Massimiliano Iezza

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Massimiliano Iezza Alpine Freestyle
Nation Italien Italien
Geburtstag 21. Juli 1974
Geburtsort Ivrea
Größe 176 cm
Gewicht 76 kg
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G (Alpin)
Skicross (Freestyle)
Verein CS Esercito
Status zurückgetreten
Karriereende 14. März 2010
Medaillenspiegel
Junioren-WM 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Gold Monte Campione 1993 Super-G
Bronze Monte Campione 1993 Abfahrt
FIS Platzierungen im Alpinen Skiweltcup

Debüt im Weltcup 26. März 1993
FIS Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup

Debüt im Weltcup 30. November 2002
Gesamtweltcup 27. (2003/04)
Skicross-Weltcup 7. (2003/04)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Skicross 0 2 0
 

Massimiliano Iezza (* 21. Juli 1974 in Ivrea) ist ein ehemaliger italienischer Skisportler. Zunächst war er als alpiner Skirennläufer aktiv, später als Freestyle-Skier in der Disziplin Skicross.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als alpiner Skirennläufer spezialisierte sich Iezza auf die schnellen Disziplinen. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1993 gewann er die Goldmedaille im Super-G und die Bronzemedaille in der Abfahrt. Als Juniorenweltmeister war er für das Weltcupfinale startberechtigt; im Super-G fuhr er auf Platz 18, gewann jedoch keine Weltcuppunkte. Vergeblich versuchte Iezza in den folgenden Jahren, Anschluss an die Weltspitze zu finden. Im Europacup blieb ein 15. Platz im Februar 1996 sein bestes Ergebnis. Er wandte sich dem Skicross zu und bestritt im April 2003 sein letztes alpines Skirennen.

Sein Debüt im Freestyle-Weltcup hatte Iezza am 30. November 2002. Beim ersten Skicross-Weltcuprennen der Geschichte wurde er disqualifiziert. Die ersten Weltcuppunkte gewann er am 18. Januar 2003 mit Platz 8 in Laax. Am 21. Februar 2004 erzielte er mit Platz 2 in Naeba die erste Weltcup-Podestplatzierung. Die zweite (und letzte) folgte am 14. Januar 2006 in Les Contamines, wo er ebenfalls Zweiter wurde. In der Folge hatte Iezza Mühe, sich an der Weltspitze zu behaupten, Top-10-Ergebnisse blieben selten. Schließlich trat er im März 2010 vom Spitzensport zurück.

Erfolge Freestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften
Weltcup
Weitere Erfolge
  • 2 Podestplätze im Europacup, davon 1 Sieg

Erfolge Ski Alpin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juniorenweltmeisterschaften
Weltcup
  • 1 Platzierung unter den besten 20
Europacup
  • 2 Platzierungen unter den besten 20
Weitere Erfolge
  • 4 Siege in FIS-Rennen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]