Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmäler in Itzgrund

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Itzgrund zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodelstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nummer 3
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges Bauernhaus, Fachwerk, Halbwalm, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-4-73-138-5
Wikidata
Bauernhaus
Haus Nummer 5
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges Bauernhaus, Fachwerk, Halbwalm, bezeichnet „1797“ D-4-73-138-6
Wikidata
Bauernhaus

Gleußen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Poststraße 2
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossiges Walmdachbau, verputztes Fachwerk, im Kern Mitte 18. Jahrhundert D-4-73-138-20
Wikidata
Walmdachbau
Alte Poststraße 4
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil aus Sandsteinquadern, Südwestgiebel verschiefert, Haustür bezeichnet „1815“ D-4-73-138-19
Wikidata
Walmdachbau
Alte Poststraße 6
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Hofdurchfahrt, Fachwerk, Verschieferung in deutscher Schablone mit Spuren von Weißmalerei, bezeichnet „1849“ D-4-73-138-15
Wikidata
Walmdachhaus
Alte Poststraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Brauerei Alte Post Zweigeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1603; zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, zum Teil verschiefert, 1764; zugehörige Fachwerkscheune mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert; Hofeinfahrt mit Pfeilern aus genuteten Sandsteinquadern. 18. Jahrhundert D-4-73-138-14
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus und Brauerei Alte Post
weitere Bilder
Alte Poststraße 12; Alte Poststraße 12 a
(Standort)
Halbwalmdachhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, Verschieferung mit Resten reicher Weißmalerei, 18./19. Jahrhundert; Torpfosten des 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-13
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Alte Poststraße 23
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, massiver Stall, bezeichnet „1855“ D-4-73-138-11
Wikidata
Wohnstallhaus
Alte Poststraße 25
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, Stall aus Sandsteinquadern, bezeichnet „1843“ D-4-73-138-12
Wikidata
Wohnstallhaus
Gleußener Mühle 1; Gleußener Mühle
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, romanisierendes Erdgeschoss, Mitte 19. Jahrhundert

Torpfosten, Sandstein, bezeichnet „1736“

Zufahrt über drei zweijochige Sandsteinbrücken

D-4-73-138-22
Wikidata
Ehemalige Mühle
Kloster-Banz-Straße 14
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Massiver Halbwalmdachbau mit Eckquaderung, Wappenstein, bezeichnet „1716“ D-4-73-138-9
Wikidata
Ehemalige Zehntscheune
weitere Bilder
Kloster-Banz-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil massiv, 18. und 19. Jahrhundert D-4-73-138-8
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Kloster-Banz-Straße 18
(Standort)
Wohnstallhaus mit Fachwerknebengebäude Eingeschossiges Fachwerk mit Halbwalmdach, massiver Stallteil, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Fachwerkscheune mit Satteldach, 19. Jahrhundert

Ehemaliges Schäferhaus, langgestrecktes Satteldachhaus, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert; Hofeinfahrt mit Pforte bezeichnet „1812“

D-4-73-138-7
Wikidata
Wohnstallhaus mit Fachwerknebengebäude
weitere Bilder
Kloster-Banz-Straße 21
(Standort)
Halbwalmdachbau Zweigeschossiges Halbwalmdachbau, Fachwerk mit Hofdurchfahrt, im Erdgeschoss zum Teil Sandsteinquader, 18. und 19. Jahrhundert D-4-73-138-10
Wikidata
Halbwalmdachbau
weitere Bilder
Lindenplatz
(Standort)
Dorfbrunnen Runde Schachteinfassung, Sandstein, abgedeckt, 18. Jahrhundert D-4-73-138-21 Dorfbrunnen
Lindenplatz 1
(Standort)
Einfriedung mit Balustrade, Sandstein, spätes 18. Jahrhundert Balustrade, spätes 18. Jahrhundert D-4-73-138-16
Wikidata
Einfriedung mit Balustrade, Sandstein, spätes 18. Jahrhundert
weitere Bilder
Lindenplatz 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern mit profilierten Tür- und Fensterrahmungen, Fachwerkobergeschoss zum Teil verschiefert, 1856–1857 D-4-73-138-17
Wikidata
Pfarrhaus
Lindenplatz 4
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, eingeschossiges Frackdachhaus, Stallteil massiv mit Satteldach, 18. und Mitte 19. Jahrhundert

