Monte Linas
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Das Monte-Linas-Massiv bildet mit dem Sulcis-Gebirge die historische Region Sulcus-Iglesiente im Süden Sardiniens. Das Gebiet ist bewaldet mit vielen Quellen, Wasserfällen und Bächen, die fast ganzjährig Wasser führen.[1] Im Sommer sammelt sich das Wasser in Gumpen.
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gebirge liegt im nördlichen Teil der Provinz Sulcis Iglesiente. Nach Süden wird es durch den Fluss Cixerri begrenzt.
Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Massiv besteht hauptsächlich aus Granit mit Ablagerungen von Zink und Blei.
Gipfel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Perda de sa Mesa (1236 m s.l.m.)
- Monte Lisone (1082 m s.l.m.)
- Punta Magusu (1023 m s.l.m.)
- Monte Gennargentu (652 m s.l.m.), nicht zu verwechseln mit dem Gennargentu-Gebirge
Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Monte Linas – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- I MONTI LINAS E ORIDDA in Mirta Morandini, Salvatore Cuccuru: Cascate e gole in Sardegna. (PDF) GEOS, 1999, archiviert vom am 12. Januar 2011; abgerufen am 25. Januar 2024 (italienisch).
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ L'AMBIENTE NATURALE DI VILLACIDRO. Abgerufen am 25. Januar 2024 (italienisch).
Koordinaten: 39° 27′ N, 8° 37′ O