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Liste der Baudenkmäler in Kempten (Allgäu)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu) zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Die Stadt Kempten auf einem Katasterplan von 1823
Die Stadt auf dem ältesten heute bekannten Stich aus dem Jahr 1569

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Ehemalige Reichs- und Stiftsstadt Kempten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble Kempten erscheint als ein Doppelwesen, geprägt durch die jahrhundertelange Spannung zwischen Stadt und Stift. Beide Teile erhielten erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bei der politischen Neugliederung Bayerns eine gemeinsame Verwaltung. Der bis ins 19. Jahrhundert von einer starken Befestigung umschlossenen ehemaligen Reichsstadt, die sich auf dem linken Illerufer, ausgehend von dem Flussübergang und nach Süden begrenzt durch den Bergkegel der Burghalde, in nordwestlicher Richtung erstreckt, tritt dort die barocke Stiftsstadt des nach dem Dreißigjährigen Krieg erstarkten Fürststifts Kempten gegenüber. Diese Bipolarität ist begründet durch die im 13. Jahrhundert einsetzende politische Rivalität zwischen geistlicher Herrschaft und nach Selbständigkeit strebendem Stadtbürgertum, die mit dem Eindringen der Reformation auch zur konfessionellen Trennung führt. Die noch heute als gegensätzlich erkennbare Grund- und Aufrissstruktur beider Bereiche macht den einmaligen, besonderen Charakter Kemptens als Doppelstadt aus. Aktennummer: E-7-63-000-1

Ensemble Beethovenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der als Verbindungsachse zwischen Reichsstadt und der von Westen heranführenden Fernstraße (heutige Lindauer Straße) bereits existierende Straßenzug erhält nach der Mitte des 19. Jahrhunderts, als in der ersten Phase der Stadterweiterung der Bereich südwestlich der Altstadt bis zu dem 1852 angelegten (ehemaligen) Bahnhof erschlossen wird, den Charakter eines vornehmen vorstädtischen Wohnquartiers. Die in offener Bauweise mit breiten Seitenabständen und Vorgärten beiderseits der Straße errichteten, meist zweigeschossigen villenartigen Wohnhäuser sind durch Risalite, Erker und Veranden stark plastisch gegliedert und zeigen in stilistischer Hinsicht das für die Spätphase des Historismus charakteristische Repertoire von spätklassizistischen, neubarocken und Neurenaissance-Formen. Aktennummer: E-7-63-000-2

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Ausbau der Befestigung der Freien Reichsstadt im 13./14. Jahrhundert. Zitadelle der Stadt war die Burghalde, die mit mehreren zum Teil noch bestehenden Mauerzügen in das Befestigungssystem einbezogen war. Im 15. Jahrhundert Ummauerung der Brennergassenvorstadt und der Illervorstadt. Die Tortürme und nahezu der gesamte Mauerring im 19. Jahrhundert beseitigt. Der Mauerverlauf noch an den im Folgenden genannten Resten erkennbar:

  • Teilzüge des Stadtmauerzuges unterhalb der Burghalde an den südlichen Grundstücksgrenzen der Anwesen An der Stadtmauer 7/9, 11, 13 sowie gegenüber An der Stadtmauer (Lage)
  • entlang der Nordseite des Freudenberges längerer Abschnitt des ehemaligen an das (1865 abgebrochene) Neustädter Tor anschließenden Mauerzuges (Lage)
  • größere Abschnitte der Befestigung zwischen dem 1866 abgebrochenen Fischertor und dem 1811 abgebrochenen Klostertor erhalten südlich von Fischerstraße 1 bis zur Hasengasse sowie an der Zwingerstraße (Lage)
  • Reststücke des nordöstlichen Mauerzuges am Pfeilergraben, zwischen Grabengasse und Mauergässele sowie entlang der Illerstraße zwischen Mühlberg und Ankergässele und gegenüber Illerstraße 16 (Lage)
  • am nördlichen Ausgang des Ankergässeles ehemals Durchlass, sogenanntes Ankertörle, 1798 erweitert (Lage)
  • der sogenannte Pulverturm südöstlich unterhalb der Burghalde markiert den Anschluss der nicht mehr erhaltenen Ummauerung der Brennergassenvorstadt an das Befestigungssystem der Burghalde (Lage)
  • Bruchsteinmauer aus der Befestigung der Illervorstadt am Steinrinnenweg (Lage)

Stadtbefestigung siehe auch An der Stadtmauer, Bäckerstraße 6, Burghalde 1, Burghaldegasse 2, Burgstraße, Fischerstraße und Zwingerstraße 9. Aktennummer D-7-63-000-1.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Stadtmauer
(Standort)
Reststücke der mittelalterlichen Stadtmauer gegenüber Burgstraße 20/An der Stadtmauer 4 D-7-63-000-1
Wikidata
Reststücke der mittelalterlichen Stadtmauer
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Burgstraße
(Standort)
Reststücke der Stadtmauer an den südlichen Grundstücksgrenzen von An der Stadtmauer 7/9, 11, 13 D-7-63-000-1
Wikidata
Reststücke der Stadtmauer
Fischerstraße
(Standort)
Reststücke der mittelalterlichen Stadtmauer mit erneuertem Wehrgang; entlang der südlichen Grundstücksgrenzen von Fischerstraße 1 und 3 bis zur Hasengasse D-7-63-000-1
Wikidata
BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kempten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adalbert-Stifter-Weg 2 1/2
(Standort)
Brunnen sog. Flüchtlingsbrunnen der ehem. Siedlung für Heimatvertriebene, figurales Relief einer Vertriebenenszene auf gemauertem Sockel, mit frontaler Brunnenschale und bronzener Inschriftentafel, Stein, Ferdinand Kuschel, 1955 D-7-63-000-417 BW
Allgäuer Straße 1, 1 a
(Standort)
Ehemaliges Postamt Dreigeschossiger neubarocker Zweiflügelbau mit üppiger Fassadengliederung und Eckbetonungen, bezeichnet mit dem Jahr 1904 D-7-63-000-2
Wikidata
Ehemaliges Postamt
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Allgäuer Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit großem geschwungenem Zwerchhaus, polygonalem Bodenerker und neobarocker Fassadengliederung, nach Plänen von Architekt Madlener, 1916 D-7-63-000-351
Wikidata
BW
Alpenrosenstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger historisierender Gruppenbau mit Eingangstürmchen, polygonalem Erker und Mezzanin, geschlämmter Backstein, 1892;

Einfriedung, Schmiedeeisen, gleichzeitig

D-7-63-000-336
Wikidata
Villa
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Am Königsplatz 1
(Standort)
Turnhalle zweigeschossiger Walmdachbau, 1935/36 nach Plänen des Stadtbaumeisters Eberhard Piesbergen errichtet. D-7-63-000-382
Wikidata
Turnhalle
Am Schlößle 1
(Standort)
Schlößle Ehemaliges Patrizierhaus, dreigeschossiger Bau mit hohem Zwerchhaus und vierseitigen Eckerkern mit Turmbekrönung, erbaut 1593–1624, 1855 gotisiert (Fassade 1957 in ursprünglicher Form wiederhergestellt) D-7-63-000-4
Wikidata
Schlößle
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An der Stadtmauer 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, später verändert D-7-63-000-315
Wikidata
Wohnhaus
An der Sutt 14
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Traufseite gegen die Fischersteige, 18. Jahrhundert D-7-63-000-8
Wikidata
BW
Ankergässele 2, 2 a
(Standort)
Gasthof Zum Goldenen Anker dreigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigen Anbauten an der Südseite und gegen das Ankertörle, wohl 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-7-63-000-10
Wikidata
Gasthof Zum Goldenen Anker
Ankergässele 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Traufband, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-63-000-11
Wikidata
Wohnhaus
Ankergässele 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Fassadengliederung, Mitte 19. Jahrhundert D-7-63-000-12
Wikidata
Wohnhaus
Auf’m Plätzle 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit breitem traufseitigem Zwerchhaus, im Kern von 1399 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert verändert D-7-63-000-14
Wikidata
Wohnhaus
Bäckerstraße
(Standort)
Brunnen Gusseiserner Pfeiler mit zwei seitlichen Muschelbecken, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-63-000-24
Wikidata
Brunnen
Bäckerstraße 1, Burgstraße 2
(Standort)
Gasthof zum Engel Schmaler fünfgeschossiger Giebelbau, 17. Jahrhundert, über mittelalterlichem Kern D-7-63-000-15
Wikidata
Gasthof zum Engel
Bäckerstraße 6
(Standort)
Handwerkerhaus mit Lager Dreigeschossiger Bau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Front nach Osten zur Illerstraße mit verputztem Fachwerk, über einbezogenem Teilstück der Stadtmauer des 13./14. Jahrhunderts D-7-63-000-286
Wikidata
Handwerkerhaus mit Lager
Bäckerstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit breitem Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert D-7-63-000-16
Wikidata
Wohnhaus
Bäckerstraße 9
(Standort)
Rauchbierbrauerei Schwarzer Adler Dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1930 überarbeitet D-7-63-000-17
Wikidata
Rauchbierbrauerei Schwarzer Adler
Bäckerstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Giebelhaus mit spätklassizistischer Fassadengestaltung, im Kern 17./18. Jahrhundert, Gaststätteneinbau im hohen Erdgeschoss um 1890 D-7-63-000-18
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Bäckerstraße 23
(Standort)
Gasthof zum Schwanen dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgiebel und Geschossband, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-63-000-19
Wikidata
Gasthof zum Schwanen
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Bäckerstraße 25
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen Ross Viergeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher Traufseitbau, bezeichnet mit dem Jahr 1488 D-7-63-000-21
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Gasthaus zum Goldenen Ross
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Bäckerstraße 28
(Standort)
Buchenberger Bäck Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Putzbau mit Schweifgiebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Fassadengliederungen neubarock, um 1900 D-7-63-000-22
Wikidata
Buchenberger Bäck
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Bäckerstraße 32, St.-Mang-Platz 2
(Standort)
Ehemalige Kanzlei langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelseite zur Bäckerstraße und geschwungenem Zwerchhaus gegen den Sankt-Mang-Platz, angeblich 1524 erbaut, im 17. und 18. Jahrhundert erneuert D-7-63-000-209
Wikidata
Ehemalige Kanzlei
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Bahnlinie Buchloe – Lindau; Nähe Schumacherring
(Standort)
Obere Illerbrücken/Südbrücken auf ein nicht mehr bestehendes Gleisdreieck zugeschnittene Brücken über die Iller mit Gewölbeviadukten aus Stampfbeton, 1905 D-7-63-000-309
Wikidata
Obere Illerbrücken/Südbrücken
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Beethovenstraße 7
(Standort)
Bayerische Vereinsbank Stattlicher Neubarockbau mit Mittelrisalit, Portalvorbau und Mansardwalmdach, 1902/1903 von Albert Schmidt D-7-63-000-26
Wikidata
Bayerische Vereinsbank
Beethovenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, villenartiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, Portalvorbau und reicher Fassadengliederung, 1894/95 errichtet D-7-63-000-316
Wikidata
Wohnhaus
Beethovenstraße 14
(Standort)
Etagenvilla Zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und Risaliten auf hohem Kellergeschoss, Neurenaissance mit barockisierendem Stuckdekor, bezeichnet mit dem Jahr 1897; eiserne Vorgarteneinfriedung, gleichzeitig D-7-63-000-27
Wikidata
Etagenvilla
Beethovenstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, villenartiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, Loggia und Eckturm, 1895 errichtet;

