Maxim Witaljewitsch Schmyrjow

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Maxim Shmyrev)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Maxim Witaljewitsch Schmyrjow Tischtennisspieler
Maxim Witaljewitsch Schmyrjow
Maxim Witaljewitsch Schmyrjow im Jahr 2009
Andere Schreibweisen: Максим Витальевич Шмырёв
Nation: Russland Russland
Geburtsdatum: 30. November 1971
Geburtsort: Moskau
Größe: 184 cm
Gewicht: 73 kg
Spielhand: rechts
Spielweise: Shakehand, Angriff
Trainer: E. O. Edel
Bester Weltranglistenplatz: 53 (Januar 2017)
Vereine als Aktive(r):
–1993 RusslandRusslandMoskau
1993–1997 Deutschland PSV Oberhausen[1]
1997–1998 Deutschland Post SV Mülheim[2]
1998–2000 Deutschland TSV Gräfelfing[3]
2000–2002 Deutschland TTG Hoengen[4]
2002–???? Deutschland TTC Karlsruhe-Neureut[5]
seit 2019 Deutschland SC Buschhausen[6]
Letzte Aktualisierung der Infobox: 3. Januar 2020

Maxim Witaljewitsch Schmyrjow (russisch Максим Витальевич Шмырёв; * 30. November 1971 in Moskau, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein sowjetischer und später russischer Tischtennisspieler. Er ist zweifacher Jugend-Europameister, gewann eine Bronzemedaille im Mixed bei der Europameisterschaft 1996 und ist 19-facher russischer Meister, davon fünfmal im Einzel.[7] Er ist Vizepräsident des russischen Tischtennisverbandes.[8][9] In den 1990er und Anfang der 2000er Jahre spielte er in mehreren deutschen Bundesligavereinen, seit der Saison 2019/20 ist er beim SC Buschhausen aktiv.

Turnierergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[10][6]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
RUS Europameisterschaft 2005 Aarhus DEN letzte 64 letzte 32 letzte 16 Viertelfinale
RUS Europameisterschaft 2003 Courmayeur ITA letzte 64 letzte 64 Viertelfinale 11
RUS Europameisterschaft 2002 Zagreb CRO letzte 128 letzte 32 letzte 128 13
RUS Europameisterschaft 2000 Bremen GER letzte 16 letzte 64 letzte 64 10
RUS Europameisterschaft 1998 Eindhoven NED letzte 128 Viertelfinale Viertelfinale
RUS Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK letzte 32 letzte 64 Halbfinale Viertelfinale
RUS Europameisterschaft 1994 Birmingham ENG letzte 128 Viertelfinale Viertelfinale
RUS Europameisterschaft 1992 Stuttgart GER letzte 16 letzte 16 10
RUS Pro Tour 2016 Minsk BLR letzte 32
RUS Pro Tour 2010 Doha QAT Qual.
RUS Pro Tour 2009 Rabat MAR Halbfinale Silber
RUS Pro Tour 2008 Belo Horizonte BRA Halbfinale letzte 32
RUS Pro Tour 2005 Göteborg SWE Qual.
RUS Pro Tour 2005 Doha QAT letzte 64 letzte 32
RUS Pro Tour 2004 Kōbe JPN Qual. letzte 16
RUS Pro Tour 2003 Bremen GER letzte 64 letzte 64
RUS Pro Tour 2003 Rio de Janeiro BRA letzte 32 letzte 16
RUS Pro Tour 2002 Magdeburg GER letzte 32 letzte 16
RUS Pro Tour 2002 Eindhoven NED letzte 64 letzte 16
RUS Pro Tour 2002 Farum DEN letzte 16 letzte 16
RUS Pro Tour 2002 Gangneung KOR letzte 64 letzte 16
RUS Pro Tour 2002 Wels AUT letzte 64
RUS Pro Tour 2001 Bayreuth GER letzte 16
RUS Weltmeisterschaft 2003 Paris FRA letzte 64 letzte 64 letzte 32
RUS Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN letzte 64 letzte 16 letzte 32 25
RUS Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS 17
RUS Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED letzte 128 Qual. letzte 64
RUS Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG letzte 64 letzte 64 letzte 64 9
RUS Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN 19
RUS Weltmeisterschaft 1993 Göteborg SWE 13
URS Jugend-Europameisterschaft

(Junioren)

1989 Luxemburg LUX Halbfinale Gold
URS Jugend-Europameisterschaft

(Junioren)

1988 Novi Sad YUG Halbfinale Gold

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zugang zu Oberhausen: Zeitschrift DTS, 1993/4 Seite 12
  2. Zugang zu Mühlheim: Zeitschrift DTS, 1997/6 Seite 23
  3. Zugang zu Gräfelfing: Zeitschrift DTS, 1998/6 Seite 8
  4. Zugang zu Hoengen: Zeitschrift DTS, 2000/5 Seite 40
  5. Zugang zu Karlsruhe-Neureut: Zeitschrift DTS, 2002/6 Seite 15
  6. a b Shmyrev, Maxim. Abgerufen am 3. Januar 2021.
  7. К истории чемпионатов России. Интересная статистика. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2016; abgerufen am 3. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ttfr.ru
  8. Исполнительный комитет. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. April 2014; abgerufen am 3. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ttfr.ru
  9. Максим Шмырев: "Пинг-понг демократичнее настольного тенниса". 22. November 2012, abgerufen am 3. Januar 2021 (russisch).
  10. Players matches. Abgerufen am 3. Januar 2021.