Portal Diskussion:Metal/Archiv/2019

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fraoch in Abschnitt [[1]]
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Avataria (erl.)

Hallo! Ich habe soeben den Artikel sprachlich etwas in Form gebracht. Die Frage ist, ob die Band relevant ist. Ich kenne mich mit Metal nicht aus. Bitte schaut doch mal drüber, auch ob die wirklich die Erfinder des Dark Trash Metal sind, wie in der Einleitung beschrieben. Grüße--Nadi2018 (Diskussion) 18:12, 29. Mär. 2019 (CET)

Eher nicht, weder gibt es ein Genre Dark Thrash Metal, noch schafft die Band mit dem Vertrieb über den BoD-Vergleichbaren Bezahlservice von recordjet die Relevanzhürde. Rezeption, Auftritte? Nix, weg damit. Kann gerade nicht lang online sein, sonst würde ich den LA stellen.--Fraoch
Danke, ich hab`s weitergegeben. Artikel steht auf QS.--Nadi2018 (Diskussion) 21:56, 29. Mär. 2019 (CET)

LA gestellt  :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nadi2018 (Diskussion) 16:44, 2. Apr. 2019 (CEST)

Stefan Huth (Musiker) (erl.)

Hallo! Ich möchte Euch wieder mal bitten wegen der Relevanzfrage den Artikel anzuschaun. Hier wurden falsche Normdaten angegeben. Ist er Gründer des Dong Open Air und welche Bedeutung hat dieses? Wie sieht es mit der Discografie aus? Für mich ist die Relevanz fraglich. Was meint Ihr? Grüße--Nadi2018 (Diskussion) 12:56, 2. Apr. 2019 (CEST)

LA läuft, deshalb :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nadi2018 (Diskussion) 23:18, 2. Apr. 2019 (CEST)

RecordJet

Gripweed entschied im Löschfall Avataria vollkommen korrekt zu Ungunsten des Artikels. Ich sehe allerdings in einem Teil der Löschbegründung, nämlich „RecordJet als Bezahldienstleister überzeugt genauso wenig“ ein Problem. RecordJet haben einen Labelcode, sind also meines Verständnisses nach als normales Label zu behandeln. Dass Bands ohne großen überregionalen Ruf heutzutage für einen Bandabnahmevertrag bezahlen und dafür mit einer Anzahl an Freiexemplaren vergütet werden, ist heutzutage genauso üblich wie Labels, die keine eigene Vertriebs- und Promotionsstruktur haben und sich auch nicht zwangsläufig darum kümmern. Das Geschäftsmodell „Du gibst mir Geld und Deine fertig gemischten und gemasterten Aufnahmen und bekommst dafür produzierte CDs“ ist daher gerade im Metalbereich nicht nur üblich, sondern sogar dominierend. Hinzu kommt, dass es eine ordentliche Anzahl an Labels gibt, die nicht wirklich selektieren, sondern Tonträger von Künstlern und Bands produzieren, sobald sie bezahlt werden. Mighty Music ist ein Paradebeispiel, die veröffentlichen jede Band, die den von ihnen geforderten Preis bezahlen, ein entsprechender Vertrag liegt mir vor. Der einzige Unterschied, der jetzt noch zu RecordJet besteht, ist, dass letztere den Geschäftsanbahnungs- und Vertragsabschlussprozess ausschließlich online durchführen.

Die alte, zwar sinnvolle, aber leider zu hoch angesetzte Auflagengrenze wurde im September 2011 sinnloserweise gekippt, seitdem heißt es „renommiertes Label“. Wann ein Label „renommiert“ ist, kann ich leider nicht feststellen, ohne zumindest das I Ging zu befragen. Ich meine aber, irgendwo mal gelesen zu haben, dass ein Label relevant ist, wenn eine relevante Band einen Tonträger darauf veröffentlicht hat, ein klassischer Zirkelschluss.