zugehörig Gartenhaus und Umzäunung

D-7-63-000-344
Wikidata
Wohnhaus
Beethovenstraße 17
(Standort)
Vorstadtvilla Kubischer Walmdachbau mit spätklassizistischer Gliederung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-63-000-28
Wikidata
BW
Beethovenstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, villenartiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, 1894/1895 errichtet D-7-63-000-345
Wikidata
Wohnhaus
Bei der Rose 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebel gegen den Großen Kornhausplatz, 18. Jahrhundert D-7-63-000-29
Wikidata
BW
Bei der Rose 7
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Massivbau mit Doppelgiebel und Ladeluken, im Kern 18. Jahrhundert D-7-63-000-30
Wikidata
Doppelhaus
Bei der Rose 9, Wartenseestraße 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Kreuzgiebel, 18. Jahrhundert D-7-63-000-236
Wikidata
BW
Berggässele 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-7-63-000-32
Wikidata
BW
Berggässele 7, 7 d
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit flachem Satteldach, vermutlich verputzter Blockbau, 17./18. Jahrhundert D-7-63-000-33
Wikidata
Wohnhaus
Bischof-Freundorfer-Weg 24
(Standort)
Stiftskeller Eiskeller, mit Gewölben, bezeichnet mit dem Jahr 1824 D-7-63-000-229
Wikidata
BW
Bodmanstraße 23
(Standort)
Etagenvilla Dreigeschossiger barockisierender Bau mit Risaliten und Eckerker, um 1900 D-7-63-000-34
Wikidata
Etagenvilla
Boleitestäffele 3
(Standort)
Landsitz des Bürgermeisters Kesel Zweigeschossiger Satteldachbau mit Traufband und Kreuzgiebel, um 1700 über älterem Kern D-7-63-000-35
Wikidata
Landsitz des Bürgermeisters Kesel
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Boleitestäffele 7
(Standort)
Brunnenstube des Kesel’schen Landsitzes Eingeschossiges Giebelhaus in Hanglage, spätes 17. Jahrhundert D-7-63-000-36
Wikidata
Brunnenstube des Kesel’schen Landsitzes
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Brachgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Spital dreigeschossiger Traufseitbau mit Kreuzgiebel, erbaut 1702

(Nicht zu verwechseln mit dem Distriktspital Nummer: D-7-63-000-143)

D-7-63-000-37
Wikidata
Ehemaliges Spital
Burghalde 1
(Standort)
Burghalde Mittelalterliche Zwingburg und Stadtbefestigung, auf der Hügelkrone trapezförmiger Mauerzug, 1488 wiederaufgebaut und in die Stadtbefestigung einbezogen, in Resten erhaltene Befestigungstürme im Süden 15./16. Jahrhundert;

Nordturm, quadratischer ehemaliger Wachturm aus Ziegel- und Rollsteinen, im Kern um 1488;

Ehemaliges Wärterhaus, zweigeschossiger teilweise verbretterter Walmdachbau mit vier Ecktürmchen, 1870

D-7-63-000-38
Wikidata
Burghalde
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Burghaldegasse 2
(Standort)
Eckgebäude Winkelförmiger zweigeschossiger Bau, 17.–19. Jahrhundert, mit spätmittelalterlichen Mauerresten (entlang der Burghalde- und Brennergasse Stadtmauer des 13./14. Jahrhunderts, nördliche Wand des Südflügels um 1500 mit Doppelfenster und Sitznische) D-7-63-000-314
Wikidata
BW
Burghaldegasse 6
(Standort)
Handwerker- oder Herbergshaus zweigeschossiger Ständerbohlenbau mit vorkragendem Dachgeschoss und Tordurchfahrt, im Kern 15./16. Jahrhundert, im 18. und 19. Jahrhundert ausgebaut D-7-63-000-287
Wikidata
BW
Burghaldegasse 26
(Standort)
Gasthaus Ochsenkeller Zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, 18. Jahrhundert D-7-63-000-40
Wikidata
Gasthaus Ochsenkeller
Burgstraße
(Standort)
Evangelischer Friedhof Evangelischer Friedhof der ehemaligen Freien Reichsstadt mit Grabmälern des 18.–20. Jahrhunderts, 1553 angelegt;

Friedhofsmauer mit Nischengräbern, ab 1563;

Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle, neoromanischer Saalbau mit oktogonalem Dachreiter, 1839–1841; mit Ausstattung

D-7-63-000-44
Wikidata
Evangelischer Friedhof
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Burgstraße
(Standort)
Friedhofskapelle Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle, neoromanischer Saalbau mit oktogonalem Dachreiter, 1839–1841; mit Ausstattung D-7-63-000-44 zugehörig
Wikidata
Friedhofskapelle
Burgstraße 3, Burghaldegasse 4
(Standort)
Beginenhaus Hoher dreigeschossiger Steinbau mit traufseitigem Satteldach und reicher historischer Raumausstattung, im Kern um 1357 (dendrochronologisch datiert), um ein Geschoss 1584/1586 erhöht;

Rückgebäude gegen die Burghaldegasse, sogenannter Nonnenturm, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Krangaube und (hierher versetztem) Torbogen von 1502 (bezeichnet mit dem Jahr), errichtet 1392/1395

D-7-63-000-41
Wikidata
Beginenhaus
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Burgstraße 5, 7
(Standort)
Wohnhaus Traufseitbau mit Tordurchfahrt, im Kern spätmittelalterlich, im 18. und 19. Jahrhundert ausgebaut D-7-63-000-288
Wikidata
BW
Burgstraße 18
(Standort)
Arkadenreihe 16. Jahrhundert mit Resten von Wandmalerei; ursprünglich in der östlichen Außenwand eines Nebengebäudes auf Fl. Nr. 242/2 eingebaut, 2004 auf benachbartes Flurstück versetzt D-7-63-000-308
Wikidata
Arkadenreihe
Burgstraße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit spitzbogig eingefassten Ladenfenstern und Walmdach, bezeichnet mit dem Jahr 1930 D-7-63-000-42
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Burgstraße 23
(Standort)
Wohnhaus und ehemals Werkstattgebäude Zwei dreigeschossige Satteldachbauten hinter gemeinsamer Fassade, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, westlicher Teil mit Zwerchhaus D-7-63-000-43
Wikidata
Wohnhaus und ehemals Werkstattgebäude
Dreifaltigkeitsweg 10
(Standort)
Dreifaltigkeitskapelle Katholische Dreifaltigkeitskapelle, spätbarocker Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und angefügter Sakristei, um 1735; mit Ausstattung D-7-63-000-281
Wikidata
Dreifaltigkeitskapelle
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Estionenweg
(Standort)
Hochbehälter Haubenschloß Barockisierender Bau mit Rustika und Ecklisenen, 1900 D-7-63-000-346
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Hochbehälter Haubenschloß
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Fischersteige 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-7-63-000-47
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Fischersteige 3, Fischerstraße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Erdgeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und Zwerchhaus, Rückseite zur Fischersteige dreigeschossig, im Kern 18. Jahrhundert D-7-63-000-55
Wikidata
BW
Fischersteige 8
(Standort)
Zorn-Haus Dreigeschossiger Satteldachbau mit vorgeblendeter neubarocker Schweifgiebelfassade gegen die Rathausstraße nach Entwurf des Architekten Ulrich Benedikt Hail von 1908, im Kern wohl 18. Jahrhundert D-7-63-000-49
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Zorn-Haus
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Fischersteige 9
(Standort)
Gasthaus zum Strittigen Winkel Zweigeschossiges Eckhaus mit Giebelfront gegen die Rathausstraße, wohl Mitte 18. Jahrhundert D-7-63-000-50
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Gasthaus zum Strittigen Winkel
Fischerstraße 9, Zwingerstraße 4
(Standort)
Mauerzüge Reste eines hochmittelalterlichen Wohnturms, 12./13. Jahrhundert, Reste dieses Wohnturms im Verkaufsraum sichtbar D-7-63-000-306
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Mauerzüge
Fischerstraße 19, 21
(Standort)
Brauerei zur Stadt Hamburg Zwei nebeneinander liegende Gasthäuser im späten 18. Jahrhundert gleichartig erneuert, langgestreckte Traufseitbauten mit Zwerchhäusern, Volutengiebeln und klassizistischen Details; Historischer Ausleger, schmiedeeisern. D-7-63-000-52
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Brauerei zur Stadt Hamburg
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Fischerstraße 22
(Standort)
Hasenbäck Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges Eckhaus mit geschwungenem Giebel, im Kern 18. Jahrhundert D-7-63-000-53
Wikidata
BW
Fischerstraße 25
(Standort)
Bayerische Vereinsbank Neubarocker dreigeschossiger Mansarddachbau mit übergiebelten Eckrisaliten, übergiebeltem Mittelteil und Hausteingliederungen, um 1910 D-7-63-000-54
Wikidata
Bayerische Vereinsbank
Freudental 10, 12, An der Lützelburg 10, 12
(Standort)
Christi Himmelfahrt Pfarrkirche Christi Himmelfahrt, kubischer Stahlbetonskelettbau aus Fertigteilen in der Art eines Zweckbaus mit verglasten Fassaden, in den Jahren 1969–1971 nach Plänen von Robert Gerum auf modelliertem Gelände errichteten Gebäudekomplex des Pfarrzentrums integriert; mit Ausstattung D-7-63-000-348
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Christi Himmelfahrt
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Frühlingsstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig mit flachem Walmdach, Ecklisenen und Fenstergewände mit Diamantquaderung, Ende 19. Jahrhundert D-7-63-000-58
Wikidata
Wohnhaus
Frühlingsstraße 5
(Standort)
Vorstadtvilla Dreigeschossig mit flachem Walmdach und reicher Fassadengliederung in Neurenaissance-Formen, um 1870/80 D-7-63-000-59
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Vorstadtvilla
Frühlingsstraße 14
(Standort)
Wittelsbacherschule Dreiflügelige Anlage mit volutenverzierten Zwerchgiebeln, Dachreiter-Uhr und Runderker, an den Schmalseiten jeweils dreistöckige Volutengiebel und Haustein-Portale, bezeichnet mit dem Jahr 1905 und 1906 D-7-63-000-60
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Wittelsbacherschule
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Fürstenstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-7-63-000-61
Wikidata
BW
Fürstenstraße 19
(Standort)
Humanistisches Gymnasium Ehemaliges Wohnhaus, 1863 zum Humanistischen Gymnasium ausgebaut, viergeschossiger kubischer Neurenaissance-Bau mit flachem Walmdach D-7-63-000-62
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Humanistisches Gymnasium
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Fürstenstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit dreiachsigem Zwerchhaus, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

zugehörig sogenanntes Waschhäusl, erdgeschossiger Walmdachbau

D-7-63-000-63
Wikidata
BW
Fürstenstraße 23
(Standort)
Doppelhaushälfte Zweigeschossiges Traufseitbau mit Korbbogenportal und Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, Ende 18. Jahrhundert D-7-63-000-64
Wikidata
Doppelhaushälfte
Fürstenstraße 25
(Standort)
Doppelhaushälfte Zweigeschossiger Traufseitbau mit geschwungenem Zwerchhaus, um 1760 D-7-63-000-65
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Doppelhaushälfte
Fürstenstraße 38
(Standort)
Fürstenschule Ehemaliges Wohnhaus, 1804–23 Landgericht, 1837 als sogenannte Fürstenschule eingerichtet, dreigeschossiger Kopfbau mit gekreuztem Satteldach und vier Volutengiebeln, Kernbau Anfang 18. Jahrhundert, 1861–1863 auf älterer Grundlage angefügter Seitenflügel D-7-63-000-67
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Fürstenschule
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Füssener Straße 55
(Standort)
Villa Zur Mechanischen Baumwollspinnerei und -weberei Kempten gehörig, zweigeschossiger Satteldachbau auf hohem Kellersockel in Formen der Neurenaissance, um 1900 D-7-63-000-291
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Villa
Füssener Straße 90, 92
(Standort)
Chapuis-Villa Vorstadtvilla, stattlicher dreigeschossiger Bau mit flachem Walmdach und asymmetrischem Quergiebel, Fassaden mit barockisierenden Putzgliederungen, Balkonerker mit Hausteindetails, erbaut 1898;

Stall- und Remisengebäude, eingeschossiger Blankziegelbau mit Fachwerkkniestock, um 1880/90;

Waschhaus, eingeschossiger Putzbau mit Kniestock, gleichzeitig; Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit spitzbogigen Fensterformen, um 1870;

Garten- und Parkanlage, spätes 19. Jahrhundert; Gartenpavillon, hölzerner Ständerbau mit üppigen Ziersägearbeiten, spätes 19. Jahrhundert;

Brunnen, gusseisern, bezeichnet mit dem Jahr 1862; Umfassungsmauer, massiv, um 1840;

Eckturm, sogenanntes Chapuistürmchen, aus Steinen der mittelalterlichen Stadtmauer in gotisierenden Formen errichtet, bezeichnet mit dem Jahr 1842;

Lauben, hölzerne Konstruktion entlang der Umfassungsmauer, Ende 19. Jahrhundert

D-7-63-000-289
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Chapuis-Villa
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Gerberstraße 24
(Standort)
Weberzunfthaus Stattlicher Traufseitbau mit zwei Spitzbogeneingängen und Geschossband, erbaut um 1460 D-7-63-000-72
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Weberzunfthaus
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Gerberstraße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit einachsigem Traufseitflügel, 18. Jahrhundert;

Hoftor, gleichzeitig

D-7-63-000-73
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Gerberstraße 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebel und gekanteten Voluten, spätes 18. Jahrhundert D-7-63-000-74
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Gerberstraße 41
(Standort)
Rotgerberei Zu den sieben Hansen Ehemalige Rotgerberei „Zu den sieben Hansen“, viergeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert D-7-63-000-75 BW
Gerberstraße 44, Heidengässele 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Putzbau mit geschweiftem Giebel, 18. Jahrhundert D-7-63-000-76
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Gerberstraße 45
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit partiellem Mezzanin und reicher Fassadendekoration in klassizistischem Stil, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-7-63-000-338
Wikidata
BW
Gesellenweg 9
(Standort)
Mehrfamilienhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-7-63-000-77
Wikidata
BW
Gottesackerweg 7, 7 a
(Standort)
Friedhof Katholischer Friedhof, nach Auflassung des stiftsstädtischen Friedhofes an der Seelenkapelle (Nummer=D-7-63-000-104) 1804 angelegt, mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts und der Jahrhundertwende;

Katholische Friedhofskapelle, rechteckiger Saalbau mit Westturm, erbaut 1814/17, Turm 1839; mit Ausstattung;

Brunnen vor der Aussegnungshalle, um 1900;

Aussegnungshalle, giebelständige Loggia mit Seitenflügeln, bezeichnet mit dem Jahr 1862

D-7-63-000-79
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Friedhof
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Großer Kornhausplatz 1
(Standort)
Kornhaus Ehemaliges stiftkemptisches Kornhaus, dreigeschossiger Trakt zu 13 Achsen, an den Schmalseiten und am ausspringenden Mittelbau dreistöckige Volutengiebel, 1698–1701 nach Plänen von Johann Jakob Herkomer errichtet, der rückwärtige Mittelrisalit im 19. Jahrhundert verbreitert D-7-63-000-81
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Kornhaus
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Großer Kornhausplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, spätes 18. Jahrhundert D-7-63-000-82
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Wohnhaus
Haubenschloßstraße 37
(Standort)
Haubenschloß Ehemaliges Landschloss, zweigeschossiger Bau mit doppelten Westtürmen und Satteldächern, östlich steiler Giebel mit Voluten, auf der Grundlage eines gotischen Schlößchens 1601 und 1632 neu erbaut, 1716 und 1778 verändert und nach Kriegsschäden ab 1949 wiederhergestellt;

Wagenremise, massiver Putzbau mit Satteldach und Aufzugsgiebel, Ende 19. Jahrhundert

D-7-63-000-84
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Haubenschloß
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Heiligkreuzer Straße 5
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und verschaltem Giebel, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-63-000-85
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BW
Heinrichgasse 8
(Standort)
Gasthof zum Karpfen Breitgelagerter zweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss über Rundbogenfries vorkragend, wohl 16. Jahrhundert D-7-63-000-86
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Gasthof zum Karpfen
Heinrichgasse 10
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Gasthaus zweigeschossiger, breitgelagerter und verputzter Massivbau mit Satteldach in Ecklage, im Kern 1397 (dendrochronologisch datiert), Erweiterung nach Norden um 1448 (dendrochronologisch datiert), Umbauten um 1654 (dendrochronologisch datiert), östlicher Walm 1808 (dendrochronologisch datiert) D-7-63-000-364 BW
Herbststraße
(Standort)
Brunnen Laufbrunnen, gusseiserne Rundschale mit kannelierter Säule, 1. Hälfte 19. Jahrhundert. D-7-63-000-89
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Brunnen
Herbststraße 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, am Nordosteck achteckiges Türmchen mit Zeltdach, wohl spätes 18. Jahrhundert D-7-63-000-87
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Wohnhaus
Herbststraße 10
(Standort)
Gasthaus Fäßle Zweigeschossiger Satteldachbau mit breitem Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert D-7-63-000-88
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Gasthaus Fäßle
Hermann-von-Barth-Straße (beim Gaishornweg)
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler auf hohem Postament mit Zwiebeldach-Abschluss, bezeichnet mit dem Jahr 1781 D-7-63-000-68
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Bildstock
Hermann-von-Barth-Straße 35
(Standort)
Franzosenbauer Ehemaliges Bauernhaus, sogenannter Franzosenbauer, zweigeschossiger Einfirsthof mit verputztem Fachwerk und flachem Satteldach, 18. Jahrhundert D-7-63-000-90
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Franzosenbauer
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Herrenstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger langgestreckter Putzbau mit Mansardwalmdach, Sockelquaderung und Pilastergliederung im Stil des Neubarock, um 1880/90 D-7-63-000-91
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Wohnhaus
Hildegardplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Landhauses Ehemaliges Nebengebäude des Landhauses, zweigeschossig mit Satteldach, im Obergeschoss ehemaliger Sitzungssaal, um 1732 errichtet. D-7-63-000-383
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Ehemaliges Nebengebäude des Landhauses
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Hirnbeinstraße 8
(Standort)
Haus der Milchwirtschaft Dreigeschossiger Walmdachbau mit rückwärtigem Anbau, modern-sachlich mit klassizisierenden Details, 1924/25 von Otto Heydecker D-7-63-000-93
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Haus der Milchwirtschaft
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Hohe Gasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Querflügel, Eingang bezeichnet mit dem Jahr 1778 D-7-63-000-94
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Wohnhaus
Hohe Gasse 5, 7
(Standort)
Lazarett Stattlicher dreigeschossiger Giebelbau mit zwei Tonnengewölben im hohen Erdgeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-7-63-000-95
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Lazarett
Hohe Gasse 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel gegen die Herbststraße, Mitte 18. Jahrhundert D-7-63-000-97
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Wohnhaus
Iller, Kotterner Straße, Schumacherring
(Standort)
König-Ludwig-Brücke Ehemalige Eisenbahnbrücke über die Iller für die Ludwig-Süd-Nord-Bahn, ursprünglich dreijochige Holzkonstruktion auf Steinpfeilern, 1847–1852 errichtet, Mittelfeld 1870/80 verstärkt, 1905 für den Eisenbahnverkehr gesperrt, östlicher Abschnitt nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erneuert, seit 1970 Fußgängerbrücke D-7-63-000-300
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König-Ludwig-Brücke
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Illerstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, 18./19. Jahrhundert D-7-63-000-337
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BW
Illerstraße 13
(Standort)
Mesnerhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, zum Teil in Fachwerk und Ständer-Bohlenbauweise, Rundbogeneingang, spätes 15. Jahrhundert D-7-63-000-214
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Mesnerhaus
Illerstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau aus Werkstein mit verputztem Fachwerk-Giebel, 16./17. Jahrhundert D-7-63-000-98
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Wohnhaus
Immenstädter Straße 9
(Standort)
Villa Schnetzer Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Loggia und Portalvorbau, östlich erdgeschossiger Anbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung;

zugehöriger Gartenpavillon

D-7-63-000-347
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Villa Schnetzer
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Immenstädter Straße 28
(Standort)
Neuapostolische Kirche Langgestreckter Saalbau mit querliegendem Kopfbau in Form eines zweigeschossigen Satteldachgebäudes mit Zwerchhaus, von den Gebrüdern Heydecker 1927 errichtet; mit Ausstattung. D-7-63-000-293
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Neuapostolische Kirche
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Immenstädter Straße 48
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung, halbrundem Eckerker und Zwerchgiebeln, 1909 in historisierenden Formen errichtet, Erdgeschoss 1962 verändert D-7-63-000-318
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BW
Immenstädter Straße 50, Völkstraße 4
(Standort)
St. Anton Ehemaliges Kapuzinerkloster, einheitliche Dreiflügelanlage, erbaut 1911–1912 unter der Bauleitung von Ferdinand Schildhauer;

Katholische Pfarrkirche, tonnengewölbtes Schiff mit Seitenkapellen und Emporen, eingezogenem Chor und Eingangshalle; mit Ausstattung;

Ölbergkapelle;

zugehörige Klostergebäude, dreigeschossige Putzbauten mit Eckturm in barockisierendem Stil;

Klostermauer mit Ecktürmchen

D-7-63-000-100
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St. Anton
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In der Brandstatt 9
(Standort)
Gerberstadel Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss, noch 18. Jahrhundert D-7-63-000-101
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BW
Jahnweg 13
(Standort)
Häldele Ehemaliges Landgut der Patrizier Jenisch-Lauberzell, zweigeschossiger langgestreckter Walmdachbau mit zwei kleinen Zwerchhäusern, Querflügel zum Augartenweg mit Satteldach, Anfang 18. Jahrhundert

siehe auch Nummer D-7-63-000-208 – Jenisch Haus am St. Mangplatz

D-7-63-000-102
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Häldele
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Kanalweg 11
(Standort)
Villa Huber Modern-barockisierender Walmdachbau auf abgewinkeltem Grundriss mit zentralem Türmchen, 1909–1911 von Richard Berndl

Nebengebäude, Remise und Stadel in Holzständerbauweise mit aufwändig verzierter Verbretterung, gleichzeitig;
Hauskapelle, sogenannte Marienkapelle, kleiner neugotischer Saalbau mit leicht eingezogenem polygonalem Chorabschluss und Fassadenturm, von Hugo von Höfl 1898/99 errichtet;
mit Ausstattung

D-7-63-000-103
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Villa Huber
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Kapellenplatz 2
(Standort)
Seelenkapelle Ehemalige Katholische Friedhofskapelle, kleiner Saalbau mit leicht eingezogenem polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, 1680 erbaut, Inneres 1929/30 erneuert; mit Ausstattung. D-7-63-000-104
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Seelenkapelle
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Kaufbeurer Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Lisenengegliderter, zweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock und Steherker, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-7-63-000-384
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Wohnhaus
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Kaufbeurer Straße 59
(Standort)
Keckkapelle Ehemalige Leprosenkapelle St. Stephan im Keck, sogenannte Keckkapelle, im Kern romanischer Saalbau mit leicht eingezogenem polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, wohl 13. Jahrhundert, um 1451/60 einjochigen Chor erweitert und freskiert, 1668 renoviert; mit Ausstattung;

Umfassungsmauer des ehemaligen Leprosenfriedhofs

D-7-63-000-105
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Keckkapelle
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Keselstraße 14 a, 18, 20 l, 22 a, 22 j, 22 k, 22 t, 24 a, 24 n,
Rosenau 7, 9, 11, 13, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56,
Nähe Füssener Straße,
Iller,
Nähe Werkkanal
(Standort)
Mechanische Baumwollspinnerei und -weberei Aus zwei beiderseits der Iller gelegenen, 1882 fusionierten Fabrikkomplexen bestehende Anlage, deren Teile durch Brücken verbunden sind.

Rechts der Iller: Hauptgebäude, langgestreckter, siebengeschossiger Satteldachbau aus Sichtziegeln über Bruchsteinsockel, 1852; Erweiterungsbau, viergeschossiger Ziegelsteinbau mit flachem Satteldach, 1889 von J. Widmann und A. Telorac;

Turbinenhaus, historisernder Pultdachbau aus Sichtziegelstein mit flachem Mittelrisalit und Ecktürmchen, um 1900;

Lager- und Werkstättentrakt mit Kesselhaus, aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzter Ziegelsteinbau mit Treppengiebel, im Wesentlichen um 1880–1890;

Verwaltungsgebäude, dreigeschossiger historisierender Satteldachbau mit Traufband und Rundbogenfries, um 1855;

Remisentrakt, nördlich an der Iller gelegener eingeschossiger Satteldachbau, 1894 von J. Widmann und A. Telorac;

Einheitliche gusseiserne Umzäunung entlang der Füssener Straße;

Direktorenvilla, zweigeschossiger Gruppenbau auf hohem Kellersockel mit Mansardwalmdach in Formen des historisierenden Jugendstils, 1909 von Philipp Jakob Manz; (auch Nummer=D-7-63-000-291)

Links der Iller: zweiteiliges, vier- und sechsgeschossiges Spinnereigebäude, um 1850;

Weberei-Shedhalle, großflächiger Bau aus Sichtziegelsteinen, 1897, um 1900 nach Norden erweitert;

Eiserne Verbindungsbrücke über die Iller, 1883/97

D-7-63-000-290
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Mechanische Baumwollspinnerei und -weberei
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Kleiner Kornhausplatz 1
(Standort)
Hotel Krone Dreigeschossiger Walmdachbau, durch Lisenen und Zahnschnittfries gegliedert, erbaut 1844 D-7-63-000-106
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Hotel Krone
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Klostersteige 4
(Standort)
Gasthof zur Sonne Dreigeschossiger Putzbau mit Aufzugserker und Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-7-63-000-107
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Gasthof zur Sonne
Klostersteige 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Rundbogenportal und geschnitzter Holztür, um 1800 D-7-63-000-109
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BW
Königstraße, Stadtpark
(Standort)
Pavillon Pavillon im Stadtpark, offener achteckiger Bau über zweistufigem Unterbau mit acht Natursteinsäulen und flachem Glockendach mit Eisenkonstruktion, 1904. D-7-63-000-398 Pavillon
Königstraße 8
(Standort)
Abfüllhalle des Allgäuer Brauhauses Ehemalige Abfüllhalle des Allgäuer Brauhauses, Walmdachbau mit rundbogigen und kreisförmigen Fensteröffnungen sowie innerer Holzbinderkonstruktion, 1925–1926 von den Gebrüdern Heydecker; mit älterer Unterkellerung, das benachbarte und nicht denkmalgeschützte Sudhaus aus dem Jahr 1904 wurde 2013 abgerissen. D-7-63-000-311 Abfüllhalle des Allgäuer Brauhauses
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Königstraße 14
(Standort)
Villa Reich gegliederter, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckturm und übergiebelten Risaliten, um 1895 nach Entwürfen von Alfred Schellenberg errichtet. D-7-63-000-385
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BW
Kotterner Straße 54, Tierzuchtstraße 6
(Standort)
Viehzuchthalle,
sogenannte Allgäuhalle
Zweigeschossiger Satteldachbau mit erdgeschossigem Pultdachvorbau und Eingangsportikus, Leonhard und Otto Heydecker, 1927/28, erweitert von den gleichen Architekten um Unterbringungshalle mit hölzernem Segmenttonnengewölbe in Zollinger-Bauweise und offenem Verbindungsgang, 1931;

zugehörig: Stierfigur Roman, von Ludwig Eberle, 1930

D-7-63-000-396
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Viehzuchthalle, sogenannte Allgäuhalle
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Königstraße 25
(Standort)
Weidlehaus Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, erbaut 1833 D-7-63-000-114
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Weidlehaus
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Kronenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus Ehemaliges evangelisch-lutherisches Waisenhaus, Traufseitbau mit hohem Satteldach und Zwerchhaus, rückseitig zwei niedrigere Querflügel, erbaut 1708–1713 D-7-63-000-115
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Ehemaliges Waisenhaus
Kronenstraße 25
(Standort)
Gasthaus zur Krone Dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-7-63-000-116
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Gasthaus zur Krone
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Kronenstraße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus (Löwenbäck) Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und geschweiftem Zwerchhaus, im Kern um 1358 (Dendro), nach 1741 barockisiert D-7-63-000-117
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Wohn- und Geschäftshaus (Löwenbäck)
Kronenstraße 29
(Standort)
Patrizierhaus (Teil der Königschen Häuser) Ehemaliges Patrizierhaus, Teil der sogenannten Königschen Häuser, dreigeschossiger Mansarddachbau mit großem geschwungenem Zwerchhaus, auf Grundlage des 16. Jahrhunderts wohl um 1712 erbaut, 1741 wiederhergestellt, Fassadenmalerei Mitte 18. Jahrhundert, 1900 renoviert D-7-63-000-118 Patrizierhaus (Teil der Königschen Häuser)
Kronenstraße 31, Gerberstraße 27
(Standort)
Königsche Häuser Ehemaliges Gasthaus zum Windhund, jetzt Kronenapotheke, dreigeschossiges Eckhaus mit Zwerchhäusern unter geschwungenen Giebeln zur Kronen- und Gerberstraße, 1771 von Johann Georg Specht umgebaut, Fassadenmalerei gleichzeitig, 1909 renoviert D-7-63-000-119 Königsche Häuser
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Landwehrstraße 2, 4
(Standort)
Marstall Ehemaliger Marstall, Fragment des großen Wirtschaftshofes im Norden des Stifts, langgestreckter zweigeschossiger Trakt mit rundbogigen Portalen, Querflügel an der Herrenstraße, erbaut um 1730 D-7-63-000-121
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Marstall
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Landwehrstraße 11
(Standort)
Wohnhaus (eines der Serrohäuser) Ehemalige Wohnhäuser für Stiftsbedienstete, zweigeschossige Satteldachgebäude mit Putzgliederung, erbaut 1664/65 von Johann Serro; Gruppe mit Nr. 13 und durch schmalen, traufseitigen Trakt verbunden mit den gleichartigen Häusern Memminger Straße 6 und 8; vgl. auch Mesmergässele 1 D-7-63-000-122
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Wohnhaus (eines der Serrohäuser)
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Landwehrstraße 13
(Standort)
Wohnhaus (eines der Serrohäuser) Ehemalige Wohnhäuser für Stiftsbedienstete, zweigeschossige Satteldachgebäude mit Putzgliederung, erbaut 1664/65 von Johann Serro; Gruppe mit Nr. 11 und durch schmalen, traufseitigen Trakt verbunden mit den gleichartigen Häusern Memminger Straße 6 und 8; vgl. auch Mesmergässele 1 D-7-63-000-379
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Wohnhaus (eines der Serrohäuser)
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Lindauer Straße 20
(Standort)
Villa Rist Ehemalige Villa, später Mädchenpensionat, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerkern, Mezzanin und Dachaufbau, 1860 errichtet, 1935/38 um zwei winkelförmig angeordnete, gleich hohe Flügel erweitert D-7-63-000-319
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Villa Rist
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Linggstraße 1
(Standort)
Stadtvilla Ehemalige Stadtvilla, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerkern, Gliederungen in Neurenaissance-Formen mit barockisierenden Details, um 1890; vgl. Ensemble Beethovenstraße. D-7-63-000-123
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Stadtvilla
Lorenzstraße 11
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, dreigeschossiges Einhaus mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-7-63-000-124
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Bauernhaus
Lorenzstraße 17
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiges Einhaus mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-7-63-000-125
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Bauernhaus
Lorenzstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, kleiner freistehender Quaderbau mit Mansardwalmdach, spätes 18. Jahrhundert D-7-63-000-127
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Wohnhaus
Madlenerstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, asymmetrischer villenartiger Bau mit Erkerturm und flachem Rechteckerker, Hausteingliederungen und Zierfachwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1903 D-7-63-000-129
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Wohnhaus
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Madlenerstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, freistehender dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, spätes 18. Jahrhundert D-7-63-000-130
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Wohnhaus
Mehlstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern wohl 15. Jahrhundert D-7-63-000-222
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Wohnhaus
Memminger Straße 2
(Standort)
Brauhaus Ehemaliges Brauhaus, langer zweigeschossiger Trakt als westlicher Abschluss des Stiftsplatzes, erbaut 1680, Fassade gegen die Memminger Straße umgestaltet um 1920 D-7-63-000-132
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Brauhaus
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Memminger Straße 5, Bräuhausberg 4
(Standort)
Neues Bräuhaus und Stiftsmälzerei Ehemalige stiftische Brauerei, dreigeschossiger Trakt mit segmentbogigem Ausbau an der Westseite, 1788, Giebelseite des rechtwinklig anschließenden Südflügels mit reichem Neurenaissance-Dekor D-7-63-000-133
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Neues Bräuhaus und Stiftsmälzerei
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Memminger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus (eines der Serrohäuser) Ehemaliges Wohnhaus für Stiftsbedienstete, zweigeschossiger Satteldachbau durch schmalen, traufseitigen Trakt verbunden mit den gleichartigen Häusern Memminger Straße 8, Landwehrstraße 11, 13, erbaut 1663 von Johann Serro; vgl. auch Mesmergässele 1. D-7-63-000-134
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Wohnhaus (eines der Serrohäuser)
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Memminger Straße 7
(Standort)
Gasthof zur Goldenen Traube freistehender zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Portal bezeichnet mit dem Jahr 1850 D-7-63-000-135
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Gasthof zur Goldenen Traube
Memminger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus (eines der Serrohäuser) Ehemaliges Wohnhaus für Stiftsbedienstete, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, durch schmalen, traufseitigen Trakt verbunden mit den gleichartigen Häusern Memminger Straße 6, Landwehrstraße 11, 13, erbaut 1663 von Johann Serro; vgl. auch Mesmergässele 1. D-7-63-000-136
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Wohnhaus (eines der Serrohäuser)
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Memminger Straße 15
(Standort)
Kellerei Ehemalige Kellerei, zweigeschossiger Satteldachbau mit breiter Giebelfassade, 1654 begonnen, klassizistische Putzgliederung um 1800 D-7-63-000-138
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Kellerei
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Memminger Straße 16
(Standort)
Lateinischer Bäck Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, freistehender zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1786 D-7-63-000-139 Lateinischer Bäck
Memminger Straße 22
(Standort)
Vorstadtvilla Vorstadtvilla, palastartiger langgestreckter Walmdachbau in Formen der Neurenaissance auf hohem Kellergeschoss und mit Mezzanin, im Kern barock, 1882 verändert;

zugehöriger Garten, gleichzeitig;

Umfriedung, gusseisern

D-7-63-000-140
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Vorstadtvilla
Memminger Straße 26, 28
(Standort)
Doppelhaus Doppelhaus, zwei zusammengebaute Wohnhäuser des Kemptener Haustyps mit Zwerchgiebeln, 18. Jahrhundert;

Hofeinfahrt, zwei Pfeiler mit gusseiserner Einfriedung, 19. Jahrhundert

D-7-63-000-141
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BW
Memminger Straße 32
(Standort)
Hofwagner Ehemaliger fürstäbtlicher Hofwagner, zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert D-7-63-000-142
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Hofwagner
Memminger Straße 52
(Standort)
Distriktspital Ehemaliges Distriktspital, jetzt Kreiskrankenhaus, dreigeschossiger langgestreckter Walmdachbau im Rundbogenstil, 1841–1853 nach Plänen von Simon Mayer erbaut D-7-63-000-143 Distriktspital
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Memminger Straße 57
(Standort)
Katholisches Waisenhaus Ehemaliges Wohnhaus des Malers Franz Georg Hermann, dann Katholische Waisenhaus, dreigeschossiger Zeltdachbau mit Pilastergliederung und geschwungenem Zwerchhaus, um 1730/40 erbaut D-7-63-000-144
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Katholisches Waisenhaus
Memminger Straße 57, Memminger Straße 61
(Standort)
Besenkapelle Ehemalige Hauskapelle, sogenannte Besenkapelle, kleiner zentralisierter Saalbau mit Pilastergliederung und Mansarddach, um 1740; mit Ausstattung D-7-63-000-144
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Besenkapelle
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Memminger Straße 64
(Standort)
Jüdischer Friedhof Anlage von 1876/77, mit Grabsteinen überwiegend aus dem 3. Viertel des 19. und der 1. Hälfte des 20. Jh., zwei Gedenksteine für die im Zweiten Weltkrieg ermordeten Kemptener und nicht jüdischen Zwangsarbeiter, um 1960 D-7-63-000-394 BW
Mesmergässele 1
(Standort)
Verbindungstrakt der Serrohäuser Verbindungstrakt zwischen Landwehrstraße 11 und 5, zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach, um 1663; vgl. auch Landwehrstraße 11, 13, Memminger Straße 6 und 8 D-7-63-000-146
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BW
Milchgasse 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss, 1723 (dendrochronologisch datiert) D-7-63-000-305
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Wohnhaus
Milchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-63-000-310
Wikidata
Wohnhaus
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Mittelgasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau korbbogigem Eingang, wohl noch 17. Jahrhundert D-7-63-000-147
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BW
Mittelgasse 16
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-7-63-000-148
Wikidata
BW
Mozartstraße 3
(Standort)
Wohnhaus historisierender, zweigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und hohem Mezzanin, Ende 19. Jahrhundert D-7-63-000-381
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BW
Mozartstraße 11
(Standort)
Villa Schnetzer kubischer zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Loggia in reduziert-historisierenden Formen, 1924 von Ambros Madlener;

Einfriedung, schmiedeeiserner Zaun, gleichzeitig

D-7-63-000-149
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Villa Schnetzer
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Mozartstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Büro- und Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit partiellem Halbgeschoss, Erkern und reicher Fassadengliederung in historisierendem Jugendstil, von Ambros Madlener, bezeichnet 1903 D-7-63-000-335
Wikidata
Ehemaliges Büro- und Wohngebäude
Oberes Entenmoos 1
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1863 errichtet, Laube und nördlicher Vorbau 1906, Erdgeschoss 1954 verändert D-7-63-000-378
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Wohnhaus
Orangerieweg 20, 22
(Standort)
Orangerie langgestreckter zweigeschossiger Trakt mit dreiseitig vorspringendem Mittelpavillon und Eckpavillons, erbaut um 1780 als nördlicher Abschluss des ehemaligen Hofgartens D-7-63-000-150
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Orangerie
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Parkstraße 22
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges villenartiges Satteldachgebäude in modern-sachlichen Formen, um 1928 D-7-63-000-151
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Wohnhaus
Parkstraße 24
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger villenartiger Satteldachbau mit integriertem Türmchen, in modern-sachlichen Formen, um 1928 D-7-63-000-152
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Wohnhaus
Parkstraße 29
(Standort)
Etagenvilla asymmetrisch gegliederter Mansardwalmdachbau mit Giebelrisalit und Balkonerker, bezeichnet mit dem Jahr 1912 D-7-63-000-153
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Etagenvilla
Parkstraße 31
(Standort)
Etagenvilla asymmetrisch gegliederter Bau mit Eckerker und verschiedenen Dachformen, um 1910/12 D-7-63-000-154
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Etagenvilla
Parkstraße 33
(Standort)
Etagenvilla asymmetrisch gegliederter Bau mit Schopfwalmdach, Erker und Veranda, um 1910/12 D-7-63-000-155
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Etagenvilla
Parkstraße 35
(Standort)
Etagenvilla Traufseitbau mit Zwerchhaus, seitlicher Veranda und Balkon, um 1910/12 D-7-63-000-156
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Etagenvilla
Parkstraße 37
(Standort)
Etagenvilla zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Eckerker, um 1910/12 D-7-63-000-157
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Etagenvilla
Poststraße 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, neubarocker Walmdachbau mit Rustika, Lisenen- und Gesimsgliederung, 1872 errichtet, Loggia und Erker 1900 angebaut D-7-63-000-320
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Wohnhaus
Poststraße 8
(Standort)
Doppelhaus dreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1746 D-7-63-000-160
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Doppelhaus
Poststraße 10, Kesselgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Mansarddach und hohem Schweifgiebel gegen die Salzstraße, 18. Jahrhundert D-7-63-000-161
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Wohnhaus
Poststraße 11
(Standort)
Posthalterei (ehemals Thurn- und Taxis’sche Posthalterei) Ehemalige Posthalterei, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit konkavem Mittelrisalit, Korbbogenportal und Volutengiebel, 1778 von Johann Georg Specht D-7-63-000-162
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Posthalterei (ehemals Thurn- und Taxis’sche Posthalterei)
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Poststraße 16, 18
(Standort)
Hofapotheke (Kempten) Ehemaliges Hofbeamtenwohnhaus, jetzt Hofapotheke, zweigeschossiger Kernbau mit Mansardwalmdach und Turm, erbaut nach 1683, gegen die Poststraße dreigeschossiger Mansarddach-Kopfbau und Fassadengliederungen in Neurenaissance-Formen von 1880 D-7-63-000-163
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Hofapotheke (Kempten)
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Poststraße 22
(Standort)
Glockenschule Ehemalige Posthalterei, dann Glockenschule, zweigeschossiger Giebelbau mit Fassadengliederung, 1737 D-7-63-000-164 Glockenschule
Poststraße 28
(Standort)
Untere Hofmühle Ehemalige Wassermühle, siebenachsiger Traufseitbau mit schmalem Giebelzwerchhaus, Eingang bezeichnet mit dem Jahr 1760 D-7-63-000-165 Untere Hofmühle
Poststraße 30
(Standort)
Obere Hofmühle Ehemalige Wassermühle, freistehender Satteldachbau mit Anbauten, Portal an der Giebelseite bezeichnet mit dem Jahr 1746 D-7-63-000-166
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Obere Hofmühle
Prälat-Götz-Straße 1
(Standort)
Hofschmiede Ehemalige Hofschmiede, zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert D-7-63-000-69
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Hofschmiede
Prälat-Götz-Straße 17
(Standort)
Gasthaus zum Engel Zweigeschossiger Traufseitbau mit breitem Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-7-63-000-70
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Gasthaus zum Engel
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Promenadestraße 2
(Standort)
Gasthaus Wein-Fässle zweigeschossiger Zweiflügelbau auf ursprünglich eigenständigen Parzellen in Ecklage mit Walmdächern und Krangaube, Südflügel im Kern 1426 (dendrochronologisch datiert), im 17. Jahrhundert verändert, Westflügel 1786 (dendrochronologisch datiert) über älterem Keller, 1873 zu einem Bau vereinigt, bis 1914 verändert D-7-63-000-167
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Gasthaus Wein-Fässle
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Promenadestraße 5
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im 16. Jahrhundert unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Turmkerns wohl des 13./14. Jahrhunderts errichtet; Dachtragwerk um 1626 erneuert (dendrochronologisch datiert), rückwärtig zweigeschossiges winkelförmiges Rückgebäude, 19. Jahrhundert, mit Anschluss an einen Teilabschnitt der Stadtmauer D-7-63-000-406
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BW
Promenadestraße 7
(Standort)
Turmhaus Ursprünglich freistehendes mittelalterliches dreigeschossiges Turmhaus, im Kern wohl 12./13. Jahrhundert; in die spätere Parzellenbebauung ab dem 17. Jahrhundert einbezogen D-7-63-000-407 BW
Rathausplatz
(Standort)
Rathausbrunnen Rathaus- und Marktbrunnen, Brunnensäule mit Bronzefiguren in der Nachfolge Hubert Gerhards, 1601 aufgestellt, Becken mit schmiedeeisernem Gitter, 1886 D-7-63-000-189
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Rathausbrunnen
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Rathausplatz 1
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit geschwungenem Zwerchhaus, Anfang 18. Jahrhundert D-7-63-000-172
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BW
Rathausplatz 2, Gerberstraße 5
(Standort)
Londoner Hof Ehemaliges Patrizierpalais, zehnachsiger Mansarddachbau mit viergeschossiger Rokokofassade und reichem Stuckdekor, erbaut 1764, 1827–1832 Hotel Londoner Hof, neubarockes Portal von Emanuel Seidl bezeichnet mit dem Jahr 1899 D-7-63-000-173
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Londoner Hof
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Rathausplatz 3
(Standort)
Zollamt Ehemaliges Zollamt, jetzt Teil des Stadtarchivs, dreigeschossiges Traufseithaus mit zwei Rundbogeneingängen, erbaut angeblich 1471, Umbau um 1600 (steinerne Tür- und Fenstergewände 1978 durch Kopien ersetzt) D-7-63-000-174
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Zollamt
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Rathausplatz 5
(Standort)
Neubronner Haus Ehemaliges Patrizierhaus, jetzt Stadtarchiv, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Krangaube, aus zwei Gebäuden von Jakob Scheuterle 1796 zusammen gebaut, im Kern älter D-7-63-000-175
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Neubronner Haus
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Rathausplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit neuklassizistische Putzgliederung, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-63-000-176
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BW
Rathausplatz 8
(Standort)
Hotel Fürstenhof Ehemaliges Patrizierhaus, viergeschossiges Satteldachgebäude mit Erkertürmen, um 1600 erbaut, Zwerchhaus 1976/77 verändert D-7-63-000-177
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Hotel Fürstenhof
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Rathausplatz 11
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach und Geschossgliederung, 16./17. Jahrhundert D-7-63-000-180
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Wohnhaus
Rathausplatz 12, Gerberstraße 13
(Standort)
Ponikauhaus Ehemaliges Patrizierhaus, stattliches dreigeschossiges Satteldachgebäude mit Erker und großem Zwerchhaus, im Kern zwei Häuser des 16. Jahrhunderts, um 1740 vereinigt und ausgebaut, Fassade 1957 verändert D-7-63-000-179
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Ponikauhaus
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Rathausplatz 13
(Standort)
Zum Grünen Baum Ehemalige Grünbaum-Brauerei, dreigeschossiger frühklassizistischer Eckbau mit neun Achsen und Mansardwalmdach, Ende 18. Jahrhundert, im Kern spätgotisch. Diente als Brauereigaststätte D-7-63-000-181
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Zum Grünen Baum
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Rathausplatz 15, 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zwei viergeschossige Mansarddachbauten mit gemeinsamer Fassade, Westteil vorgezogen, mit Ecklisenen und schmalem Dreiecksgiebel, im Kern Ende 17. Jahrhundert, im späten 18. Jahrhundert ausgebaut D-7-63-000-182
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BW
Rathausplatz 18
(Standort)
Kellerhaus Sogenanntes Kellerhaus, viergeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen über Konsolen, 1936/1937 von Otto Heydecker D-7-63-000-183
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Kellerhaus
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Rathausplatz 19
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit kleinem Erker, wohl frühes 16. Jahrhundert D-7-63-000-184
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BW
Rathausplatz 20
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger hoher Giebelbau, wohl 16. Jahrhundert, Fassade im Stil der 1920er Jahre D-7-63-000-185
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Wohnhaus
Rathausplatz 22
(Standort)
Deckenbild Barock;

in Zimmer 221 des Städtischen Verwaltungsgebäudes

D-7-63-000-186
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BW
Rathausplatz 29
(Standort)
Rathaus Rathaus und ehemalige Getreideschranne, freistehender dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln und Trauftürmchen, 1474 errichtet, 1562/64 Erneuerung und Ostgiebelturm mit Zwiebelhaube, 1567 westliches Glockentürmchen, 1568 westlicher überdachter Treppenvorbau mit polygonalem Erker, Umgestaltung in Neurenaissance-Formen D-7-63-000-187
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Rathaus
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Rathausstraße 5
(Standort)
Patrizierhaus Ehemaliges Patrizierhaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Flacherker über rundbogiger Einfahrt und Rückgebäude, erbaut um 1600 D-7-63-000-190
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Patrizierhaus
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Reichlinstraße 5
(Standort)
Vorstadtvilla dreigeschossiger Quaderbau mit flachem Walmdach und übergiebeltem Mittelrisalit in historisierendem Stil, um 1890 D-7-63-000-191
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BW
Reichlinstraße 25
(Standort)
Hauskapelle Ehemalige Hauskapelle des Schülerheims Stella Maris, in barockisierenden Art-Déco-Formen, 1928 von Paul Mayr. D-7-63-000-303
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BW
Reichsstraße 2, 4, St.-Mang-Platz 17, 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit Gaststätte Langgestreckter, dreigeschossiger Traufseitbau mit hohen Zwerchhäusern, um 1600 aus mehreren Häusern zusammengebaut, Giebel Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert; Hofmauer wohl Mitte 19. Jahrhundert erneuert. D-7-63-000-192
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BW
Reichsstraße 3
(Standort)
ehemaliges Handwerker- und Bürgerhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, um 1333 (dendrochronologisch datiert) als zweigeschossiger Bau auf schmälerem Grundriss errichtet, um 1399 (dendrochronologisch datiert) zur heutigen Breite erweitert und aufgestockt, repräsentativer Ausbau im 16. Jahrhundert, im 19. und 20. Jahrhundert teilweise verändert. D-7-63-000-416 BW
Reichsstraße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Viergeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, im 17. Jahrhundert verändert, 1957 erneuert;

Hofmauer wohl Mitte 19. Jahrhundert erneuert

D-7-63-000-193
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BW
Reichsstraße 7
(Standort)
Brauerei und Gasthaus Schützenbäck Ehemalige Brauerei und Gasthaus Schützenbäck, dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und hohen Zwerchhäusern, erbaut 1737, mit älterem Kern, 1991 saniert und im Inneren weitgehend erneuert D-7-63-000-194
Wikidata
BW
Reichsstraße 8, St.-Mang-Platz 23
(Standort)
Wohnhaus Schmaler viergeschossiger Bau mit Zwerchhaus, wohl 17. Jahrhundert; Hofmauer wohl Mitte 19. Jahrhundert erneuert D-7-63-000-195
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BW
Reichsstraße 13, Rathausplatz 1 a
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Eckbau mit Aufzugserker und Altane, im Kern 16. Jahrhundert, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert D-7-63-000-197
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Wohnhaus
Reiserweg 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit Flachsatteldach, vermutlich verputzter Blockbau des 17./18. Jahrhunderts D-7-63-000-199
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Wohnhaus
Residenzplatz 4, 6, Hildegardplatz 2, Pfeilergraben 16
(Standort)
Residenz Ehemaliges Klostergebäude, sogenannte Residenz, östlich an die ehemalige Stiftskirche anschließende längsrechteckige barocke Anlage, durch Quertrakt in zwei annähernd quadratische Binnenhöfe unterteilt, die äußeren Ecken der umgebenden viergeschossigen Trakte durch quadratische Ecktürme mit eingezogenem Achteckgeschoss betont, erbaut 1651–1652 unter Leitung von Michael Beer, 1654–1670 unter Johann Serro; mit Ausstattung D-7-63-000-200
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Residenz
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Residenzplatz 31, Friedensplatz 2
(Standort)
Zumsteinhaus Ehemaliges Palais, freistehender dreigeschossiger Mansarddachbau mit reicher klassizistischer Fassadengliederung durch Pilaster und Zopfgehänge, erbaut 1802;

Nebengebäude, erdgeschossiges Satteldachhaus mit Zwerchgiebel in Holzkonstruktion, um 1820;

Gitter zwischen Pfeilern, schmiedeeisernes, bezeichnet mit dem Jahr 1830

D-7-63-000-201
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Zumsteinhaus
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Residenzplatz 33
(Standort)
Landhaus Ehemaliger Sitz der stiftischen Landstände, nach drei Seiten freistehender Eckbau mit geschwungenem Giebel gegen den Residenzplatz, im spätbarocken Stil erbaut 1732 D-7-63-000-202
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Landhaus
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Rottenkolberstraße 8
(Standort)
Gut Reichelsberg Ehemaliges stiftkemptisches Gut Reichelsberg;

ehemaliges Gutshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 17./18. Jahrhundert;

ehemaliges Wirtschaftsgebäude, zweiseitiger Trakt mit Satteldach und massivem Untergeschoss, gleichzeitig

D-7-63-000-203
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Gut Reichelsberg
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Salzstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Aufwändig gestalteter dreigeschossiger Walmdachbau mit weit hervorstehendem Mittelrisalit, rustiziertem Erdgeschoss und verklinkerten Obergeschossen, auf der Gartenseite zweigeschossige Loggia, im historisierenden Stil nach Plänen von und für Josef Madlener, 1892;

Einfriedung, schmiedeeiserner Zaun, gleichzeitig

D-7-63-000-350
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Wohnhaus
Salzstraße 17
(Standort)
Realschule an der Salzstraße Ehemalige Knabenrealschule, zwei entsprechend der benachbarten Wittelsbacherschule auf winkelförmigem Grundriss angeordnete dreigeschossige Trakte, neubarock mit Jugendstilelementen, 1914/15 nach Plan von Leonhard Heydecker D-7-63-000-204
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Realschule an der Salzstraße
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Salzstraße 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Volutengiebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-63-000-205
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 22, 24
(Standort)
Harmonie Ehemaliges Wohnhaus, sogenanntes Harmonie-Gebäude, dreigeschossiges Doppelhaus mit Mansardwalmdach, nördliche Hälfte bezeichnet mit dem Jahr 1736, südliche Hälfte bezeichnet mit dem Jahr 1761, Fassaden 1786 erneuert;
ehemaliger Gartenpavillon, mit Deckenfresko, 1762 erbaut, 1981 nördlich versetzt
D-7-63-000-206
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Harmonie
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Salzstraße 33
(Standort)
Ladenkolonnaden Hölzerne Ladenkolonnaden als Abschluss des Gartens der ehemaligen Hofapotheke (Poststraße 16) zur Salzstraße, um 1870/80 D-7-63-000-295
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Ladenkolonnaden
Salzstraße 40
(Standort)
Sauterhaus Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Sauterhaus, nach drei Seiten freistehender dreigeschossiger Mansarddachbau mit breitem Zwerchhaus, wohl um 1680 errichtet, um 1817 klassizistisch verändert D-7-63-000-207
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Sauterhaus
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St.-Mang-Platz
(Standort)
St.-Mang-Brunnen Brunnenanlage unter Baldachinarchitektur mit Bronzefiguren, in Jugendstilformen, 1905 von Georg Wrba D-7-63-000-212
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St.-Mang-Brunnen
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St.-Mang-Platz 1
(Standort)
Jenisch-Haus Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Jenisch-Haus, viergeschossiges Patrizierhaus mit hohem Satteldach, Zwerchhaus mit Treppengiebel, Anfang 17. Jahrhundert.

Siehe auch Nummer D-7-63-000-102 – Häldele, Jahnweg 13

D-7-63-000-208
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Jenisch-Haus
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St.-Mang-Platz 3, 5
(Standort)
Rotes Haus Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Rotes Haus, zwei im Kern wohl noch spätmittelalterliche dreigeschossige Traufseithäuser mit vorgeblendeter Fassade, zwei dreigeschossigen Erkern und zwei doppelstöckigen Volutengiebel-Zwerchhäusern, um 1720/30 D-7-63-000-210
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Rotes Haus
St.-Mang-Platz 4
(Standort)
St. Mang Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Mang, 1426–1428 an der Stelle einer frühromanischen Klosterkirche des 9./10. Jahrhunderts erbaute Basilika mit polygonalem Chorschluss und seitlichem Spitzturm, 1518/19 Anbau der Seitenkapellen, 1767 Umbau und Stuckierung, 1857 neugotische Überarbeitung der Außenfassade; mit Ausstattung. D-7-63-000-211
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St. Mang
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St.-Mang-Platz 6
(Standort)
Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit beidseitigem Zwerchhaus, angeblich von 1329, im 17. Jahrhundert verändert D-7-63-000-213
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Evangelisches Pfarrhaus
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St.-Mang-Platz 10
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Satteldachbau mit zurückgesetztem Fachwerk-Obergeschoss, spätes 15. Jahrhundert D-7-63-000-215
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Wohnhaus
St.-Mang-Platz 11
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Wohnhaus zu den drei Königen, dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube, 17./18. Jahrhundert D-7-63-000-216
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Wohnhaus
St.-Mang-Platz 12
(Standort)
Seelhaus zum Steg Ehemaliges Nonnenhaus, sogenanntes Seelhaus zum Steg, dreigeschossiger Giebelbau mit Krangaube und Fachwerk-Obergeschoss, erbaut 1289, Dachstuhl 1395 D-7-63-000-217 Seelhaus zum Steg
Schlößleweg 10
(Standort)
Weidachschlößle Ehemaliges Patrizierschlößchen, viergeschossiger Rechteckbau mit Treppengiebel und halbrundem Treppenturm, 1. Hälfte 16. Jahrhundert D-7-63-000-219
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Weidachschlößle
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Schützenstraße 6
(Standort)
Stadtwaage Ehemalige Stadtwaage, dreigeschossiges Eckhaus mit Mezzanin und klassizistischen Details, wohl 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-63-000-220
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Stadtwaage
Schützenstraße 7
(Standort)
Reichsstädtische Münze Ehemalige Reichsstädtische Münze, dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 15. Jahrhundert D-7-63-000-221
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Reichsstädtische Münze
Schumacherring (bei Nr. 5)
(Standort)
Wasserturm Wasserturm, historisierender Betonbau mit Rundbogenfries, um 1900. D-7-63-000-313
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Wasserturm
Schumacherring 5
(Standort)
Keller Keller des ehemaligen Schlößles Burgstall, kreuzgratgewölbter Rest eines Patrizierschlößchens von 1604 D-7-63-000-223
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BW
Schumacherring 15, Hochbrunnenweg 6
(Standort)
Gut Oberlindenberg Reichsstädtisches Gut, zweigeschossiges Hauptgebäude mit Satteldach, im Kern frühes 18. Jahrhundert, später mehrfach modern verändert;
Nebengebäude, massiver Satteldachbau, 19. Jahrhundert
D-7-63-000-224
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BW
Sigmund-Ullmann-Platz 1
(Standort)
Müßiggengelzunfthaus Ehemaliges Versammlungshaus der Bürgerzunft Straußengesellschaft, sogenanntes Haus der Müßiggengelzunft, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und von Kolossalpilastern gerahmter Renaissance-Fassade mit prunkvollem Portal, um 1600 D-7-63-000-235
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Müßiggengelzunfthaus
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Spitalhofstraße 52
(Standort)
Oberer Spitalhof Ehemaliger Oberer Spitalhof, zweigeschossiger Hakenhof mit abgewalmtem Satteldach, Wohnteil und Stall massiv, ansonsten Holzständerkonstruktion, 18. Jahrhundert D-7-63-000-225 Oberer Spitalhof
Stiftsplatz 1
(Standort)
Gasthaus zum Stift Gasthaus zum Stift, dreigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebeln und Erkerturm, neubarock, 1906 D-7-63-000-230 Gasthaus zum Stift
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Stiftsplatz 2
(Standort)
St. Lorenz Ehemalige Stiftskirche, jetzt Katholische Stadtpfarrkirche St. Lorenz, oktogonaler Chor mit Kuppel und angefügtem basilikalem Langhaus mit Doppelturmfassade, im Osten anschließender Verbindungsgang zur Residenz mit Hauptsakristei und Kapitelsaal, begonnen 1652 von Michael Beer, fortgeführt von Johann Serro 165470, Ausbau der Türme 1900 von Hugo von Höfl; mit Ausstattung. D-7-63-000-231 St. Lorenz
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Theaterstraße 4
(Standort)
Stadttheater Ehemaliger spätmittelalterlicher Salzstadel, langgestreckter massiver Satteldachbau, 1745 renoviert, 1812/13 Einbau neuer Logen, 1828 durch Einbeziehung des Erdgeschosses Bühne und Zuschauerraum vergrößert D-7-63-000-232
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Stadttheater
Über’m Mäuerle 7
(Standort)
Gasthaus Ritterkeller langgestreckter, im vorderen Teil zweigeschossiger Bau mit Satteldach, wohl 17./18. Jahrhundert, im Kern gotisch D-7-63-000-233 Gasthaus Ritterkeller
Vogtstraße 8
(Standort)
Vogthaus Ehemaliges Patrizierhaus der Familie Vogt, sogenanntes Vogthaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, aus drei Gebäuden über älterer Grundlage gegen 1600 erneuert D-7-63-000-234
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Vogthaus
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Wartenseestraße 6
(Standort)
Stiftsdruckerei Ehemalige Stiftsdruckerei der Fürstabtei, seit 1805 Kösel-Verlag, vierflügelige zweigeschossige Anlage mit Portal und Volutengiebel zur Wartenseestraße, Front mit großem Zwerchhaus zur Herbststraße, im Kern 18. Jahrhundert, umgebaut 1810/11 D-7-63-000-238
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Stiftsdruckerei
Webergasse 33
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter dreigeschossiger Trakt gegen die Burghalde, tonnengewölbtes Erdgeschoss, 17./18. Jahrhundert, Fassade mit Erker und seitlichen Eingängen um 1930. D-7-63-000-239
Wikidata
Wohnhaus
Weiherstraße 5
(Standort)
Herbergshaus Ehemaliges Herbergshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit verschindeltem Giebel und seitlich hölzernem Treppenaufgang, 18. Jahrhundert D-7-63-000-240
Wikidata
Herbergshaus
Westendstraße 5
(Standort)
Mietshaus dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und neubarocker Fassadengliederung, 1898 D-7-63-000-307
Wikidata
BW
Westendstraße 45
(Standort)
Mietshaus Für Kriegsversehrte, dreigeschossiger Satteldachbau mit getreppter Giebelmauer und hervorgehobener Eingangsachse, von Andor Ákos, 1929/30, Dach 1942/43 ausgebaut D-7-63-000-397 BW
Zwingerstraße 10
(Standort)
Däblesweber Ehemaliger Däblesweber, zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl 18. Jahrhundert D-7-63-000-243
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Däblesweber

Hirschdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altusrieder Straße 33
(Standort)
Bildstock aus dem 18./19. Jahrhundert D-7-63-000-341
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Bildstock
Altusrieder Straße 33
(Standort)
Burg Hirschdorf Mauerfragmente der einstigen Burg Hirschdorf im Wohnteil des Bauernhauses enthalten, Ende 14. Jahrhundert D-7-63-000-312
Wikidata
Burg Hirschdorf
Laubener Straße 9
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Fachwerk-Obergeschoss, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Giebel modern, südlich angefügter Fachwerkstadel, Ende 18. Jahrhundert D-7-63-000-253
Wikidata
Bauernhof
Laubener Straße 10
(Standort)
Kapelle St. Magdalena Saalbau mit eingezogener Apsis und angefügter Sakristei, Westturm mit Spitzdach, bezeichnet 1772, nach Brand 1830 wiederhergestellt; mit Ausstattung D-7-63-000-252
Wikidata
Kapelle St. Magdalena

Lenzfried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Franziskanerplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal, Bronzefigur auf hohem steinernem Postament, 1926 geschaffen, 1952 erweitert. D-7-63-000-263
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Franziskanerweg 1, Lenzfrieder Straße 62
(Standort)
St. Magnus Ehemalige Franziskanerklosterkirche, jetzt Katholische Pfarrkirche St. Magnus, im Kern spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chorabschluss und quadratischem Turm von 1892/93, 1463–1466 errichtet, Umbau 1683 durch Hans Mayer, Josephskapelle 1688; mit Ausstattung. D-7-63-000-261
Wikidata
St. Magnus
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Franziskanerweg 3, 5
(Standort)
Franziskanerkloster St. Bernhardin Ehemaliges Franziskanerkloster, dreigeschossige schlichte Anlage bestehend aus einem an die Kirche angefügten Dreiflügelbau und einem nach Süden anschließenden Trakt, 1683 von Hans Mayer und 1765/67 von Joseph Galler errichtet, im 19. Jahrhundert zum Teil verändert;

Klostermauer auf der Ostseite, 18. Jahrhundert

D-7-63-000-262
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Franziskanerkloster St. Bernhardin
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Gerhardingerweg 3, 5, 7
(Standort)
Franziskanerinnenkloster St. Anna Ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Anna, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Zwerchhäusern, Hauptbau im Kern 1647/49, Südflügel 1899 verbreitert;

Ehemalige Klosterkapelle St. Anna, kleiner Saalbau mit eingezogener Apsis und Dachreiter, erbaut 1647, erneuert 1733; zugehöriger Nordabschnitt der barocken Klostermauer mit Blendbögen.

D-7-63-000-265
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Franziskanerinnenkloster St. Anna
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Lenzfrieder Straße 45
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Lenzfrieder Hof Ehemals Gasthaus Lenzfrieder Hof, dreigeschossig mit Putzgliederung und Pultdach bzw. überstehendem Walmdach, um 1897 von Leonhard Heydecker. D-7-63-000-380
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Ehemaliges Gasthaus Lenzfrieder Hof
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Lenzfrieder Straße 55
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen Zweigeschossiger Satteldachbau mit Korbbogenportal, bezeichnet mit dem Jahr 1727 D-7-63-000-266
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Gasthaus zum Hirschen
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Trilschweg 4
(Standort)
Schloss Lenzfried Zweigeschossiger kubischer Bau mit Mansardwalmdach und Wappen über dem Eingang, 1770; Nebengebäude, kleiner Putzbau mit Mansardwalmdach, Ende 19. Jahrhundert D-7-63-000-267
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Schloss Lenzfried
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Leubas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leubaser Straße
(Standort)
Kapelle St. Magnus Katholische Kapelle St. Magnus, kleiner Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, um 1735; mit Ausstattung D-7-63-000-268
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Kapelle St. Magnus
Leubaser Straße
(Standort)
Bogenbrücke Bogenbrücke über die Leubas, im 19. Jahrhundert in Haustein errichtet, im frühen 20. Jahrhundert in Stampfbeton verbreitert D-7-80-125-8
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Bogenbrücke

Sankt Mang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Rotschlößle 9, 11, 12
(Standort)
Rotschlößle Ehemaliger Patrizierlandsitz, dreigeschossig mit Steilsatteldach und Rundturm, 2. Hälfte 16. Jahrhundert;

Nebengebäude, erdgeschossig mit Satteldach, gleichzeitig;

Nebengebäude, erdgeschossig mit Satteldach, gleichzeitig;

Ummauerung mit drei Toren

D-7-63-000-3
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Rotschlößle
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Friedrich-Ebert-Straße 2
(Standort)
Pfarrhaus Mariä Himmelfahrt Katholische Pfarrhaus, kubischer zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, von Josef Eberlein, bezeichnet mit dem Jahr 1927 D-7-63-000-296
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Pfarrhaus Mariä Himmelfahrt
Ludwigstraße
(Standort)
Weberei Kottern Ehemalige Weberei Kottern, ehemaliges Kessel- und Maschinenhaus sowie ehemaliger Staub- und Wasserturm mit anliegenden Gebäudefragmenten (die einstigen Shed-Hallen nach Kriegszerstörung abgegangen), Jugendstil, 1908 von Philipp Jakob Manz. D-7-63-000-304
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Weberei Kottern
Ludwigstraße 12, 18 b
(Standort)
Villa Denzler Ehemalige Villa Denzler, zweigeschossiger Bau mit Kniestock, Fachwerkgiebel und Terrassenvorbau, 1902 von Ambros Madlener;

Gartenhäuschen im Park.

D-7-63-000-299
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BW
Ludwigstraße 59
(Standort)
Mariä Himmelfahrt Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, barockisierender Saalbau mit westlicher halbrunder Vorhalle zwischen polygonalen Türmen, 1921–1922 nach Plänen von Erwin Müller aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, Chorflankenturm 1955; mit Ausstattung. D-7-63-000-297
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Mariä Himmelfahrt
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Magnusstraße 31
(Standort)
Christuskirche Evang.-Luth. Christuskirche, nach Süden gerichteter polygonaler Zentralbau mit Glockentürmchen, von Otto Heydecker 1926/1927; mit Ausstattung. D-7-63-000-298
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Christuskirche

Weitere Gemeindeteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adelharz
Adelharzer Weg
(Standort)
Kapelle kleiner halbrund geschlossener Bau, 18./19. Jahrhundert D-7-63-000-244
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Kapelle
Bachtelmühle
Bachtelmühle 1
(Standort)
Bachtelmühle Ehemalige stiftkemptische Mühle; zweigeschossiges Giebelhaus mit verputztem Fachwerk, um 1740 erbaut, 1934 und nach 1970 umgebaut D-7-63-000-245
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Bachtelmühle
Borstadels
Borstadels 34 1/2
(Standort)
Wegkreuz Gusseiserner Kruzifix mit Gedenktafel, 19. Jahrhundert. D-7-80-146-26
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Wegkreuz
Eich
Heggener Straße 15 1/3
(Standort)
Maria Hilfe der Christen Katholische Kirche, schlichte Saalkirche mit geradem Chorabschluss und Dachreiter, von Andor Ákos, 1939; mit Ausstattung D-7-63-000-246
Wikidata
Maria Hilfe der Christen
Felben
Felben 2
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldach und Hakenschopf, Obergeschoss verputzter Ständerbau mit profilierten Büge, 2. Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-63-000-247
Wikidata
Bauernhaus
Härtnagel
Memminger Straße 160
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, um 1800 D-7-63-000-248
Wikidata
Kleinhaus
Härtnagel
Memminger Straße 171
(Standort)
Gut Härtnagel Ehemaliges stiftkemptisches Spital jetzt Gut Härtnagel, drei freistehende Trakte um Wirtschaftshof;

Wohn- und Gutshaus, zweigeschossiger Südflügel mit Satteldach;

westlicher Stallstadel mit abgewalmtem Dach;

nördlicher Flügel, zweigeschossiger Stadel mit Satteldach; alle Gebäude 1751 erbaut und im 19. Jahrhundert erneuert;

schmiedeeiserne Einfriedung, 19. Jahrhundert.

D-7-63-000-249
Wikidata
Gut Härtnagel
Heiligkreuz
Heiligkreuzer Straße 96, 100
(Standort)
Kloster Heiligkreuz Ehemaliges Klostergebäude der Franziskaner, östlich an den Chor der Kirche anschließender Satteldachbau mit Rundbogenfenstern, 1716, erweitert 1736 D-7-63-000-251
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Kloster Heiligkreuz
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Heiligkreuz
Heiligkreuzer Straße 96, 100
(Standort)
Pfarr- und Wallfahrtskirche Heiligkreuz Ursprünglich barocker Zentralbau, der durch Anbau des Langhauses 1730–1733 zum Chor wurde, wohl von Johann Jakob Herkomer 1711; mit Ausstattung D-7-63-000-250
Wikidata
Pfarr- und Wallfahrtskirche Heiligkreuz
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Hinterholz
Hinterholz
(Standort)
Hochbehälter Lenzfried Hausteinbau mit Balusterbrüstung, 1906 D-7-63-000-317
Wikidata
Hochbehälter Lenzfried
Hohenrad
Hohenrad 20
(Standort)
Kapelle St. Michael kleiner Putzbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, im Kern frühes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-63-000-254
Wikidata
Kapelle St. Michael
Hub
Kaufbeurer Straße
(Standort)
Wegweiser (Hl. Ferdinand) Ehemaliger Wegweiser, Standfigur des hl. Ferdinand, Sandstein, bezeichnet mit dem Jahr 1786 D-7-63-000-269
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Wegweiser (Hl. Ferdinand)
Kargen
Kargen 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Giebelbau, z. T. Fachwerk verputzt, wohl 18. Jahrhundert. D-7-63-000-255
Wikidata
Bauernhaus
Kollerbach
Kollerbach 5
(Standort)
Bildstock Kapellen-Bildstock, verputzte Nischenanlage des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung D-7-63-000-257
Wikidata
Bildstock
Lämmlings
Lämmlings 49
(Standort)
Kapelle St. Marien Katholische Kapelle St. Marien, neugotischer Putzbau mit Apsis, angeblich 1936 D-7-63-000-259
Wikidata
Kapelle St. Marien
Lauben ob der Bruck
Lauben ob der Bruck 1
(Standort)
Hakenhof zweigeschossiges Mitterstallhaus, teilweise verputzter Ständerbau mit Steilsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert; Widerkehrstadel mit Hochtenne, 1912 D-7-63-000-400 BW
Leinschwenden
Leinschwenden 4
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit freigelegtem Fachwerk im Obergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert, sonst erneuert D-7-63-000-260
Wikidata
Bauernhaus
Leupolz
Leupolz
(Standort)
Holzfigur Christus im Kerker, barocke Holzfigur des 18. Jahrhunderts in moderner Ädikulakapelle. D-7-63-000-270
Wikidata
Holzfigur
Leupratsried
Leupratsried
(Standort)
Kapelle St. Marien Katholische Kapelle St. Marien, kleiner Putzbau mit dreiseitigem Chorabschluss und Dachreiter, im Kern 17. Jahrhundert, 1777 weitestgehend umgebaut; mit Ausstattung D-7-63-000-271
Wikidata
Kapelle St. Marien
Mariaberg
Mariaberger Straße 217
(Standort)
Kapelle Mariä Heimsuchung Katholische Kapelle Mariä Heimsuchung, Saalbau mit eingezogener Apsis im Stil des späten Rokoko, 1783; mit Ausstattung. D-7-63-000-272
Wikidata
Kapelle Mariä Heimsuchung
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Obergrünenberg
Obergrünenberg 32
(Standort)
Ortskapelle kleiner Putzbau von 1927; mit Ausstattung um 1800 D-7-63-000-274
Wikidata
Ortskapelle
Oberschmieden
Oberschmieden 32
(Standort)
Bauernhaus breitgelagerter Mitterstallbau mit Flachsatteldach und Hakenschopf, wohl noch 17. Jahrhundert D-7-63-000-275
Wikidata
Bauernhaus
Reisachmühle
Reisachmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle,
sogenannte Reisachmühle
Langgestreckter Satteldachbau, an der Ostseite reiches Fachwerk im Obergeschoss, Giebelseite Fachwerk verputzt, Mitte 18. Jahrhundert. D-7-63-000-276
Wikidata
Ehemalige Mühle, sogenannte Reisachmühle
Rottachmühle
Im Rothkreuz
(Standort)
Rottachbrücke Ehemalige Eisenbahnbrücke, Gewölbeviadukt aus Stampfbeton, 1908 D-7-63-000-375
Wikidata
Rottachbrücke
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Rottachmühle
Im Rothkreuz 34
(Standort)
Rottachmühle Ehemalige Wassermühle, sogenannte Rottachmühle, zweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-7-63-000-285
Wikidata
Rottachmühle
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Schwabelsberg
Heiligkreuzer Straße 76
(Standort)
Ehemalige Kirche St. Anna jetzt Wohnhaus und Werkstatt, Saalbau und Teile des Chores im Mauerwerk des Wohnhauses erhalten, 16./17. Jahrhundert D-7-63-000-277
Wikidata
Ehemalige Kirche St. Anna
Schwabelsberg
Schwabelsberg
(Standort)
Bildstock gemauerte historisierende Architektur für Marienfigur, 19. Jahrhundert D-7-63-000-278
Wikidata
Bildstock
Sommers
Sommers 1
(Standort)
Kapelle kleiner Putzbau mit Satteldach, erbaut 1795; mit Ausstattung D-7-63-000-279
Wikidata
Kapelle
Steig
Steig
(Standort)
Kapelle kleiner ungegliederter Putzbau, erbaut 1650; mit Ausstattung. D-7-63-000-280
Wikidata
BW
Stiftsbleiche
Memminger Straße 150
(Standort)
Stiftsbleiche Ehemalige Stiftsbleiche, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, massiv und Fachwerk, 18. Jahrhundert;

Wirtschaftstrakt, zweigeschossiger Satteldachbau, Massiv- und Holzbau, 19. Jahrhundert

D-7-63-000-294 Stiftsbleiche
Thingers
Mariaberger Straße (bei Nr. 125)
(Standort)
Bildstock Bildstock für die Armen Seelen, bezeichnet mit dem Jahr 1722. D-7-63-000-282
Wikidata
Bildstock
Unterschmieden
Unterschmieden 34
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des Hakenhofes, dreigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Blockbau-Erdgeschoss und sichtbaren Fachwerk-Obergeschossen, erbaut 1661, aufgestockt 1922 D-7-63-000-283
Wikidata
Bauernhaus
Ursulasried
Ursulasrieder Straße 30
(Standort)
St. Ursula Katholische Filialkirche St. Ursula, im Kern spätgotisch Saalbau mit Chorflankenturm und eingezogenem polygonalem Chorabschluss, Langhaus 1683 und 1864 erweitert; mit Ausstattung D-7-63-000-284
Wikidata
St. Ursula

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kempten
Bäckerstraße 24
(Standort)
Kaufbeurer Bäck Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Traufseitbau, 18. Jahrhundert D-7-63-000-20
Wikidata
Kaufbeurer Bäck
Kempten
Klostersteige 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-7-63-000-108
Wikidata
BW
Kempten
Klostersteige 8
(Standort)
Sonnenbäck Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 18. Jahrhundert D-7-63-000-110
Wikidata
BW
Kempten
Lorenzstraße 33
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil des zweigeschossigen Einhofes mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-7-63-000-126
Wikidata
Bauernhaus
Kempten
Memminger Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit vertikaler Putzbänderung, 18. Jahrhundert D-7-63-000-137
Wikidata
BW
Kempten
Reichsstraße 10
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-7-63-000-196
Wikidata
BW
Kempten
Reiserweg 2
(Standort)
Gasthaus zum Löwen Zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, Obergeschoss wohl Blockbau des 18. Jahrhunderts D-7-63-000-198
Wikidata
BW
Kempten
Stiftskellerweg 19
(Standort)
Gasthaus Auf der Brach Ehemaliges Gasthaus Auf der Brach, freistehender dreigeschossiger Walmdachbau, wohl 18. Jahrhundert D-7-63-000-228
Wikidata
Gasthaus Auf der Brach
Klingen
Klingen 2
(Standort)
Ehemalige Knochenmühle Erdgeschossiger Satteldachbau aus Bruchsteinen mit zum Teil steinernen Fenster- und Türgewänden, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-7-63-000-256
Wikidata
BW
Kornangers
Kornangers 8
(Standort)
Kapelle Kapelle mit historischer Ausstattung D-7-63-000-258
Wikidata
Kapelle

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alexander Herzog von Württemberg: Stadt Kempten (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.85). Verlag Schnell & Steiner, München/Zürich 1990, ISBN 3-7954-1003-7.
  • Michael Petzet: Stadt und Landkreis Kempten. Deutscher Kunstverlag, München 1959.
  • Max Förderreuther, Martin Kellenberger: Kemptener Heimatbuch. Kempten, 1932. (ausschnittsweise online)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Kempten (Allgäu) – Sammlung von Bildern und Audiodateien