Luchem
Luchem Gemeinde Langerwehe
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| Koordinaten: | 50° 50′ N, 6° 22′ O |
| Höhe: | 116 m |
| Fläche: | 2,4 km² |
| Einwohner: | 710 (20. Dez. 2014)[1] |
| Bevölkerungsdichte: | 296 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
| Postleitzahl: | 52379 |
| Vorwahl: | 02423 |
Luchem ist eine Ortschaft am Wehebach und gehört seit 1972 zur Gemeinde Langerwehe im Kreis Düren.
Lage
Luchem ist der nördlichste Ortsteil von Langerwehe, und an seinem nördlichen Ortsrand verläuft die A 4, unter der drei Brücken nahe beieinander verlaufen: für die Hauptstraße Richtung Lucherberg, für den Wehebach und für einen parallel verlaufenden Mühlenbach.
Geschichte
Mit Werner von Merödgen, genannt Luchem, wird der Ort 1373 erstmals urkundlich erwähnt. Luchem gehörte bis 1972 zum früheren Amt Lucherberg im Kreis Jülich. Bei der kommunalen Neugliederung, die am 1. Januar 1972 in Kraft trat, wurde die A 4 als Grenze zwischen Langerwehe und Inden festgelegt, weswegen Luchem nach Langerwehe eingemeindet wurde.[2]
Ausgrabungen
Verkehr
Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Langerwehe. Sie wurde am 21. Dezember 2015 zusammen mit der Ortsumgehung Luchem der L 12n eröffnet.[3] Der nächste Bahnhof ist Langerwehe. Die Bushaltestellen Blumenstraße, Burgstraße und Luchem Mitte werden von der Linie 260 Lamersdorf – Lucherberg – Luchem – Langerwehe – Langerwehe Bf bedient.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.langerwehe.de/allgemeines/zdf/zdf.php
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 306.
- ↑ A4: Ab Montag neue Anschlussstelle Langerwehe und Ortsumgehung Luchem komplett. Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, 17. Dezember 2015, abgerufen am 22. Dezember 2015.
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