-85
Wikidata
Badehaus
weitere Bilder

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgbernheim
Bergeler Straße 5
Fachwerkhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert D-5-75-115-4
Wikidata
Fachwerkhaus
weitere Bilder
Burgbernheim
Rodgasse 2
Kleinbauernhof mit Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-115-29
Wikidata
Kleinbauernhof

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Burgbernheim – Sammlung von Bildern