Nicolas Wisak

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nicolas Wisak
Personalia
Voller Name Nicolas Christopher Wisak
Geburtstag 3. Februar 2004
Geburtsort EisenstadtÖsterreich
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
2011–2016 SV Sigleß
2016–2017 FC Admira Wacker Mödling
2017–2018 SV Mattersburg
2018–2022 AKA Burgenland
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2020 SV Sigleß 1 (0)
2021 SC Bad Sauerbrunn 1 (0)
2022– SKN St. Pölten 29 (0)
2022– SKN St. Pölten Juniors 16 (3)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2019 Österreich U-16 2 (0)
2021–2022 Österreich U-18 5 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 12. April 2024

2 Stand: 13. Juni 2022

Nicolas Christopher Wisak (* 3. Februar 2004 in Eisenstadt) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wisak begann seine Karriere beim SV Sigleß. Zur Saison 2016/17 wechselte er in die Jugend des FC Admira Wacker Mödling. Zur Saison 2017/18 schloss er sich der SV Mattersburg an. Zur Saison 2018/19 kam er in die AKA Burgenland, in der er bis 2022 sämtliche Altersstufen durchlief. Im Oktober 2020 absolvierte er eine Partie für seinen Stammklub Sigleß in der fünftklassigen II. Liga. Zur Saison 2021/22 wurde er auf den SC Bad Sauerbrunn umgemeldet, für den er im September 2021 ebenfalls einmal in der Burgenlandliga spielte.

Im Jänner 2022 wechselte Wisak zum Zweitligisten SKN St. Pölten.[1] Sein Debüt in der 2. Liga gab er im März 2022, als er am 21. Spieltag der Saison 2021/22 gegen die zweite Mannschaft des FK Austria Wien in der 71. Minute für Karim Conté eingewechselt wurde.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wisak spielte im September 2019 erstmals für eine österreichische Jugendnationalmannschaft. Im Oktober 2021 debütierte er gegen die Niederlande im U-18-Team.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nicolas Wisak wird ein Wolf! skn-stpoelten.at, am 11. Jänner 2022, abgerufen am 18. März 2022