Fachwerkscheune mit Satteldach, 18. Jahrhundert

Nebengebäude mit Satteldach, 18. Jahrhundert

Hofeinfahrt mit Pforte, bezeichnet „1748“

D-4-73-138-73
Wikidata
Bauernhof
weitere Bilder
Nähe Lindenplatz
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Im Kern spätmittelalterlicher Chorturm, klassizistischer Saalraum 1831–1834; mit Ausstattung D-4-73-138-18
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche
weitere Bilder

Herreth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfplatz 3
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges verschiefertes Bauernhaus, 19. Jahrhundert D-4-73-138-26
Wikidata
Bauernhaus
Hirtenberg 6
(Standort)
Halbwalmdachhaus Erdgeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-29
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Hofgasse 2
(Standort)
Halbwalmdachhaus Halbwalmdachhaus, Fachwerk mit Verschieferung, Keller bezeichnet „1831“ D-4-73-138-32
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Hofgasse 7
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit bauzeitlicher Scheune auf Flur Nr. 57/2 D-4-73-138-30
Wikidata
BW
Kirchweg 1
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk meist verschiefert, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-31
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Kirchweg 6
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. und 19. Jahrhundert D-4-73-138-24
Wikidata
Pfarrhaus
Kirchweg 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische St. Jacobus Maior Chorturmanlage des 17. Jahrhunderts, im Kern spätmittelalterlich; mit Ausstattung D-4-73-138-23
Wikidata
Evangelisch-lutherische St. Jacobus Maior
weitere Bilder
Staffelsteiner Straße 10
(Standort)
Gasthof Jahn Halbwalmdachhaus, Fachwerk, Verschieferung mit Spuren von Bemalung, 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-33
Wikidata
Gasthof Jahn
Staffelsteiner Straße 13
(Standort)
Fachwerkhaus 18./20. Jahrhundert; davor Terrasse mit Balustrade, 18. Jahrhundert D-4-73-138-25
Wikidata
Fachwerkhaus
Staffelsteiner Straße 19
(Standort)
Fachwerkbau Eingeschossiger, verschieferter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1864“; Nebengebäude D-4-73-138-74
Wikidata
Fachwerkbau
Staffelsteiner Straße 25
(Standort)
Halbwalmdachhaus Erdgeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-138-27
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Staffelsteiner Straße 27
(Standort)
Halbwalmdachhaus Erdgeschossig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-138-28
Wikidata
Halbwalmdachhaus

Kaltenbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Coburger Straße 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang Saalbau, Einturmfassade und eingezogener Chor, 1748/49 in Anlehnung an Pläne von Johann Jakob Michael Küchel von Thomas Harra und Georg Tanzer errichtet; mit Ausstattung D-4-73-138-1
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang
weitere Bilder
Coburger Straße 19
(Standort)
Pfarrhaus Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-2
Wikidata
Pfarrhaus
Nähe Zehntrasen; vor Zehntrasen 7
(Standort)
Gemeindebackhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1869“ D-4-73-138-72
Wikidata
Gemeindebackhaus
Am Weg nach Freiberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Säulenbildstock Zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-73-138-4
Wikidata
Am Weg nach Pferchäckern, 200 m nordnordwestlich Punkt 374,9
(Standort)
Wegkreuz Wegkreuz, bezeichnet „1904“ D-4-73-138-3
Wikidata
Wegkreuz

