Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Bad Kreuznach/Denkmalzonen

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Kreuznach/Denkmalzonen sind alle Denkmalzonen in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Kreuznach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. März 2014).

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone 1920er-Jahre-Siedlung Gustav-Pfarrius-Straße Gustav-Pfarrius-Straße 14–30 (gerade Nummern), 17–37 (ungerade Nummern), Ringstraße 102–110 (gerade Nummern), Jean-Winckler-Straße 2–20 (gerade Nummern), Röntgenstraße 20–24 (gerade Nummern), 25–35 (ungerade Nummern)
Lage
1925/26 unterschiedliche Siedlungswohnblöcke sowie Einzel- und Doppelvillen in historisierendem 1920er Jahre-Stil mit Heimatstil-, Neubarock- und neuklassizistischen Motiven, im Wesentlichen von 1925/26; in der Gustav-Pfarrius-Straße dreigeschossige Walmdachbauten mit zweigeschossigen Kopfbauten, 1926/27, Architekt Hugo Völker, basierend auf Plänen von 1919, Architekt Alexander Ackermann[1] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.838782,7.867861!/D:Gustav-Pfarrius-Straße 14–30 (gerade Nummern), 17–37 (ungerade Nummern), Ringstraße 102–110 (gerade Nummern), Jean-Winckler-Straße 2–20 (gerade Nummern), Röntgenstraße 20–24 (gerade Nummern), 25–35 (ungerade Nummern),!/|BW]]
Denkmalzone Evangelische Diakonieanstalten Ringstraße 58, Graf-Friedrich-Straße 15, Waldemarstraße 24
Lage
ab 1897 seit 1897 erstellter Gebäudekomplex im Park, gotisierende Sandstein- und Backsteinbauten (erster Bauabschnitt), Architekt Friedrich Langenbach, Barmen; 1912-54 angepasste Ergänzungsbauten, Architekt Willibald Hamburger[2]
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Denkmalzone Friedhof Mannheimer Straße
Lage
1827 1827 angelegtes, seit 1918 mehrfach erweitertes, in Rechteckparzellen geteiltes Areal mit eigens umfriedeten Ehrenfriedhöfen und besonderen Gedenkstätten; alte Friedhofskapelle, historisierender Achteckbau, nach 1843; Puricellikapelle, neugotischer Rotsandsteinquaderbau mit bauzeitlicher Ausstattung, 1895, Architekt Ludwig Becker; zahlreiche Grabmäler, teilweise von der Bildhauerfamilie Cauer gestaltet, zweite Hälfte des 19. und erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
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Denkmalzone Goethestraße Goethestraße 1–7, 9, Bühler Weg 8, 10, 12, Röntgenstraße 2/4, 6, 8, Pestalozzistraße 3–9, Waldemarstraße 21, 23, 25, 27
Lage
Mitte der 1920er Jahre villenartige historisierende Putzbauten, überwiegend mit Walm-, teilweise mit Mansarddächern, Teil der Stadterweiterung am Kuhberg aus der Mitte der 1920er Jahre[3] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Gustav-Pfarrius-Straße/Lina-Hilger-Straße Gustav-Pfarrius-Straße 1/3, 5, 7, Lina-Hilgerstraße 1, 3/5 und Bosenheimer Straße 6 und 8
Lage
1925/26 fünf kunststeingegliederte Walmdachbauten, 1925/26, Architekt Johann Au, als Wohnungsbauten für Unteroffiziere erbaut[4] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Stromberger Straße
Lage
1661 1661 angelegtes, 1919 erweitertes trichterförmiges Areal; auf dem nördlichen, ältesten Teil zahlreiche, meist barocke Sandsteinplatten, auf dem schmalen Gräberfeld südlich der Leichenhalle (Mitte des 19. Jahrhunderts, 1894 erweitert) Sandsteinplatten des 19. Jahrhunderts; neubarocke Marmortafel der zerstörten Synagoge[5] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Jungstraße Jungstraße 6, 8, 10, 12, 14, 16
Lage
1893 ff. sechs dreigeschossige Mietshäuser, Klinkerbauten, Neurenaissance, 1893 ff., Architekten Gebrüder Lang; straßenbildprägend[6] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Kasernen Alzeyer Straße
Lage
1932 ff. symmetrisch um einen Grünhof verteilter Gebäudekomplex mit repräsentativen dreigeschossigen Heimatstilbauten, 1932 ff.
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Denkmalzone Kurgebiet südwestlich des Stadtkerns
Lage
ab 1817 nach Entdeckung der Heilkraft des Solewassers durch Dr. Eberhard Prieger 1817 nach systematischen städtischen Planungen in mehreren Abschnitten bebaut in offener Bauweise hinter Vorgärten mit Alleen: Badeinsel und nördliches Kurviertel bis Weinkauffstraße ab 1840 bzw. 1847, südlich anschließendes Gebiet ab 1900, sogenanntes erweitertes Kurgebiet südöstlich der Salinenstraße ab 1880; zahlreiche Einzeldenkmäler wie Kurhaus (1840–60), vierflügeliges Bäderhaus (1911/12), private Badehäuser (spätklassizistisch und Neurenaissance), vor allem von der Bildhauerfamilie Cauer geschaffene Denkmäler und Bronzefiguren, Salinen (Karlshalle, Theodorshalle); im Süden spitz auslaufendes Areal, im Osten begrenzt von der Bahnlinie, im Norden von Baumstraße/Salinenstraße/Schloßstraße, dem Mühlenteich und der Alten Nahebrücke, im Westen mit einem Uferstreifen jenseits der Nahe abschließend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Kurpark Kurhausstraße
Lage
ab 1840 ab 1840 angelegter Englischer Garten mit altem Baubestand; darin Kurhaus (siehe Kurhausstraße 28), davor runder Musikpavillon, Bronzefigur des „Traubenmädchens“, Hanna Cauer, 1950; auf der Südspitze Elisabethenquelle: offene Trinkhalle über Quelle mit flankierenden Freitreppen und Plattform, 1880er Jahre
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Denkmalzone Mathildenstraße Mathildenstraße 4, 6, 8, 10
Lage
1904 Mietshäuser, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, 1904, Architekt August Henke & Sohn[7] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Neufelder Weg Neufelder Weg 9/11, 13/15, 17/19
Lage
1927/28 spiegelgleiche eingeschossige Doppelwohnhäuser mit Walmdächern, in Vorgärten, 1927/28, Architekt Martin Au Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Neustadt nördlich des Stadtkerns
Lage
nach 1200 historisch gewachsene Bebauung im von den Grafen von Sponheim nach 1200 gegründeten Stadtteil nördlich der Nahe einschließlich des Ellerbachs: spätmittelalterliche St. Nikolauskirche, Keller und Erd-, teilweise auch Obergeschosse, mit späteren Aufstockungen ehemaliger Burg- und Adelshäuser des 16. und 17. Jahrhunderts sowie der Stadtschreiberei von 1540, Fachwerkhäuser des 18. Jahrhunderts mit klassizistischen und Neurenaissancefassaden des 19. Jahrhunderts und historisierende Wilhelmsbrücke mit Türmen von 1906
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Denkmalzone Obere Flotz Obere Flotz 4, 6–29, Mittlerer Flurweg 27, 34, Waldemarstraße 51
Lage
1926–30 in zwei Bauabschnitten erstellte zeittypische Siedlungsbauten mit Vorgärten und Hofflächen; drei variierte Typenbauten mit historisierenden und Heimatstilmotiven, 1926/27, Architekt Jean Rheinstädter; blockhafte, ornamental gegliederte, größere Siedlungsbauten, 1929/30, Architekt Martin Au Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Oranienpark Oranienstraße/Salinenstraße
Lage
1934 nahezu quadratischer Park zwischen Kaiser-Wilhelm-, Salinen-, Oranien- und Weinkauffstraße; 1934 in zwei Terrassen angelegt: obere Terrasse in Formen französischen Barocks, untere Terrasse als Landschaftspark; ehemaliger Wasserturm, klassizistischer Putzbau, um 1830; Kriegerdenkmal 1870/71, korinthische Säule mit Rundschild; Bronzefigur einer „Schwebenden Göttin“, H. Cauer, 1939
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Denkmalzone Planiger Straße Planiger Straße 69, 71/73, 75/77
Lage
1880–95 Kleinsiedlung zweieinhalb- und dreieinhalbgeschossiger Mehrfamilienhäuser, Backsteinbauten mit Giebelrisaliten, 1880–95, Architekt Johann Au Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Ringstraße Ringstraße 82/84/86 und 88/90/92
Lage
1898/99 zwei Gruppen zweieinhalbgeschossiger Wohnhäuser, 1898/99, Architekten Philipp und Jean Hassinger, zweifarbige Backsteinbauten auf Porphyrsockel[8] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Rolandsbogen Bosenheimer Straße 200
Lage
1927/28 städtische Siedlung; um einen Innenhof gruppierte Flachdachbauten, 1927/28, Architekt Stadtbaurat Hugo Völker[9] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Roseninsel Priegerpromenade
Lage
19. Jahrhundert kurbezogene Grünanlage am Ufer der Nahe längs der Priegerpromenade; Pavillon über der stillgelegten Oranienquelle, 1916; sogenanntes Milchhäuschen, zinnenbewehrtes Türmchen, 19. Jahrhundert; Bismarckdenkmal, Hugo Cauer, 1897 (nach 1945 vom Kornmarkt versetzt); sogenannte „Durstgruppe“, Ludwig Cauer, 1892
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Denkmalzone Schlossparkmuseum-Römervilla Dessauer Straße 49 und 51, Hüffelsheimer Straße 1, 3, 5
Lage
spätes 2. Jahrhundert Reste der römischen Palastvilla, Puricelli-Schloss mit Park und ehemaligem Hofgut[10]
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Denkmalzone Schöne Aussicht Schöne Aussicht 1–25 (ungerade Nummern), 10–16 (gerade Nummern), Dr.-Geisenheyner Straße 1, 3, 5, 2–12 (gerade Nummern) und Winzenheimer Straße 23 und 25
Lage
1924-27 Wohnsiedlung für Arbeiter, Handwerker und Angestellte; Doppelhäuser und zu Wohneinheiten zusammengeschlossene Zeilenbauten mit Walm- oder Satteldächern in Gärten, teilweise mit Eckerkern oder Vorbauten, 1924-27 unter Leitung von Stadtbaurat Hugo Völker Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Siebenhäusergruppe Salinenstraße Salinenstraße 119, 121, 123, 125, 127, 129, 131
Lage
1921/22 Traufenhäuser mit giebelständigen Kopfbauten, Art-déco-Motive, 1921/22, Architekt Paul Gans[11] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Siedlung Herlesweiden Herlesweiden 1–14, Birkenweg 1–27 (ungerade Nummern), Erlenweg 2, 4, 6, 7–14, Ulmenweg 1–16, Alzeyer Straße 108–138 (gerade Nummern), Pfalzstraße 13–35 (ungerade Nummern), Rheinstraße 38, 38a, 40–46 (gerade Nummern)[12]
Lage
1928/29 unterschiedlich dimensionierte, formal gleiche Walmdachbauten mit Vorgärten, 1928/29, Architekt Paul Gans, an der Nordwestecke die anspruchsvolleren, kurz zuvor erbauten Häuser Rheinstraße 102 und Birkenweg 1 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.835031,7.876766!/D:Herlesweiden 1–14, Birkenweg 1–27 (ungerade Nummern), Erlenweg 2, 4, 6, 7–14, Ulmenweg 1–16, Alzeyer Straße 108–138 (gerade Nummern), Pfalzstraße 13–35 (ungerade Nummern), Rheinstraße 38, 38a, 40–46 (gerade Nummern) '"`UNIQ--ref-0000000B-QINU`"' ,!/|BW]]
Denkmalzone Siedlung Oligsberg Oligsberg 5, 6, 11/12, Mittlerer Flurweg 10/12, 14/16, Waldemarstraße 29/31, 33/35
Lage
1912 Siedlung für Offiziere der französischen Besatzung; fünf symmetrisch um eine Grünfläche angeordnete Doppel- und zwei Einzelhäuser, kunststeingegliederte Walmdachbauten, Eingangsrisalite mit Art-Déco-Motiven, Gärten, 1912, Architekt Wilhelm Koban, Darmstadt[13] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Bad Kreuznach Rüdesheimer Straße 60–68 (gerade Nummern)
Lage
1900 ehemalige Landes-Lehr- und Versuchsanstalt für Weinbau, Gartenbau und Landwirtschaft, jetzt Staatsweingut und Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum; Nr. 68 Backsteinbau mit Mansardwalmdach, Neurenaissancemotive, 1900, im Garten Kriegerdenkmal 1914/18; zeit- und stilgleiches Kellereigebäude; Pack- und Versandhaus, um 1920; Nr. 62 Klinkerbau, 1896; Nr. 60 barockisierender Mansarddachbau, 1910/11[14] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Völkerring Rüdesheimer Straße 95–127 (ungerade Nummern)
Lage
1924 ff. halbkreisförmige Bauanlage mit Gärten, mittig zweigeschossiger Zwerchhausgiebel, Kopfbauten mit polygonalen Erkern, 1924 ff., Architekt Hugo Völker[15] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Gutleuthof nordwestlich der Stadt (Hargesheimer Landstraße)
Lage
um 1800 Wohnhaus, teilweise Fachwerk, abgewalmtes Mansarddach, Wagenhalle, Stall- und Wirtschaftsgebäude, um 1800[16] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Ehrenfriedhof westlich der Stadt im Lohrer Wald
Lage
1952/53 für Gefallene des Zweiten Weltkriegs im Auftrag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.; Schiefer-Umfassungsmauer mit offener Eingangshalle, klassizistische und Heimatstil-Motive, 1952/53, Architekt Robert Tischler, München, auf parkartig angelegtem Gräberfeld gedrungene Sandsteinkreuze
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Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Bad Kreuznach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 22.04.2007; „1920er-Jahre-Siedlung Gustav-Pfarrius-Str.“
  2. Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 09.06.1997, „Evangelische Diakonieanstalten“
  3. Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 07.08.2001, „Goethestr. Bad Kreuznach“
  4. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 20.09.1993; „Denkmalzone Gustav-Pfarrius-Strasse/Lina-Hilger-Strasse“
  5. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 29.11.1984, „Jüdischer Friedhof“
  6. Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach; Denkmalzone „Jungstraße Bad Kreuznach“
  7. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 04.07.1994; „Denkmalzone Mathildenstraße Bad Kreuznach“
  8. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 23.08.1993; „Denkmalzone Ringstraße Bad Kreuznach“
  9. Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 19.08.2007; „Rolandsbogen Bosenheimer Str. 200“
  10. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 22.10.1984, „Schlossparkmuseum-Römervilla“
  11. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 03.06.1997, „Siebenhäusergruppe Salinenstraße“
  12. Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 14.06.2005; „Siedlung Herlesweiden“
  13. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 25.09.1997, „Siedlung Oligsberg“
  14. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 10.11.1997, „Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Bad Kreuznach“
  15. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 20.02.1997, „Völkerring Rüdesheimer Str. 95–127“
  16. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach; „Gutleuthof“