Ich plädiere mithin dafür, bei Vorliegen zusätzlicher Relevanznachweise (wie sie bei Avataria nicht gegeben waren) eine Veröffentlichung über RecordJet als normale Veröffentlichung zu behandeln.

Meinungen? —viciarg414 15:57, 10. Apr. 2019 (CEST)

Label werden als renommiert/relevant betrachtet wenn sie analog zum Verlag min. 3 (waren mMn mal 5) relevante Künstler über die volle Albumdistanz veröffentlicht haben.
Die Löschung war auch meiner Einschätzung nach absolut richtig.
RecordJet ist meinem Verständnis nach als Label enorm kritisch zu sehen. Ich verstehe das Problem mit dem Labelcode, aber wenn der Künstler in Eigenleistung auf die eine oder andere Art veröffentlicht ist der Punkt der Unterstützung durch ein renommiertes Label nicht gegeben und die Bedeutung des Labels als Label ist damit dahin. Da wird das Label zum Dienstleister für die Künstler. Weder sehr ich daraus Relevanz für das Label, noch für die auf dem Label veröffentlichten Künstler entstehen. Auch 5 oder 10 relevante Künstler schaffen da für mich keine Relevanz für andere Künstler unter dem gleichen Label.--Fraoch 18:33, 10. Apr. 2019 (CEST)
„Da wird das Label zum Dienstleister für die Künstler.“ – Und genau das ist es beim in der Metalszene üblichen Bandabnahmevertrag. Das zieht halt leider nicht mehr, ich denke, es ist sinnvoll, wieder ein Auflagenkriterium in den RK zu verankern. —viciarg414 19:31, 12. Apr. 2019 (CEST)
Okay, dass weißt Du sicher besser als ich. Ich weiss nur nicht ob wir überall die Auflage sehen können und damit wie überprüfbar die Auflagenstärke als Kriterium ist.--Fraoch 20:06, 12. Apr. 2019 (CEST)
Andere Frage, ähnliche Baustelle. Wird da bestimmt auch ne Rolle spielen, wenn man das in den RK zur Diskussion stellt: Wie viel Aussagekraft hat ein Label heute (Digitalvertrieb, Bandcamp, DIY, Kleinst-Selbstverlag, BoD-ähnliche Angebote etc.) eigentlich überhaupt noch?--Fraoch 20:40, 12. Apr. 2019 (CEST)
Natürlich lässt sich viel der klassischen Labelarbeit über die genannten Wege umsetzen, aber ein Labeldeal bei renommierten Labels wie beispielsweise Century Media, Metal Blade und Nuclear Blast (in alphabetischer Reihenfolge) sorgt schon für eine bessere Wahrnehmung, Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit (in der breiten Masse), als eine Bandcamp-Seite. — Guineabayer (D\m/B) 20:55, 23. Apr. 2019 (CEST)
Ja, klar. 1. Du führst die großen an. Etwas anders sieht es aus bei kleinen wie Endless Winter, I Voidhanger, MFL-Rec, TO, Naturmacht, oder auch bei kleinen Labeln mit Artikeln wie Weird Truth Productions, Consouling Sounds und Aesthetic Death.
2. Was dabei meiner Meinung nach für eine Band rumkommt ist, dass ein renommiertes Label eben zu einer besseren Rezeption (in Mainstream und/oder Sparte) führt und Rezeption selbst bereits ein Relevanzkriterium darstellt. Wodurch das renommierte Label als RK relativ schwach ist, möglicherweise wird aufs entfernen plädiert, was dann?
Das ist ausdrücklich nicht mein Wunsch, ich mache mir da eher Sorgen um Artikel wie Stumm (Band), Wijlen Wij und Until Death Overtakes Me.
