Moosjungfern
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Moosjungfern | ||||||||||||
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Nordische Moosjungfer (Leucorrhinia rubicunda), unreifes Männchen | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Leucorrhinia | ||||||||||||
Brittinger, 1850 |
Die Moosjungfern (Leucorrhinia) sind eine Libellen-Gattung innerhalb der Unterfamilie Leucorrhiniinae und wurden 1850 von Brittinger erstbeschrieben.[1]
Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brittinger nannte 1850, neben dem Metallglanz des Thorax, als Merkmale der Gattung den dreieckigen, schwarzen Fleck an der Hinterflügelbasis, die weiße Stirn und Nase, sowie die Form, Rückenflanke und Hinterleibsanhänge.[2]
Systematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Arten gehören zu dieser Gattung; davon sind fünf auch im deutschen Sprachraum heimisch:[3]
- Östliche Moosjungfer – Leucorrhinia albifrons
- Leucorrhinia borealis
- Zierliche Moosjungfer – Leucorrhinia caudalis
- Kleine Moosjungfer – Leucorrhinia dubia
- Leucorrhinia frigida
- Leucorrhinia glacialis
- Leucorrhinia hudsonica
- Leucorrhinia intacta
- Leucorrhinia patricia
- Große Moosjungfer – Leucorrhinia pectoralis
- Leucorrhinia proxima
- Nordische Moosjungfer – Leucorrhinia rubicunda
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Henrik Steinmann: World Catalogue of Odonata (Volume II Anisoptera) [S. 367], de Gruyter, 1997, ISBN 3-11-014934-6
- ↑ Brittinger: Die Libelluiden des Königreichs Österreich. In: Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. 4/1850, S. 329–336 [1].
- ↑ GBif ( des vom 13. März 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. aufgerufen am 21. April 2006