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Liste der Baudenkmäler in Großheirath

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Großheirath zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buchenrod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergstraße 2a, Ecke Schernecker Straße 2a
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossig, gestelzt, mit Halbwalm, Fachwerk zum Teil verschiefert, bezeichnet „1708“, renoviert um 1860, Keller bezeichnet „1593“ D-4-73-132-8
Wikidata
Bauernhaus
Brunnenstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Satteldach, zum Teil in deutscher Schablone verschiefert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-132-9
Wikidata
Bauernhaus
Nähe Bergstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–18 Steinstele mit Adler, Schwarzglasplatten D-4-73-132-22
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–18
Nähe Bergstraße
(Standort)
Gemeindebackhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit überwölbtem Backofen und flachem Walmdach, 1843 von Friedrich Bohl D-4-73-132-63 BW
Schernecker Straße, vor Nr. 5
(Standort)
Brunnenhaus Fachwerkkonstruktion mit Zeltdach, Mitte 18. Jahrhundert D-4-73-132-13
Wikidata
Brunnenhaus
Schernecker Straße 1
(Standort)
Bauernhaus Massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-73-132-10
Wikidata
Bauernhaus
Schernecker Straße 8
(Standort)
Fachwerkhaus 19. Jahrhundert, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-4-73-132-12
Wikidata
Fachwerkhaus
Schernecker Straße 14
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossig mit Halbwalm, Anfang 19. Jahrhundert D-4-73-132-52
Wikidata
Fachwerkhaus
Wiesenstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus, mit Schopfwalmdach, zum Teil verschiefert, Anfang 19. Jahrhundert D-4-73-132-14
Wikidata
Bauernhaus
Wiesenstraße 2
(Standort)
Haus der Bäuerin, Gemeindehaus Fachwerk, Giebelreiter (Glocke), bezeichnet „1714“, 1938 und „1954“ D-4-73-132-15
Wikidata
Haus der Bäuerin, Gemeindehaus
Wiesenstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Fachwerk zum Teil verschiefert, Anfang 19. Jahrhundert D-4-73-132-16
Wikidata
Bauernhaus
Wiesenstraße 4
(Standort)
Wohnhaus eines Bauernhofs Klassizistisch, eingeschossig mit Satteldach, Fachwerk, über Freitreppe mit Viersäulenportikus Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, erste Hälfte/Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-132-17
Wikidata
Wohnhaus eines Bauernhofs
Wiesenstraße 8
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossig, zum Teil verschiefert, um 1800 D-4-73-132-18
Wikidata
Walmdachhaus
Wiesenstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, zum Teil Verschieferung in deutscher Schablone mit geringen Spuren von Bemalung, bezeichnet „1801“

Nebengebäude

D-4-73-132-19
Wikidata
Bauernhaus
Wiesenstraße 12
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, massives Kellergeschoss, bezeichnet „1806“ D-4-73-132-21
Wikidata
Bauernhaus

Gossenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Froschweg 2
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter, Fachwerk, auf Verschieferung bezeichnet „1733“. Davor ehemalige Schmiede D-4-73-132-23
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
Froschweg 7
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossig, Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, bezeichnet „1807“ D-4-73-132-24
Wikidata
Kleinhaus

Großheirath[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachstraße 4
(Standort)
Fachwerkhaus 19. Jahrhundert D-4-73-132-2 Fachwerkhaus
Banzer Straße 2
(Standort)
Ehemalige Schmiede Satteldachhaus, Fachwerk zum Teil verschiefert, 18. Jahrhundert D-4-73-132-3
Wikidata
Ehemalige Schmiede
Hauptstraße 2
(Standort)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Großheirath Empfangsgebäude mit Güterschuppen, zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, zugehöriger Toilettenbau, 1900 von der K.P.E.V., Direktion Erfurt errichtet D-4-73-132-56
Wikidata
Empfangsgebäude des Bahnhofs Großheirath
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Hauptstraße 3
(Standort)
Langheimer Hof Schopfwalmdachhaus, massives Erdgeschoss mit profilierten Tür- und Fensterrahmen, bezeichnet „1768“ D-4-73-132-1
Wikidata
Langheimer Hof
Ringstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Saalbau mit Chorturm, im Kern 15. Jahrhundert, Ausbau im 17. Jahrhundert (und später); mit Ausstattung D-4-73-132-4
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Ringstraße 9
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnhaus eines Bauernhofs Fachwerk, Schopfwalm, 18./19. Jahrhundert D-4-73-132-6
Wikidata
Erdgeschossiges Wohnhaus eines Bauernhofs
Ringstraße 11
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachhaus, Fachwerk im Obergeschoss, 17. Jahrhundert

Pfarrscheune, 18. Jahrhundert

D-4-73-132-7
Wikidata
Pfarrhaus
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Neuses an den Eichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Brunnen 6
(Standort)
Bauernhaus Frackdach, Fachwerk und Laube, 18. Jahrhundert D-4-73-132-25
Wikidata
Bauernhaus
Im Ort, Rossacher Straße
(Standort)
Brunnen Abgedeckt, wohl 18. Jahrhundert D-4-73-132-32
Wikidata
Brunnen
Brunnen
(Standort)
Brunnentrog Rund, abgedeckt, wohl 18. Jahrhundert D-4-73-132-33
Wikidata
Brunnentrog
Buchenroder Straße 1
(Standort)
Wohnhaus mit angebauter Fachwerkscheune Eingeschossig auf Sandsteinsockel, Fassade verschiefert, Satteldach mit Gaube in der Mittelachse, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-132-58
Wikidata
Wohnhaus mit angebauter Fachwerkscheune
Nähe Rossacher Straße
(Standort)
Brauhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss mit genuteten Ecklisenen und profilierten Fenster- und Türrahmungen, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert; zugehörig zu Rossacher Straße 44 D-4-73-132-30
Wikidata
Brauhaus
Rossacher Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus Satteldachbau, Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-73-132-26
Wikidata
Ehemaliges Gemeindehaus
Rossacher Straße 13
(Standort)
Frackdachhaus mit Laubengang Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-132-27
Wikidata
BW
Rossacher Straße 14
(Standort)
Schopfwalmdachhaus Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-132-28
Wikidata
Schopfwalmdachhaus
Rossacher Straße 24
(Standort)
Wohnstallbau Zweigeschoss, Fachwerk, verschiefert, bezeichnet „1883“ D-4-73-132-53
Wikidata
Wohnstallbau
Rossacher Straße 36
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk, Laube, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-132-29
Wikidata
Halbwalmdachhaus
Welsberger Straße 5
(Standort)
Satteldachhaus Fachwerk, Kellergeschoss massiv, 18. Jahrhundert D-4-73-132-31
Wikidata
Satteldachhaus

Rossach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchhof 2; Kirchgasse 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Chorturm mit Spitzhelm und Scharwachttürmchen spätmittelalterlich, Kirchhaus von 1756/60; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung mit Portal, Mitte 18. Jahrhundert