Lahm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss verschiefert, um 1800 D-4-73-138-75
Wikidata
Bauernhaus
Hauptstraße 13
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, Halbwalm, bezeichnet „1818“, Freitreppe, klassizisierende Haustür D-4-73-138-34
Wikidata
Fachwerkhaus
Hauptstraße 14
(Standort)
Brunnentrog Unter von drei Säulen getragener Haube, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-4-73-138-38
Wikidata
Brunnentrog
weitere Bilder
Hauptstraße 15
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, 19. Jahrhundert D-4-73-138-35
Wikidata
Fachwerkhaus
Hauptstraße 17
(Standort)
Walmdachbau Rückwärts Doppelportal, 18. bis 19. Jahrhundert D-4-73-138-36
Wikidata
Walmdachbau
Hauptstraße 19
(Standort)
Walmdachbau Verschiefert, spätes 18. Jahrhundert, rückwärts Doppelportal, bezeichnet „1634“ D-4-73-138-37
Wikidata
Walmdachbau
Nördlich des Ortes
(Standort)
Kapellenacker Mit Epitaph, erstes Viertel 18. Jahrhundert, und Grabmälern des 19. Jahrhunderts D-4-73-138-45
Wikidata
Kapellenacker
Nähe Kirchgasse
(Standort)
Brunnentrog Unter von drei Säulen getragener Haube, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-4-73-138-40 Brunnentrog
Nähe Schloßplatz; Schloßplatz 2; Schloßplatz 3
(Standort)
Ehemals Rentei und Jägerhaus Dreiflügelige Anlage mit Wirtschaftsgebäude und Mansarddachpavillons als Kopfbauten, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-73-138-42
Wikidata
Ehemals Rentei und Jägerhaus
Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Schloss Stattlicher Bau mit Freitreppe, Portal, um 1710; mit Ausstattung D-4-73-138-41
Wikidata
Ehemaliges Schloss
weitere Bilder
Schloßplatz 4; Schloßplatz 4b
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt Walmdachbau, zweites Drittel 18. Jahrhundert; zugehörig Scheune, verbunden durch Mauer mit Hofeinfahrt und Pforte D-4-73-138-43
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Pfarramt
Schloßplatz 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Hl. Dreieinigkeit Kreuzförmiger Zentralbau, 1728–1732 nach Entwürfen von Carl Friedrich von Zocha; mit Ausstattung D-4-73-138-39
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Hl. Dreieinigkeit
weitere Bilder
Wiesenstraße 2
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, bezeichnet „1838“ D-4-73-138-44
Wikidata
Fachwerkhaus

Merkendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nummer 3
(Standort)
Dreiseitanlage mit Walmdachhaus Bezeichnet „1851“ D-4-73-138-46
Wikidata
Dreiseitanlage mit Walmdachhaus

Pülsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Pülsdorf
(Standort)
Brunnen Rundes Brunnenbecken unter von drei Säulen getragener welscher Haube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-73-138-51
Wikidata
Brunnen
Nähe Pülsdorf
(Standort)
Fachwerkhaus Halbwalmdach, Verschieferung in deutscher Schablone, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1844“ und „1882“ (Stall). D-4-73-138-49
Wikidata
Fachwerkhaus
Pülsdorf 6
(Standort)
Fachwerkhaus Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-4-73-138-47
Wikidata
Fachwerkhaus
Pülsdorf 9
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, mit Kellerstall und Laube, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Portalpfosten bezeichnet „1765“ D-4-73-138-48
Wikidata
Fachwerkhaus
Pülsdorf 13
(Standort)
Stattliches Wohnhaus eines Bauernhofs Gotisierend-klassizisierend, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Fachwerknebengebäude D-4-73-138-50
Wikidata
Stattliches Wohnhaus eines Bauernhofs

Schenkenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Ehemaliges Schloss und Mühle Dreiflügelige Anlage mit umgebauten dreigeschossigem Hauptbau, und Torbau, bezeichnet „1763/64“; langgestreckte Ökonomiebauten, bezeichnet „1770/71“ und „1891“ D-4-73-138-52
Wikidata
Ehemaliges Schloss und Mühle

Schleifenhan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schleifenhan 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Halbwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert mit älterem Kern D-4-73-138-53
Wikidata
Ehemalige Mühle

Schottenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenberg 1
(Standort)
Ehemaliges Unteres Schloss Substruktionsmauern und massive Scheune, mittelalterlich D-4-73-138-63
Wikidata
Ehemaliges Unteres Schloss
weitere Bilder
Altenberg 2
(Standort)
Halbwalmdachhaus Eingeschossig, massiv, mit Halbwalmdach, geohrte Fenster- und Türrahmungen, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-73-138-62
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Altenberg 4
(Standort)
Scheune Ursprünglich Wohnstallhaus Altenberg 2 zugehörig, massiver Halbwalmdachbau, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-73-138-61
Wikidata
Scheune
An der Straße nach Rossach, an der Gemarkungsgrenze
(Standort)
Grenzstein Sandstein mit der Bezeichnung 1770, an der Straße nach Rossach, markiert die Grenze zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg gemäß den Vereinbarungen zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg beim Trappstädter Rezess von 1599.[1] D-4-73-138-66
Wikidata
Grenzstein
Herrengasse 1
(Standort)
Fachwerkhaus mit langgestrecktem Fachwerkstallgebäude Eingeschossig mit Halbwalmdach, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert;

Langgestrecktes zweigeschossiges Stallgebäude mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, zweites Viertel 19. Jahrhundert

D-4-73-138-58
Wikidata
Fachwerkhaus mit langgestrecktem Fachwerkstallgebäude
Herrengasse 11
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Satteldach und traufseitiger Laube, Fachwerk, Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-138-76
Wikidata
Wohnstallhaus
Kirchenrangen 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Pankratius Saalkirche von 1703, gotischer Westturm 1499 und 1603, Veränderungen 1842; mit Ausstattung D-4-73-138-54
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche St. Pankratius
weitere Bilder
Kirchenrangen 12
(Standort)
Obere Schule Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss westlich aus Sandsteinquadern mit profilierten und geohrten Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1805“ D-4-73-138-57
Wikidata
Obere Schule
Obere Dorfstraße 20
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Halbwalmdach, Sandsteinquader, Giebel verschiefert, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-77
Wikidata
Wohnstallhaus
Obere Dorfstraße 21
(Standort)
Satteldachhaus Langgestreckt, erdgeschossig, Kellerstall, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-59
Wikidata
Satteldachhaus
Obere Dorfstraße 22
(Standort)
Einhaus Eingeschossig, Fachwerk verschiefert, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-78
Wikidata
Einhaus
Obere Dorfstraße 31
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiges abgewalmtes Frackdachhaus, Fachwerk, dahinter Stall mit Satteldach und Halbwalm, Fachwerk, zum Teil massiv aus Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert D-4-73-138-60
Wikidata
Wohnstallhaus
Rossacher Straße 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Satteldach und Halbwalm im Süden, Sandsteinquaderbau mit reichem Gliederungsdekor, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-4-73-138-65
Wikidata
Wohnstallhaus
Rossacher Straße 18
(Standort)
Untere Schule Stattlicher zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerkgeschoss, westseitig verschiefert, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Eingangstür mit geohrter profilierter Rahmung, Portal bezeichnet „1825“ D-4-73-138-64
Wikidata
Untere Schule
Schottengasse 2
(Standort)
Ehemaliges Mittleres Schloss Massiver Bau mit Fachwerkobergeschoss, an Nordseite runder Treppenturm, im Kern 16./17. Jahrhundert, bis 1891 Instandsetzung; mit Ausstattung D-4-73-138-55
Wikidata
Ehemaliges Mittleres Schloss
weitere Bilder
Zur Mühle 1
(Standort)
Ehemalige Schottensteiner Mühle Zweigeschossiger Walmdachbau, 16. bis 19. Jahrhundert, moderne Veränderungen D-4-73-138-56
Wikidata
Ehemalige Schottensteiner Mühle

Welsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
am Waldweg vom Gerenholz zum Eichholz
(Standort)
Grenzstein Der Landesgrenzstein, ein Sandstein mit der Bezeichnung „1665“, am Waldweg vom Gerenholz zum Eichholz, markiert die Grenze zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg gemäß den Vereinbarungen im Trappstädter Rezess von 1599 D-4-73-138-69
Wikidata
Grenzstein
An der Straße nach Schottenstein nahe Gemarkungsgrenze
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, spätes Mittelalter D-4-73-138-71
Wikidata
BW
Gehrenäcker, am Wegkreuz 250 m ostwärts Sorghof
(Standort)
Kreuzstein, sogenannte Spinnerá Sandstein, spätes Mittelalter D-4-73-138-70
Wikidata
Kreuzstein, sogenannte Spinnerá
Welsberg 9
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerk, bezeichnet „1842“ D-4-73-138-67
Wikidata
Wohnstallhaus
Welsberg 13
(Standort)
Stattliches Halbwalmdachhaus Verschieferung in deutscher Schablone mit Spuren von Weißmalerei, im Kern Anfang 18. Jahrhundert D-4-73-138-68
Wikidata
Stattliches Halbwalmdachhaus
Welsberg 17
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Freitreppe, um 1890 D-4-73-138-79
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Welsberg 28
(Standort)
Wohnhaus, wohl ehemaliger ritterschaftlicher Wirtschaftshof Eingeschossig mit Halbwalmdach, Giebel verschiefert, 18. Jahrhundert D-4-73-138-80
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schautafel B des Steinlegendenweges: Grenzsteine (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) (PDF; 1,3 MB)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Itzgrund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien