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Liste der Baudenkmäler in Schwarzenbruck

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Schwarzenbruck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.

[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 49 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwarzenbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bierweg; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Sperbersloherweg; Dürrenhembacher Straße 22
(Standort)
Schleuse 52 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse mit Massivbrücke: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-15 Schleuse 52 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Bierweg; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Sperbersloherweg; Dürrenhembacher Straße 22
(Standort)
Schleuse 52 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Schleusenwärterhaus: eingeschossiger massiver Flachsatteldachbau, 1836/45 D-5-74-157-15 zugehörig Schleuse 52 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Brückkanal 1
(Standort)
Schleuse 53 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse mit Steg: Sandstein, 1836/45 D-5-76-151-1 Schleuse 53 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Dürrenhembacher Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinbau mit Fachwerkgiebel und Schopfwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-5-74-157-1 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Dürrenhembacher Straße 13
(Standort)
Backofen Sandstein, 19. Jahrhundert D-5-74-157-1 zugehörig Backofen
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Dürrenhembacher Straße 15; Dürrenhembacher Straße 17
(Standort)
Schloss Gräflich Faber-Castell’sches Schloss: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Treppentürmen und überragendem Rundturm D-5-74-157-2 Schloss
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Dürrenhembacher Straße 15; Dürrenhembacher Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach D-5-74-157-2 zugehörig BW
Dürrenhembacher Straße 15; Dürrenhembacher Straße 17
(Standort)
Geräteschuppen Sandsteinquaderbau mit Walmdach D-5-74-157-2 zugehörig BW
Dürrenhembacher Straße 15; Dürrenhembacher Straße 17
(Standort)
Schalenbrunnen D-5-74-157-2 zugehörig Schalenbrunnen
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Dürrenhembacher Straße 15; Dürrenhembacher Straße 17
(Standort)
Einfriedung Metallgitterzaun mit Sandsteinpfosten; sämtlich in Formen der Neurenaissance, 1883/85 D-5-74-157-2 zugehörig Einfriedung
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Flurstraße 2
(Standort)
Kiosk Blumenpavillon, eingeschossiger Massivbau mit auskragendem, flach geneigtem Flugdach aus Beton und schlanken Stützsäulen aus Metall, 1961 D-5-74-157-64 Kiosk
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Flurstraße 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Martin-Luther-Kirche Sandsteinquaderbau, Chorturmanlage aus Sandsteinquadern, Saalbau mit Satteldach, Turm mit Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm, in Formen der konservativen Nachkriegsarchitektur, 1955 nach Planungen des Architekturbüros Lincke; mit Ausstattung D-5-74-157-59 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Martin-Luther-Kirche
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 47 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse mit Massivbrücke: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-10 Schleuse 47 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 48 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse mit Steg: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-11 Schleuse 48 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Kilometerstein (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Naturstein, 1836/45 D-5-74-157-7 Kilometerstein (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Am Kanal 32
(Standort)
Schleuse 46 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Schleuse: 1836/45 D-5-74-157-9 Schleuse 46 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Am Kanal 32
(Standort)
Schleuse 46 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Schleusenwärterhaus: eingeschossiger massiver Flachsatteldachbau, 1836/45, erneuert D-5-74-157-9 zugehörig Schleuse 46 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 50 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Natursteinquader, 1836/45 D-5-74-157-13 Schleuse 50 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 45 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse mit Massivbrücke: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-8 Schleuse 45 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-5-74-157-5 Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Am Kanal 33
(Standort)
Schleuse 49 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse mit Massivbrücke: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-12 Schleuse 49 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Am Kanal 33
(Standort)
Schleuse 49 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Schleusenwärterhaus: eingeschossiger massiver Flachsatteldachbau, 1836/45, erneuert und erweitert D-5-74-157-12 zugehörig Schleuse 49 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Neue Straße
(Standort)
Schleuse 51 des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse mit Massivbrücke: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-14 Schleuse 51 des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Schwabacher Weg
(Standort)
Schleuse 44 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse mit Massivbrücke: Sandstein, 1836-1845 D-5-74-157-6 Schleuse 44 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Schlosshof 1; Schlosshof 4; Schlosshof 2; Schlosshof 3; Schlosshof 6; Schlosshof 7; Schlosshof 8; Schlosshof 5; Nähe Schloss; Nähe Schlosshof
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Sogenanntes von Petzsches Schloss: dreiflügeliger, freisichtiger Sandsteinquaderbau, durch Abschlussmauer zum Hof geschlossen

Haupthaus: dreigeschossiger Satteldachbau mit Schopf, Zwerchhäusern und Schleppgauben, Flügelbauten: schmale, zweigeschossige Satteldachbauten mit dreigeschossigen Rechtecktürmen mit Pyramidendächern, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Ausbau der Flügelbauten im 17. Jahrhundert

D-5-74-157-4 Ehemaliger Herrensitz
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Schlosshof 1; Schlosshof 4; Schlosshof 2; Schlosshof 3; Schlosshof 6; Schlosshof 7; Schlosshof 8; Schlosshof 5; Nähe Schloss; Nähe Schlosshof
(Standort)
Brücke einbogige Sandsteinquaderbrücke, zweite Hälfte 16. Jahrhundert/18. Jahrhundert D-5-74-157-4 zugehörig Brücke
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Schlosshof 1; Schlosshof 4; Schlosshof 2; Schlosshof 3; Schlosshof 6; Schlosshof 7; Schlosshof 8; Schlosshof 5; Nähe Schloss; Nähe Schlosshof
(Standort)
Befestigung Sogenanntes von Petzsches Schloss: dreiflügeliger, freisichtiger Sandsteinquaderbau, durch Abschlussmauer zum Hof geschlossen

Futtermauern des Schlossgrabens, Sandsteinquadermauerwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert/18. Jahrhundert Wirtschaftshof: geschlossene Reihe von Wohnhäusern und Scheunen, eingeschossige Satteldachbauten, teils Sandsteinquader, teils Fachwerk, 18. Jahrhundert/frühes 19. Jahrhundert, Nummer 3 bezeichnet „1861“, Nummer 6 errichtet 1798, Nummer 7 und 8 errichtet 1800

D-5-74-157-4 zugehörig Befestigung
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Schlosshof 1; Schlosshof 4; Schlosshof 2; Schlosshof 3; Schlosshof 6; Schlosshof 7; Schlosshof 8; Schlosshof 5; Nähe Schloss; Nähe Schlosshof
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Steilsatteldachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Glockentürmchen mit Zeltdach, an der Ostseite Fachwerkzwerchhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-74-157-4 zugehörig Wohnhaus
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Schlosshof 1; Schlosshof 4; Schlosshof 2; Schlosshof 3; Schlosshof 6; Schlosshof 7; Schlosshof 8; Schlosshof 5; Nähe Schloss; Nähe Schlosshof
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und flachen Schleppgauben, um 1730 D-5-74-157-4 zugehörig Scheune
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Schlosshof 1; Schlosshof 4; Schlosshof 2; Schlosshof 3; Schlosshof 6; Schlosshof 7; Schlosshof 8; Schlosshof 5; Nähe Schloss; Nähe Schlosshof
(Standort)
Ummauerung des Wirtschaftshofes Sandsteinquadermauer mit gerundetem Abschluss und Rechteckpfeilern mit Kappenaufsätzen, 18. Jahrhundert D-5-74-157-4 zugehörig Ummauerung des Wirtschaftshofes
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Altenthann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ochenbrucker Straße 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Veit Saalkirche, Turm mit geschweifter Haube, 1697–1700, Turmunterbau von einem Turm der Burg, mittelalterlich; mit Ausstattung D-5-74-157-17 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Veit
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Ochenbrucker Straße 4
(Standort)
Kirchhofmauer Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-5-74-157-17 zugehörig Kirchhofmauer
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Ochenbrucker Straße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Schopfwalmdachbau, 19. Jahrhundert D-5-74-157-18 Wohnstallhaus
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Ochenbrucker Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, wohl spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-74-157-19 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Penzenhofener Straße 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Fachwerkgiebel, bezeichnet „1813“, um seitlichen Erkeranbau erweitert, wohl spätes 19./frühes 20. Jahrhundert D-5-74-157-22 Wohnstallhaus
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Penzenhofener Straße 12
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, 1813 D-5-74-157-22 zugehörig BW
Wirtsgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel und Schopfwalmdach, wohl 1838, modern verputzt D-5-74-157-23 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Wirtsgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss teilweise Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dach dendrochronologisch datiert 1891 D-5-74-157-24 Ehemaliges Gasthaus
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Fröschau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fröschau 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-157-25 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Mauschelhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mauschelhof 1; In Mauschelhof
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit steilem Schopfwalmdach, bezeichnet „1847“ D-5-74-157-53 Bauernhaus
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Mauschelhof 1; In Mauschelhof
(Standort)
Schweinestall Sandsteinquaderbau, wohl Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-157-53 zugehörig Schweinestall
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Oberlindelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Oberdorf 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Giebelfachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-157-27 Wohnstallhaus
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Ochenbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bahnhof 2
(Standort)
Ehemaliges Streckenwärterhaus der Ostbahn Zweigeschossiger schmaler Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, um 1871 D-5-74-157-48 Ehemaliges Streckenwärterhaus der Ostbahn
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Am Bahnhof 3
(Standort)
Stationsgebäude Langgestreckter zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, um 1871, später verlängert D-5-74-157-49 Stationsgebäude
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Zum Schwarzachtal 3 a; Zum Schwarzachtal 3 c
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Bronzemühle Wohnhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Neurenaissance, um 1900

Produktionsgebäude: dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Attikaabschluss, Pultdach, um 1900

Mühlkanal: mit Mühlrad, um 1900

D-5-74-157-51 BW
Zum Schwarzachtal 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-157-50 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Pfeifferhütte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leidesfeld, etwa 1,5 km nordwestlich von Pfeifferhütte südlich der B 8
(Standort)
Zwei Kreuze Sandstein, eines bezeichnet „1821“. D-5-74-157-41 Zwei Kreuze
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Leidesfeld; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Schleuse 37
(Standort)
Schleuse 37 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse mit Massivbrücke, Naturstein, 1836–45 D-5-74-157-33 Schleuse 37 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Leidesfeld; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Schleuse 37
(Standort)
Schleuse 37 Schleusenwärterhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, 1836–45 D-5-74-157-33 zugehörig Schleuse 37
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 39 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse: Naturstein, 1836–45 D-5-74-157-35 Schleuse 39 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 43 Kammerschleuse mit Massivbrücke: 1836/45 D-5-74-157-39 Schleuse 43
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 41 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse mit Steg: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-37 Schleuse 41 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 40 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse mit Steg: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-36 Schleuse 40 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-5-74-157-60 Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 42 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse mit Steg: Sandstein, 1836/45 D-5-74-157-38 Schleuse 42 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 36 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse: Naturstein, 1836–45 D-5-74-157-32 Schleuse 36 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Neumarkter Straße; B 8; Lindelburger Straße; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe Neumarkter Straße
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-5-74-157-61 Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Neumarkter Straße; B 8; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe Neumarkter Straße; Tannenweg
(Standort)
Schleuse 38 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals) Kammerschleuse: Naturstein, 1836–45 D-5-74-157-34 Schleuse 38 (Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals)
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Salachweg 8; Salachweg 10; Salachweg 2; Salachweg 4; Salachweg 6
(Standort)
Ehemalige Jagdvilla, später Gästehaus und Schullandheim. Seit 2022 Kultur und Begegnungsstätte Villa Flaire Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, an der Westseite zwei Eckrisalite, von Hans Ebert, 1930, Umbau zum Gästehaus wohl nach Planung von Wilhelm Schlegtendal, 1940

Gartenpavillon: eingeschossiger verputzter Massivbau mit Zeltdach und bossierten Ecklisenen, 1930/1940

Gartenhaus: eingeschossiger Holzbau mit flachem Satteldach und Portikusvorbau, 1930/1940

Pförtnerhaus: eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach und Lisenengliederung, 1930/1940

Mauer mit Eingangstor: Mauerwerk aus Bruchkalkstein, 1930/1940, an der westlichen Grundstücksgrenze

Garten: von Nadelgehölz eingefasste freie Wiesenfläche mit Mauern und Terrassen, 1930/1940

Gesindehäuser: drei erdgeschossige verputzte Massivbauten mit Satteldächern und hölzernen Vorbauten, 1930/1940

Eiskeller: erdbedeckter Backsteinbau, 1930/1940

Einfriedung: Einfriedung mit Kunststeintor und -skulptur eines Tieres, 1930/1940, an der südöstlichen Grundstücksgrenze

D-5-74-157-54 Ehemalige Jagdvilla, später Gästehaus und Schullandheim. Seit 2022 Kultur und Begegnungsstätte Villa Flaire
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Rummelsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rummelsberg 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Anstaltskirche, sogenannte Philippuskirche Romanisierender Kirchenbau mit schlank aufragendem Chorflankenturm, Arkadenhalle und Gruft unter dem Chor, romanisierend, 1924–1927 nach Planung von Christian Ruck; mit Ausstattung D-5-74-157-43 Evangelisch-lutherische Anstaltskirche, sogenannte Philippuskirche
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Rummelsberg 1
(Standort)
Terrassenanlage 1924–1927 D-5-74-157-43 zugehörig Terrassenanlage
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Rummelsberg 1
(Standort)
Friedhof mit liegenden Grabsteinen, 1924–1927 D-5-74-157-43 zugehörig Friedhof
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Rummelsberg 1
(Standort)
Friedhofsmauer Sandstein, 1924–1927 D-5-74-157-43 zugehörig BW
Rummelsberg 4
(Standort)
Anstaltsgebäude, sogenanntes Neues Brüderhaus Dreigeschossiger massiver Walmdachbau mit vertikal gegliedertem höhergezogenem Mittelrisalit, in Formen der konservativen Moderne, 1930/31 nach Planung von Christian Ruck D-5-74-157-55 Anstaltsgebäude, sogenanntes Neues Brüderhaus
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Rummelsberg 35
(Standort)
Anstaltsgebäude, erster Bau der Rummelsberger Anstalten, heute Diakonenschule Zweigeschossiger Walmdachbau mit dreigeschossigem Mittelrisalit und Dachreiter, im barockisierenden Heimatstil, bezeichnet „1905“, von Architekt Bürger D-5-74-157-56 Anstaltsgebäude, erster Bau der Rummelsberger Anstalten, heute Diakonenschule
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Rummelsberg 37
(Standort)
Ehemaliges Inspektoren- und Pfarrhaus, heute Haus der Diakoninnengemeinschaft Zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit Walmdachzwerchhäusern und hölzerner Loggia, im barockisierenden Heimatstil, bezeichnet „1905“ D-5-74-157-57 Ehemaliges Inspektoren- und Pfarrhaus, heute Haus der Diakoninnengemeinschaft
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Rummelsberg 43
(Standort)
Anstaltsgebäude, ehemaliges Brüderhaus, sogenanntes Waldheim Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mansardwalmdach mit Zwerchhaus, historisierend, 1922, erweitert D-5-74-157-58 Anstaltsgebäude, ehemaliges Brüderhaus, sogenanntes Waldheim
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Unterlindelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, bezeichnet „1875“ D-5-74-157-45 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Lindenstraße 10
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, auf Quadersockel, bezeichnet „1720“ D-5-74-157-47 BW
Nähe Lindenstraße
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, 19. Jahrhundert D-5-74-157-46 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwarzenbruck
Hauptstraße 25, Sankt-Gundekar-Straße 2
(Standort)
Historische Ausstattung der Katholischen Pfarrkirche St. Josef 18. Jahrhundert D-5-74-157-3 Historische Ausstattung der Katholischen Pfarrkirche St. Josef
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Unterlindelburg
Faberstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet mit „1885“ D-5-74-157-44 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Schwarzenbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien