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Liste der Stolpersteine in Oslo-Frogner

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Stolperstein in Oslo-Frogner

Die Liste der Stolpersteine in Oslo-Frogner listet alle Stolpersteine im Stadtteil (Bydel) Frogner auf, einem der Innenstadtbezirke der norwegischen Hauptstadt Oslo. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden vom deutschen Künstler Gunter Demnig konzipiert und werden zumeist von ihm selbst verlegt. Im Regelfall liegen die Stolpersteine vor dem letzten selbstgewählten Wohnort des Opfers. Stolpersteine werden auf norwegisch snublesteiner genannt.

Mit einer Ausnahme sind alle Stolpersteine dieses Stadtteils jüdischen Opfern gewidmet. Ein Stolperstein erinnert an den Widerstandskämpfer Tormod Nygaard. Die ersten Verlegungen in Oslo fanden im Jahr 2010 statt.

Holocaust in Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antisemitische Parolen in Oslo, 1941

Norwegen war von 9. April 1940 bis 8. Mai 1945 von deutschen Truppen besetzt. Damals befanden sich rund 2.100 jüdische Norweger und Flüchtlinge aus Mitteleuropa im Land. Von diesen konnten sich rund tausend Personen ins neutrale Schweden retten. Unmittelbar nach dem Einmarsch deutscher Truppen begannen Hetzkampagnen gegen Juden und die Arisierung in Norwegen. Den Juden im Land wurde Schritt für Schritt ihr Besitz entzogen. Im Spätherbst 1942 erfolgten die ersten Massenverhaftungen. Am 26. November 1942 wurden 532 norwegische Juden (302 Männer, 188 Frauen und 42 Kinder) von norwegischer Polizei und Gestapo der SS übergeben. Sie wurden mit dem Frachtschiff Donau der Norddeutschen Lloyd über Stettin in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. 346 von ihnen, darunter alle Frauen und Kinder, wurden unmittelbar nach der Ankunft am 1. Dezember 1942 in den Gaskammern ermordet. 186 Männer überstanden die Selektion und bekamen die Nummern 79064 bis 79249 eintätowiert.[1] Nur neun von ihnen konnten die Shoah überleben.[2] Am 25. Februar wurden weitere 158 Juden mit der Gotenland über Stettin verschifft und nach Auschwitz gebracht.[3] 28 Männer wurden als arbeitsfähig eingestuft, die anderen am 3. März 1943 ermordet.

Verlegte Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis Ende 2019 wurden in Frogner 57 Stolpersteine an 29 Anschriften verlegt. Weitere Verlegungen fanden 2020 und 2021 statt, wobei 17 Stolpersteine an elf Adressen bzw. 12 Stolpersteine an sechs Adressen verlegt wurden.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
ABRAHAM JOSEF
ARSCH
GEBOREN 1918
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 2.1.1943
Sorgenfrigata 35
Abraham Josef Arsch wurde am 14. Februar 1918 in Kristiania als jüngstes Kind der Kaufleute Moritz Arsch und Bertha, geborene Oster, geboren.[4] Seine Eltern führten ein eigenes Geschäft in der norwegischen Hauptstadt. Seine Geschwister waren Sara (geboren 1908) und Samuel Jacob (geboren 1913). Er besuchte das Gymnasium, absolvierte das Abitur und eine Artium-Prüfung an der Osloer Domschule. Nach einer einjährigen Fachausbildung begann er als Büroangestellter zu arbeiten. Er war unverheiratet. Am 26. Oktober 1942 wurde Abraham Josef Arsch von der norwegischen Staatspolizei festgenommen und im Bredtveit-Gefängnis interniert. Zwei Tage später wurde er in das Internierungslager Berg nahe Oslo gebracht. Am 26. November 1942 wurde er mit dem Frachter Donau über Stettin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo er am 2. Januar 1943 ermordet wurde. Seine Eltern, Geschwister und sein Onkel Tanchum wurden ebenfalls in Auschwitz ermordet.[5]
HIER WOHNTE
BERTHA ARSCH
GEB. OSTER
GEBOREN 1882
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Sorgenfrigata 35
Bertha Arsch, geborene Oster, wurde am 28. Januar 1882 in Vilnius als Tochter von Cemach David Oster (1858–1934) und Gitlia, geborene Eigelshtein, geboren. Sie hatte mehrere Geschwister, einige davon aus der zweiten Ehe ihres Vaters mit Berta Oster. 1887 wanderte die Familie nach Norwegen aus. 1900 kam auch die 18-jährige Bertha Oster nach Oslo. 1905 heiratete sie den aus Lettland stammenden Moritz Arsch (geboren 1877). Das Paar nahm später die norwegische Staatsbürgerschaft an. Sie bekamen drei Kinder: Sara Gitel (geboren 1908), Samuel Jacob (geboren 1913) und Abraham Josef Arsch (geboren 1918). 1910 lebte die Familie in Ebbells Gate 2. Zuerst war Bertha Arsch Hausfrau, später Obsthändlerin mit eigenem Laden. Damals lebte sie mit Mann und Kindern in der Sorgenfrigata 35. Am 26. November 1942 wurden Bertha Arsch und ihre Kinder mit dem Frachtschiff Donau nach Stettin verschifft und von dort in einem Viehwaggon in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Bertha Arsch wurde unmittelbar nach ihrer Ankunft am 1. Dezember 1942 zusammen mit ihrer Tochter und ihrem kranken Sohn Samuel Jacob in den Gaskammern ermordet. Abraham Josef Arsch wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt und starb bereits am 2. Januar 1943.[6]

Ihr Ehemann wurde im Februar 1943 mit der MS Gotenland deportiert und unmittelbar nach seiner Ankunft in Auschwitz am 3. März 1943 ermordet. Zumindest einer ihrer Halbbrüder, Max Oster, des Weiteren ein Schwager, eine Schwägerin und eine Nichte wurden ebenfalls am 1. Dezember 1942 in den Gaskammern von Auschwitz ermordet.[7] Für Max Oster wurde im Sentrum von Oslo ein Stolperstein verlegt.[8][9]

HIER WOHNTE
MORITZ ARSCH
GEBOREN 1877
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
GETÖTET 3.3.1943
Sorgenfrigata 35
Moritz Arsch wurde am 15. Juni 1877 in Krustpils geboren. Er hatte zumindest einen Bruder, Tanchum Arsch (geboren 1885 ebenfalls in Krustpils). 1904 kam er nach Norwegen, 1905 heiratete Moritz Arsch Bertha, geborene Oster. Er war Kaufmann und betrieb ein Geschäft in Ullevålsveien 16 in Oslo. Das Paar nahm später die norwegische Staatsbürgerschaft an. Sie bekamen die Kinder Sara Gitel, Samuel Jacob und Abraham Josef. Moritz Arsch, sein jüngerer Sohn und sein Bruder wurden am 26. Oktober 1942 verhaftet und im Bredtveit-Gefängnis eingesperrt. Zwei Tage später wurden sie in das Internierungslager Berg nahe Oslo gebracht. Am 7. November 1942 wurde Moritz Arsch freigelassen, 18 Tage später erneut verhaftet. Am Tag darauf wurden sein Bruder, seine Frau und seine Kinder mit dem Frachter Donau über Stettin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Unmittelbar nach der Ankunft am 1. Dezember 1942 wurden seine Frau und Tochter, sein älterer, kränklicher Sohn und sein Bruder in den Gaskammern von Auschwitz ermordet. Der jüngere Sohn wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt; er starb am 2. Januar 1943. Unterdessen erteilte SS-Hauptsturmführers Wilhelm Wagner am 1. Dezember 1942 den Auftrag, Moritz Arsch in das Polizeihäftlingslager Grini zu verlegen. Von dort aus wurde dieser am 25. Februar 1943 mit der MS Gotenland nach Deutschland und von dort nach Auschwitz deportiert. Auch Moritz Arsch wurde unmittelbar nach seiner Ankunft in den Gaskammern ermordet.[10]
HIER WOHNTE
SAMUEL JACOB
ARSCH
GEBOREN 1913
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Sorgenfrigata 35
Samuel Jacob Arsch wurde am 3. November 1913 in Kristiania, wie Oslo damals hieß, geboren. Seine Eltern waren Moritz Arsch und Bertha, geborene Oster, beide Kaufleute, die ein eigenes Geschäft in der Hauptstadt führten. Er hatte eine ältere Schwester, Sara Gitel (geboren 1908), und einen jüngeren Bruder, Abraham Josef Arsch (geboren 1918). Samuel Jacob besuchte eine weiterführende Schule und arbeitete danach als Verkäufer im Geschäft seiner Eltern in Ullevålsveien. Er kränkelte und blieb unverheiratet. Am 26. November 1942 befand er sich in psychiatrischer Behandlung im Ullevål-Krankenhaus. Trotz Protesten der behandelnden Ärzte wurde er von der norwegischen Staatspolizei verhaftet und gemeinsam mit seiner Mutter, seinen Geschwistern und einem Onkel mit dem Frachtschiff Donau nach Stettin verschifft und von dort in einem Viehwaggon in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Samuel Jakob Arsch wurde unmittelbar nach seiner Ankunft am 1. Dezember 1942 zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester sowie seinem Onkel Tanchum direkt in einer der Gaskammern ermordet.[11]

Der jüngere Bruder überlebte die Selektion, wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt und starb am 2. Januar 1943. Sein Vater wurde am 25. Februar 1943 mit der MS Gotenland nach Deutschland deportiert und ebenfalls in einer Gaskammer in Auschwitz ermordet.

HIER WOHNTE
SARA GITEL
ARSCH
GEBOREN 1908
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Sorgenfrigata 35
Sara Gitel Arsch wurde am 5. Oktober 1908 in Kristiania, wie Oslo damals hieß, als ältestes von drei Kindern der Kaufleute Moritz Arsch und Bertha, geborene Oster, geboren. Sie hatte zwei jüngere Brüder, Samuel Jacob Arsch (geboren 1913) und Abraham Josef Arsch (geboren 1918). Sara absolvierte das Abitur, studierte in ihrer Heimatstadt Medizin, schloss aber das Studium nicht ab. 1942 arbeitete sie als Verkäuferin. Sie blieb unverheiratet. Am 26. November 1942 wurde sie von der norwegischen Staatspolizei in der Wohnung in Majorstuen verhaftet und gemeinsam mit ihrer Mutter, ihren Brüdern und einem Onkel mit dem Frachtschiff Donau über Stettin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Sara Gitel Arsch wurde unmittelbar nach ihrer Ankunft am 1. Dezember 1942 zusammen mit ihrer Mutter, ihrem älteren Bruder und ihrem Onkel Tanchum in den Gaskammern ermordet.[12]

Der jüngere Bruder überlebte die Selektion und wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt. Er starb am 2. Januar 1943. Ihr Vater wurde am 25. Februar 1943 mit der MS Gotenland nach Deutschland deportiert und ebenfalls in Auschwitz in einer Gaskammer ermordet.

HIER WOHNTE
TANCHUM ARSCH
GEBOREN 1885
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Sorgenfrigata 35
Tanchum Arsch wurde am 9. Dezember 1885 in Krustpils im heutigen Lettland geboren. Er hatte zumindest einen Bruder, Moritz Arsch (geboren 1877). Tanchum Arsch war Uhrmacher. 1914 folgte er seinem 1904 emigrierten Bruder nach Norwegen. Er fand Arbeit bei Nikolai Øverli in Oslo und konnte seine Stellung 28 Jahre lang halten. Er war unverheiratet und lebte im Haushalt seines Bruders. Am 26. Oktober 1942 wurden Tanchum Arsch, sein Bruder und dessen jüngerer Sohn verhaftet und im Bredtveit-Gefängnis eingesperrt. Zwei Tage später wurde sie in das Internierungslager Berg nahe Oslo gebracht. Am 26. November 1942 wurden er, seine Schwägerin, die Nichte und die Neffen mit dem Frachter Donau über Stettin in Viehwaggons in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Unmittelbar nach der Ankunft am 1. Dezember 1942 wurde er in einer Gaskammer ermordet, ebenso seine Schwägerin, seine Nichte und sein älterer Neffe. Der jüngere Neffe überlebte noch einen Monat, starb aber am 2. Januar 1943 an den grausamen Haftbedingungen und/oder den Folgen der Zwangsarbeit.[13][14]
HIER WOHNTE
EDDA ASCHKANAZE
GEBOREN 1904
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Colbjørnsens gate 12
Edda Aschkanaze (1904–1942)[15]
HIER WOHNTE
SARAH ASCHKANAZE
GEBOREN 1906
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Colbjørnsens gate 12
Sarah Aschkanaze (1906–1942)[16]
HIER WOHNTE
NILS BEHAK
GEBOREN 1903
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 5.1.1943
Suhms gate 20B
Nils Behak (1903–1943)[17]
HIER WOHNTE
MARIE BERGER
GEB. SIEW
GEBOREN 1874
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
GETÖTET 3.3.1943
Frognerveien 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Marie Berger geborene Siew (1874-1943)[18]
HIER WOHNTE
SAMUEL BERNSTEIN
GEBOREN 1886
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 20.12.1942
Skovveien 15
Samuel Bernstein (1886–1942)[19]
HIER WOHNTE
SARA BJERKE
GEB. SEGAL
GEBOREN 19204
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
GETÖTET 20.11.1943
AUSCHWITZ
Gyldenløves gate 13
Sara Bjerke geborene Segal (1920-1943)[20]
HIER WOHNTE
SELIG BLOMBERG
GEBOREN 1888
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET DEZEMBER 1942
Bygdøy allé 59
Selig Blomberg (1888-1942)[21]
HIER WOHNTE
BENNO DAMELIN
GEBOREN 1924
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 3.3.1943
Schønings gate 14B
Benno Damelin (1924-1943)[22]
HIER WOHNTE
ISRAEL DAMELIN
GEBOREN 1888
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Schønings gate 14B
Israel Damelin (1888-1942)[23]
HIER WOHNTE
THORA DAMELIN
GEB. MOLLET
GEBOREN 1894
FLUCHT NACH SCHWEDEN
NAHM SICH DAS LEBEN
JUNI 1943
Schønings gate 14B
Thora Damelin geb. Molles (1894-1943)[24]
HIER WOHNTE
SIGRID DE LEMOS
GEBOREN 1883
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Odins gate 19, oppgang 2
Sigrid de Lemos (1883-1942)[25]
HIER WOHNTE
KJELL DOBKES
GEBOREN 1923
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 2.3.1943
Suhms gate 3B
Kjell Dobkes (1923-1943)[26]
HIER WOHNTE
MOSES DOBKES
GEBOREN 1887
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 29.12.1942
Suhms gate 3B
Moses Dobkes (1887-1942)[27]
HIER WOHNTE
MORITZ WULFF
DSENSELSKY
GEBOREN 1892
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET DEZ. 1942
Sporveisgata 31
Moritz Wulff Dsenselsky (1892-1942)[28][29]
HIER WOHNTE
REBEKKA DWORSKY
GEBOREN 1890
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Industrigata 69
Rebekka Dworsky geb. Dsenselsky (1890-1942)[30]
HIER WOHNTE
SAMUEL DWORSKY
GEBOREN 1889
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Industrigata 69
Samuel Dworsky (1889-1942)[31]
HIER WOHNTE
NATHAN FEIN
GEBOREN 1887
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 15.3.1945
Kirkeveien 90 oppgang B
Nathan Fein (1887-1945)[32]
HIER WOHNTE
CLARA FEINBERG
GEB. OSTER
GEBOREN 1885
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Jonas Reins gate 9
Clara Feinberg geb. Oster (1885-1942)[33]
HIER WOHNTE
ELIAS FEINBERG
GEBOREN 1894
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 7.1.1943
Jonas Reins gate 9
Elias Feinberg (1894-1943)[34]
HIER WOHNTE
KAI FEINBERG
GEBOREN 1921
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
ÜBERLEBT
Jonas Reins gate 9
Kai Feinberg (geboren 1921)[35]
HIER WOHNTE
RACHEL FEINBERG
GEBOREN 1923
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Jonas Reins gate 9
Rachel Feinberg (1923-1942)[36]
HIER WOHNTE
ELISE FISCHEL
GEB. POLLAK
GEBOREN 1889
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Arbins gate 9
Elise Fischel geb. Pollak (1889-1942)[37]
HIER WOHNTE
EMANUEL FISCHEL
GEBOREN 1870
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Arbins gate 9
Emanuel Fischel (1870-1942)[38]
HIER WOHNTE
ERWIN FISCHEL
GEBOREN 1873
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Inkognitogaten 28 Erwin Fischel (1873–1942)[39]
HIER WOHNTE
GRETE FISCHEL
GEBOREN 1911
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Arbins gate 9
Grete Fischel (1911-1942)[40]
HIER WOHNTE
HANS ERIK FISCHEL
GEBOREN 1919
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 15.2.1943
Arbins gate 9
Hans Erik Fischel (1919-1943)[41]
HIER WOHNTE
BENJAMIN GARMI
GEBOREN 1918
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
TODESTAG UNBEKANNT
Sporveisgata 31
Benjamin Garmi (1918-194?)[28][42]
HIER WOHNTE
GIDEON GARMI
GEBOREN 1921
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 15.2.1943
Sporveisgata 31
Gideon Garmi (1921-1943)[28][43]
HIER WOHNTE
ISRAEL JACOB
GITTELSEN
GEBOREN 1877
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Thomas Heftyes gate 58
Israel Jacob Gittelsen (1877–1942)[44]
HIER WOHNTE
LEA GITTELSEN
GEB. HIRSCH
GEBOREN 1872
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Thomas Heftyes gate 58
Lea Gittelsen (1872–1942)[45]
HIER WOHNTE
SIGNE GITTELSEN
GEBOREN 1903
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Thomas Heftyes gate 58
Signe Gittelsen (1903–1942)[46]
HIER WOHNTE
ALEXANDER
GOLDBERG
GEBOREN 1905
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 15.1.1943
Sorgenfrigata 35
Alexander Goldberg (1905–1943)[47]
HIER WOHNTE
REBEKKA
GOLDENHEIM
GEBOREN 1883
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Observatoriegata 9
Rebekka Goldenheim (1883–1942)[48]
HIER WOHNTE
HELGA GRÜN
GEBOREN 1892
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Elisenbergveien 8
Helga Grün (1892–1942)[49]
HIER WOHNTE
FELIX GRUDER
GEBOREN 1904
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 21.12.1942
Munkedamsveien 35 Felix Gruder (1887–1942)[50]
HIER WOHNTE
MARKUS HURWITZ
GEBOREN 1899
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
GETÖTET MÄRZ 1943
Hegdehaugsveien 2
Markus Hurwitz (1899–1943)[51]
HIER WOHNTE
HANS JELLINEK
GEBOREN 1906
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 14.1.1943
Rosenborggata 15C
Hans Jellinek (1906–1943)[52]
HIER WOHNTE
LEOPOLD KRUPP
GEBOREN 1911
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 12.1.1943
Gabels gate 40
Leopold Krupp (1911–1943)[53]
HIER WOHNTE
HÅKON LAKSOV
GEBOREN 1911
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET MÄRZ 1943
Dunkers gate 4B
Håkon Laksov (1911–1943)[54]
HIER WOHNTE
BERNHARD LEIMANN
GEBOREN 1897
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET JANUAR 1943
Trudvangveien 2C
Bernhard Leimann (1897–1943)[55]
HIER WOHNTE
DORA LEMKOW
GEB. MILLAMED
GEBOREN 1894
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Frognerveien 6
Dora Lemkow geb. Millamed (1894-1942)[56]
HIER WOHNTE
ETHEL LEMKOW
GEBOREN 1920
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Frognerveien 6
Ethel Lemkow (1920–1942)[57]
HIER WOHNTE
LEONARD LEVIN
GEBOREN 1905
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 19.1.1943
Sporveisgata 31
Leonard Levin (1921-1943)[28][58]
HIER WOHNTE
SIGURD LEVIN
GEBOREN 1895
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
TODESTAG UNBEKANNT
Gyldenløves gate 26
Sigurd Levin (1895–194?)[59]
HIER WOHNTE
BERNHARD JACOB
LEVINSON
GEBOREN 1939
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
TODESTAG UNBEKANNT
Hammerstadsgate 23 A
Bernhard Jacob Levinson (1939–194?)[60]
HIER WOHNTE
SAMUEL LEVINSON
GEBOREN 1920
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 5.2.1943
Hammerstadsgate 23 A
Samuel Levinson (1920-1943)[61]
HIER WOHNTE
KURT LÖWIDT
GEBOREN 1921
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 19.1.1943
Oscars gate 61
Kurt Löwidt (1921–1943)[62]
HIER WOHNTE
MAX ABRAHAM
MANKOWITZ
GEBOREN 1892
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.2.1943
Sporveisgata 33
Max Abraham Mankowitz (1892–1943)[63]
HIER WOHNTE
ELLINOR MEIRAN
GEBOREN 1937
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 3.3.1943
Rosenborggata 15C
Ellinor Miriam Meiran (1937–1942)[64]
HIER WOHNTE
JACOB BERNHARD
MEIRAN
GEBOREN 1905
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Rosenborggata 15C
Jacob Bernhard Meiran (1905–1943)[65]
HIER WOHNTE
HERMAN MESNER
GEBOREN 1911
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 5.1.1943
Kirkeveien 112A
Herman Mesner (1911–1943)[66]
HIER WOHNTE
MARTIN MESZANSKY
GEBOREN 1904
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 14.1.1943
Gyldenløves gate 18
Martin Meszansky (1904–1943)[67]
HIER WOHNTE
HEINZ MICHEL
GEBOREN 1910
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.4.1943
Eilert Sundts gate 20 Heinz Michel (1910–1943)[68]
HIER WOHNTE
TORMOD NYGAARD
GEBOREN 1904
AKTIV IM WIDERSTANDSKAMPF
VERHAFTET 10.1.1943
EINGESPERRT UND GEFOLTERT
MOLLERGATA 19 UND GRINI
ERSCHOSSEN TRANDUM
30.10.1944
Hegdehaugsveien 21 B
Tormod Johannes Nygaard (1904–1944)
[69]
HIER WOHNTE
ANNA FRUME
REICHMANN
GEB. JAKUBOWITZ
GEBOREN 1910
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bogstadveien 60
Anna Frume Reichmann geb. Jakubowitz (1910-1942)[70]
HIER WOHNTE
ARNE REICHMANN
GEBOREN 1922
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 2.3.1943
Bogstadveien 60
Arne Reichmann (1922-1943)[71]
HIER WOHNTE
DAVID MICHAEL
REICHMANN
GEBOREN 1916
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 25.2.1943
Bogstadveien 60
David Michae Reichmann (1916-1943)[72]
HIER WOHNTE
GERHARD BENNY
REICHMANN
GEBOREN 1942
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bogstadveien 60
Gerhard Benny Reichmann (1942-1942)[73]
HIER WOHNTE
ABEL REIFF
GEBOREN 1893
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 24.2.1943
Bogstadveien 60
Abel Reiff (1893-1943)[74]
HIER WOHNTE
CECILIE REIFF
GEB. REICHMANN
GEBOREN 1910
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bogstadveien 60
Cecilie Reiff geb. Reichmann (1910-1942)[75]
HIER WOHNTE
LEOPOLD WULFF
REIFF
GEBOREN 1887
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bogstadveien 60
Leopold Wulff Reiff (1887-1942)[76]
HIER WOHNTE
JOHAN REISS
GEBOREN 1929
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Jonas Reins gate 9
Johan Reiss (1929-1942)[77]
HIER WOHNTE
ELLY ROSENBERG
GEBOREN 1906
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bygdøy Alle 65
Elly Rosenberg (1906–1942)[78]
HIER WOHNTE
IGNATZ ROSENBERG
GEBOREN 1874
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bygdøy Alle 65
Ignatz Rosenberg (1874–1942)[79]
HIER WOHNTE
ROSA ROSENBERG
GEBOREN 1880
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bygdøy Alle 65
Rosa Rosenberg (1906–1942)[80]
HIER WOHNTE
BERTHA ROUFF
GEB. SERBIN
GEBOREN 1887
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Holtegata 8 Bertha Rouff, geborene Serbin, (1887–1942)[81]
HIER WOHNTE
ISIDOR RUBINSTEIN
GEBOREN 1909
DEPORTIERT 1942
FUHLSBÜTTEL
AUSCHWITZ
GETÖTET 27.3.1945
Sorgenfrigata 35
Isidor Rubinstein (1909-1945)[82]
HIER WOHNTE
ISAK JULIUS
SAMUEL
GEBOREN 1902
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 16.12.1942
Meltzers gate 3
Isak Julius Samuel (1902-1942)[83]
HIER WOHNTE
ABRAHAM SANGWILL
GEBOREN 1894
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 18.2.1943
Gardeveien 2A
Abraham Sangwill (1894-1943)[84]
HIER WOHNTE
JOHN SCELOFSKY
GEBOREN 1887
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 19.12.1942
Behrens gate 5
John Scelofsky (1887-1942)[85]
HIER WOHNTE
BENJAMIN SCHEER
GEBOREN 1909
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 2.3.1943
President Harbitz' gate 27B
Benjamin Scheer (1909-1943)[86]
HIER WOHNTE
LEONARD SCHEER
GEBOREN 1919
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 15.2.1943
Harald Hårfagres gate 12A
Leonard Scheer (1919-1943)[87]
HIER WOHNTE
FRIDA SEGAL
GEB. ABRAMOVITZ
GEBOREN 1883
DEPORTIERT 1943
VITTEL
GETÖTET 9.4.1944
Welhavens gate 10
Frida Segal geb. Abramovitz (1883-1944)[88]
HIER WOHNTE
MIRIAM SEGAL
GEBOREN 1917
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Welhavens gate 10
Miriam Segal (1883-1944)[89]
HIER WOHNTE
TONNY SEGAL
GEBOREN 1918
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Welhavens gate 10
Tonny Segal (1883-1944)[90]
HIER WOHNTE
FEDOSSI SILBER
GEB. AWERBACH
GEBOREN 1876
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bygdøy Alle 20 Fedossi Silber, geborene Awerbach, (1876–1942)[91]
HIER WOHNTE
FELIX SILBER
GEBOREN 1875
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Bygdøy Alle 20 Felix Silber (1875–1942)[92]
HIER WOHNTE
HERMAN JACOB
VALNER
GEBOREN 1888
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 20.12.1942
Halvdan Svartes gate 40B
Herman Jacob Valner (1888-1942)[93]
HIER WOHNTE
JOSEF WEINBERG
GEBOREN 1885
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 22.1.1943
Vibes gate 26A
Josef Weinberg (1885-1943)[94]

Verlegedaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. Juni 2021: Arbins gate 9, Bygdøy allé 20 und 65, Elisenbergveien 8, Inkognitogata 28, Munkedamsveien 35

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter Demnig

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Danuta Czech: Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939–1945. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-498-00884-6, S. 347
  2. Astrid Hygen Meyer: Aldri mer 26. november. In: klassekampen.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 28. April 2020.
  3. Israel Gutman, Eberhard Jäckel, Peter Longerich, Julius H. Schoeps (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust - die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. 2. Auflage. Piper, München/Zürich, April 1998, ISBN 3-492-22700-7, B. II, S. 1013–1016, Stichwort: Norwegen
  4. Fanger.no: Abraham Josef Arsch, abgerufen am 4. September 2020
  5. Jødisk Museum Oslo: ABRAHAM JOSEF ARSCH (1918-1943), abgerufen am 26. April 2020
  6. Snublestein.no: BERTHA ARSCH (1882-1942), abgerufen am 7. September 2020
  7. Namen der Ermordeten: Tanchum Arsch, Ida Oster, geborene Tarschys und Mirjam Oster (beide Frauen bekamen Stolpersteine in St. Hanshaugen).
  8. Snublestein.no: MAX OSTER, abgerufen am 7. September 2020
  9. Jødisk Museum Oslo: BERTHA ARSCH (1882-1942), abgerufen am 7. September 2020
  10. Jødisk Museum Oslo: MORITZ ARSCH (1877-1943), abgerufen am 7. September 2020
  11. Jødisk Museum Oslo: SAMUEL JACOB ARSCH (1913-1942), abgerufen am 8. September 2020
  12. Jødisk Museum Oslo: SARA GITEL ARSCH (1908-1942), abgerufen am 26. April 2020
  13. Fanger.no: Tanchum Arsch, abgerufen am 5. September 2020
  14. Jødisk Museum Oslo: TANCHUM ARSCH (1885-1942), abgerufen am 26. September 2021
  15. Jødisk Museum Oslo: EDDA ASCHKANAZE (1904-1942), abgerufen am 26. April 2020
  16. Jødisk Museum Oslo: SARAH ASCHKANAZE (1906-1942), abgerufen am 26. April 2020
  17. Snublestein.no: NILS BEHAK, abgerufen am 23. April 2020.
  18. Jødisk Museum Oslo: MARIE BERGER (1874-1943), abgerufen am 27. April 2020
  19. Jødisk Museum Oslo: SAMUEL BERNSTEIN (1886-1942), abgerufen am 15. Februar 2022
  20. Jødisk Museum Oslo: SARA BJERKE (1920-1943), abgerufen am 15. Februar 2022
  21. Jødisk Museum Oslo: SELIG BLOMBERG, abgerufen am 27. April 2020
  22. Jødisk Museum Oslo: BENNO DAMELIN, abgerufen am 27. April 2020
  23. Jødisk Museum Oslo: ISRAEL DAMELIN, abgerufen am 27. April 2020
  24. Jødisk Museum Oslo: THORA DAMELIN, abgerufen am 27. April 2020
  25. Jødisk Museum Oslo: SIGRID DE LEMOS, abgerufen am 27. April 2020
  26. Jødisk Museum Oslo: KJELL DOBKES (1923-1943), abgerufen am 27. April 2020
  27. Jødisk Museum Oslo: MOSES DOBKES (1887-1942), abgerufen am 27. April 2020
  28. a b c d Byleksikon Oslo: Sporveisgata, abgerufen am 9. August 2021
  29. Jødisk Museum Oslo: MORITZ WULFF DSENSELSKY (1892-1942), abgerufen am 9. August 2021
  30. Jødisk Museum Oslo: REBEKKA DWORSKY, F. DSENELSKY, abgerufen am 27. April 2020
  31. Jødisk Museum Oslo: SAMUEL DWORSKY, abgerufen am 27. April 2020
  32. Jødisk Museum Oslo: NATHAN FEIN, abgerufen am 27. April 2020
  33. Jødisk Museum Oslo: CLARA FEINBERG, abgerufen am 27. April 2020
  34. Jødisk Museum Oslo: ELIAS FEINBERG, abgerufen am 27. April 2020
  35. Jødisk Museum Oslo: KAI FEINBERG, abgerufen am 27. April 2020
  36. Jødisk Museum Oslo: RACHEL FEINBERG, abgerufen am 27. April 2020
  37. Jødisk Museum Oslo: ELISE FISCHEL (1889-1942), abgerufen am 9. August 2021
  38. Jødisk Museum Oslo: EMANUEL FISCHEL (1870-1942), abgerufen am 9. August 2021
  39. Jødisk Museum Oslo: Erwin Fischel (1873-1942), abgerufen am 24. März 2023
  40. Jødisk Museum Oslo: GRETE FISCHEL (1911-1942), abgerufen am 9. August 2021
  41. Jødisk Museum Oslo: HANS ERIK FISCHEL (1919-1943), abgerufen am 9. August 2021
  42. Jødisk Museum Oslo: BENJAMIN GARMI, abgerufen am 9. August 2021
  43. Jødisk Museum Oslo: GIDEON GARMI (1921-1943), abgerufen am 9. August 2021
  44. Snublestein.no: ISRAEL JACOB GITTELSEN, abgerufen am 23. April 2020.
  45. Snublestein.no: LEA GITTELSEN, abgerufen am 23. April 2020.
  46. Snublestein.no: SIGNE GITTELSEN, abgerufen am 23. April 2020.
  47. Jødisk Museum Oslo: ALEXANDER GOLDBERG (1905-1942), abgerufen am 26. April 2020
  48. Jødisk Museum Oslo: REBEKKA GOLDENHEIM (1883-1942), abgerufen am 26. April 2020
  49. Snublestein.no: HELGA GRÜN (1892-1942), abgerufen am 15. Februar 2022
  50. Jødisk Museum Oslo: Felix Gruder (1904-1942), abgerufen am 24. März 2023
  51. Snublestein.no: MARKUS HURWITZ (1899-1943), abgerufen am 23. April 2020
  52. Jødisk Museum Oslo: HANS JELLINEK, abgerufen am 27. April 2020
  53. Jødisk Museum Oslo: LEOPOLD KRUPP, abgerufen am 27. April 2020
  54. Jødisk Museum Oslo: HÅKON LAKSOV, abgerufen am 27. April 2020
  55. Jødisk Museum Oslo: BERNHARD LEIMANN, abgerufen am 27. April 2020
  56. Jødisk Museum Oslo: DORA LEMKOW (1894-1942), abgerufen am 27. April 2020
  57. Jødisk Museum Oslo: ETHEL LEMKOW (1920-1942), abgerufen am 27. April 2020
  58. Jødisk Museum Oslo: LEONARD LEVIN (1905-1943), abgerufen am 9. August 2021
  59. Jødisk Museum Oslo: SIGURD LEVIN, abgerufen am 27. April 2020
  60. Jødisk Museum Oslo: BERNHARD JACOB LEVINSON, abgerufen am 9. August 2021
  61. Jødisk Museum Oslo: SAMUEL LEVINSON (1920-1943), abgerufen am 9. August 2021
  62. Jødisk Museum Oslo: KURT LÖWIDT (1921-1943), abgerufen am 15. Februar 2022
  63. Jødisk Museum Oslo: MAX ABRAHAM MANKOWITZ, abgerufen am 27. April 2020
  64. Jødisk Museum Oslo: ELLINOR MIRIAM MEIRAN, abgerufen am 27. April 2020
  65. Jødisk Museum Oslo: JACOB BERNHARD MEIRAN, abgerufen am 27. April 2020
  66. Jødisk Museum Oslo: HERMAN MESNER, abgerufen am 27. April 2020
  67. Jødisk Museum Oslo: MARTIN MESZANSKY (1904-1943), abgerufen am 15. Februar 2022
  68. Jødisk Museum Oslo: Heinz Michel (1910-1943), abgerufen am 24. März 2023
  69. TORMOD NYGAARD, abgerufen am 23. April 2020.
  70. Jødisk Museum Oslo: ANNA FRUME REICHMANN F. JAKUBOWITZ, abgerufen am 27. April 2020
  71. Jødisk Museum Oslo: ARNE REICHMANN, abgerufen am 2. Mai 2020
  72. Jødisk Museum Oslo: DAVID MICHAEL REICHMANN, abgerufen am 2. Mai 2020
  73. Jødisk Museum Oslo: GERHARD BENNY REICHMANN, abgerufen am 2. Mai 2020
  74. Jødisk Museum Oslo: ABEL REIFF, abgerufen am 2. Mai 2020
  75. Jødisk Museum Oslo: CECILIE REIFF, F. REICHMANN, abgerufen am 2. Mai 2020
  76. Jødisk Museum Oslo: LEOPOLD WULFF REIFF, abgerufen am 2. Mai 2020
  77. Jødisk Museum Oslo: JOHAN REISS, abgerufen am 2. Mai 2020
  78. Jødisk Museum Oslo: ELLY ROSENBERG (1906-1942), abgerufen am 15. Februar 2022
  79. Jødisk Museum Oslo: IGNATZ ROSENBERG (1874-1942), abgerufen am 15. Februar 2022
  80. Jødisk Museum Oslo: ROSA ROSENBERG (1880-1942), abgerufen am 15. Februar 2022
  81. Jødisk Museum Oslo: Bertha Rouff (1887-1942), abgerufen am 24. März 2023
  82. Jødisk Museum Oslo: ISIDOR RUBINSTEIN (1909-1945), abgerufen am 2. Mai 2020
  83. Jødisk Museum Oslo: ISAK JULIUS SAMUEL, abgerufen am 2. Mai 2020
  84. Jødisk Museum Oslo: ABRAHAM SANGWILL (1894-1943), abgerufen am 10. August 2021
  85. Jødisk Museum Oslo: JOHN SCELOFSKY (1887-1942), abgerufen am 2. Mai 2020
  86. Jødisk Museum Oslo: BENJAMIN SCHEER (1909-1943), abgerufen am 2. Mai 2020
  87. Jødisk Museum Oslo: LEONARD SCHEER (1919-1943), abgerufen am 2. Mai 2020
  88. Jødisk Museum Oslo: FRIDA SEGAL (1883-1944), abgerufen am 10. August 2021
  89. Jødisk Museum Oslo: MIRIAM SEGAL (1917-1942), abgerufen am 10. August 2021
  90. Jødisk Museum Oslo: TONNY SEGAL (1918-1942), abgerufen am 10. August 2021
  91. Jødisk Museum Oslo: Fedossi Silber (1876-1942), abgerufen am 24. März 2023
  92. Jødisk Museum Oslo: Felix Silber (1875-1942), abgerufen am 24. März 2023
  93. Jødisk Museum Oslo: HERMAN JACOB VALNER, abgerufen am 2. Mai 2020
  94. Jødisk Museum Oslo: JOSEF WEINBERG (1885-1943), abgerufen am 10. August 2021