D-4-73-132-34
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche
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Am Kirchhof 3
(Standort)
Langheimer Hof Ensemble mit Bauernhaus, erdgeschossig, Schopfwalm, Laube, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Pforte bezeichnet „1820“ D-4-73-132-35
Wikidata
Langheimer Hof
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Coburger Straße 9
(Standort)
Landhaus Mit Fachwerkgiebel, Zwerchhäusern und Säulenportikus, 1912 von Meythaler für Samuel Knorr (Leipzig). D-4-73-132-54
Wikidata
Landhaus
Coburger Straße 17
(Standort)
Bauernhaus Fachwerkobergeschoss, Verschieferung, 18./19. Jahrhundert D-4-73-132-36
Wikidata
Bauernhaus
Coburger Straße 27
(Standort)
Gemeindehaus Fachwerkhaus, zum Teil Verschieferung in deutscher Schablone, 18./19. Jahrhundert D-4-73-132-37
Wikidata
Gemeindehaus
Coburger Straße 29
(Standort)
Satteldachhaus Erdgeschoss massiv, Mitte 19. Jahrhundert, reiches Fachwerkobergeschoss bezeichnet „1701“ D-4-73-132-38
Wikidata
Satteldachhaus
Coburger Straße 49
(Standort)
Kellergasse Bestehend aus zwölf Einzelkellern mit Tonnengewölben aus Sandstein, zugehörig Portaleinfassungen, 18./19. Jahrhundert D-4-73-132-59
Wikidata
Kellergasse
Schustergasse 2
(Standort)
Fachwerkhaus 18./19. Jahrhundert D-4-73-132-39 Fachwerkhaus
Schustergasse 4
(Standort)
Bauernhaus Fachwerk, bezeichnet „1741“, zum Teil Verschieferung in deutscher Schablone D-4-73-132-40
Wikidata
Bauernhaus
Schustergasse 8
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossig, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-132-41
Wikidata
Bauernhaus
Schustergasse 12
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossig, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-132-42
Wikidata
Bauernhaus
Ecke Altenbanzer Weg und Zilgendorfer Weg
(Standort)
Steinpfeiler Als Wegweiser nach Banz und Zilgendorf, 19. Jahrhundert D-4-73-132-43
Wikidata
Steinpfeiler

Watzendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Anfang der Brunnenwiesenstraße
(Standort)
Ziehbrunnen Der runde Brunnentrog besteht aus einem monolithischen Brunnenring aus Sandstein und hat einen Fachwerküberbau. Das rinnenziegelgedeckte Walmdach wird von vier hölzernen, aufwändig gestalteten Ecksäulen getragen. Der Brunnen stammt aus dem 18./19. Jahrhundert D-4-73-132-47
Wikidata
Ziehbrunnen
1100 m westlich vom Dorf, am Grenzweg im Rückäckerholz, nördlich der Straße nach Seßlach
(Standort)
Centstein und Jagdstein Der Sandstein mit der Bezeichnung „1599“ wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg.[1] D-4-73-132-50
Wikidata
Centstein und Jagdstein
An der Nordostecke des Rückäckerholzes, am Schmiedsäcker
(Standort)
Centstein und Jagdstein Bezeichnung „1803“. Der Sandstein markierte den Landesgrenzverlauf zwischen den Fürstentümern Würzburg und Sachsen-Coburg D-4-73-132-51
Wikidata
Centstein und Jagdstein
Am Grenzweg im Bürgerwald, 1150 m südwestlich vom Dorf, nördlich Tiereller
(Standort)
Centstein und Jagdstein Der Sandstein mit der Bezeichnung „1599“ wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg D-4-73-132-49
Wikidata
Centstein und Jagdstein
1500 m südwestlich an der Westecke des Eichholz, am Grenzweg im Bürgerwald, südlich Tiereller
(Standort)
Drei Centsteine Die zwei Grenzsteine mit der Bezeichnung „1599“ wurden nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg D-4-73-132-48
Wikidata
Drei Centsteine
Krumbacher Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus Das Gebäude trägt die Bezeichnung „1756“. Der Fachwerkbau hat ein massives Kellergeschoss und ein Walmdach D-4-73-132-45
Wikidata
Ehemaliges Gemeindehaus
Krumbacher Straße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Marienkirche Der Chorturm mit seinen spätgotischen Fresken im Altarraum ist im Kern mittelalterlich. Das barocke Kirchenschiff wurde zwischen 1729 und 1733 neu errichtet. Aus dieser Zeit stammt auch eine Kirchhofmauer um den Kirchplatz. Die Orgel stammt im Kern aus dem Jahr 1734 und ist das einzige erhaltene Instrument des Seßlacher Orgelbauers Johann-Conrad Schöpf. D-4-73-132-46
Wikidata
Evangelisch-lutherische Marienkirche
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchenrod
Schernecker Straße 3
(Standort)
Dreiseithof Wohnhaus, Schopfwalm, verschiefert, 19. Jahrhundert

Südliches Nebengebäude mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1708“, renoviert 1961

D-4-73-132-11
Wikidata
Dreiseithof

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schautafel B des Steinlegendenweges: Grenzsteine (PDF; 1,2 MB)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Großheirath – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien