Peter Badura
Peter Badura (* 21. Februar 1934 in Oppeln) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer. Von 1970 bis 2002 war er Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Rechts- und Staatsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Leben
Badura wurde 1959 bei Alfred Voigt mit einer Arbeit zum Thema „Die Methoden der neueren allgemeinen Staatslehre“ promoviert und habilitierte sich 1962 ebenfalls bei Voigt über das Thema „Das Verwaltungsmonopol“ an der Universität Erlangen. 1964 wurde er ordentlicher Professor an der Universität Göttingen, von 1970 bis zu seiner Emeritierung lehrte Badura an der LMU München, wo er den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechts- und Staatsphilosophie innehatte. Sein Nachfolger ist Peter M. Huber.
Badura ist Mitherausgeber der Fachzeitschriften Archiv des öffentlichen Rechts und Die Öffentliche Verwaltung sowie Mitverfasser des Bonner Kommentars zum Grundgesetz. Er ist Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.St.V. Rhenania Erlangen.
Auszeichnungen
Weblinks
- Literatur von und über Peter Badura im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von Peter Badura im Open Access-Repository der LMU München
Personendaten | |
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NAME | Badura, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 21. Februar 1934 |
GEBURTSORT | Oppeln |
- Rechtswissenschaftler (20. Jahrhundert)
- Rechtswissenschaftler (21. Jahrhundert)
- Hochschullehrer (Georg-August-Universität Göttingen)
- Hochschullehrer (Ludwig-Maximilians-Universität München)
- Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
- Träger des Bayerischen Verdienstordens
- Korporierter im KV
- Deutscher
- Geboren 1934
- Mann