Bis jetzt war mein Argument, dass ein Label Vertrauen in eine Band setzt wenn es diese aufs Label holt und eine ökonomische und künstlerische Verbindung zwischen Band und Label herstellt. Eine Verbindung durch welche Label und Band vom Namen und Schaffen des jeweils anderen im eigenen Renomee profitieren.
Jetzt kommt allerdings hinzu was viciarg schreibt und mir in der Form so nicht bewusst war. Und da verpufft diese Verbindung, die für mich einen wichtigen Faktor des Labels als Relevanzkriterium ausmachte.--Fraoch 21:55, 23. Apr. 2019 (CEST)
Die grundsätzliche Lage hinsichtlich kleinerer Labels ist mir bekannt, siehe z.B. meine Neuanlagen Iron Bonehead Productions, Iron Shield Records oder Iron, Blood & Death Corporation. Auf Basis der derzeit gültigen RK musst Du Dir um die zuvor genannten Labels und Bands (speziell die mit VÖ bei Aesthetic Death) keine Sorgen machen. Und was einen „Bandabnahmevertrag“: Solange es keine mediale Rezeption dazu gibt, ist das nur die Meinung eines WP-Benutzers (nicht bös' gemeint, sonder in Bezug auf WP:W). — Guineabayer (D\m/B) 23:59, 25. Apr. 2019 (CEST)
„Solange es keine mediale Rezeption dazu gibt“ – Die Relevanzkriterien gelten für Artikel, nicht für Relevanzkriterien. Das 5000er-Auflagenkriterium wurde auch jahrelang „befolgt“, ohne, dass sich jemand die Mühe gemacht hätte, die Auflage bei einzelnen Bands zu überprüfen. Der „Bandabnahmevertrag“ ist keine Meinung, sondern ein belegbarer Fakt, für den ich, wenn es um Artikelarbeit ginge, selbstverständlich Belege liefern könnte. —viciarg414 08:50, 26. Apr. 2019 (CEST)
@Guineabayer: So oder so würde das Thema Label (egal ob Auflagenstärke oder entfernen) die RK für Bands anheben. Darum geht es ja mitunter. In der Konsequenz könnten wir einige auch eigene Artikel, die andere RK nicht erfüllen hierüber verlieren.(Beware of the BNS-LA-Wave) Auch frühe Veröffentlichungen von Labeln die heute ihren Künstlern erhöhte Aufmerksamkeit bescheren wie Aestehtic Death. Was Stu bis etwa 2009 herausgebracht hat ist neben Fleurty, Endvra und Esoteric damals kaum beachtet worden. Den kleinen Hype erlebte das Label erst nachdem es sich eine Ruf erarbeitet und international vernetzt hatte. Sieht man z.B. in der Rezeption der Alben von Murkrat. Das Debüt 2008 interessierte beinah niemanden, das 2011er Album hingegen wurde deutlich breiter besprochen.
@Viciarg: Schwebt Dir denn eine Auflagenstärke vor? Aus dem Bauch wäre ich bei vielleicht 300-500. Und da hör' ich schon die Unkenrufe, dass das doch viel zu niedrig sei.--Fraoch 10:02, 26. Apr. 2019 (CEST)
Ich denke, 500 sollte Minimum sein. Mir hätten sogar 1.500 vorgeschwebt. 300 ist die Minimumauflage für ne ordentliche Glasmaster-Pressung, darunter gibt es bei Presswerken nur CD-R. Wenn wir dafür ein MB anschieben, würde ich darin aber auf jeden Fall Bestandsschutz für Artikel, die vor einem Zeitpunkt X eingestellt wurden und nur wegen des Auflagenkriteriums aus der Relevanz rutschen würden, festschreiben. —viciarg414 14:02, 26. Apr. 2019 (CEST)
P.S.: Was übrigens gegen ein (notwendiges) Auflagenkriterium sprechen würde, ist der zunehmende Trend zum Digitalvertrieb. Wie will man zudem (im Metal-Bereich besonders) Vinyl behandeln, als auflagensteigernd (350 CDs, 150 Vinyl = Auflagenstärke 500) oder nicht? —viciarg414 14:04, 26. Apr. 2019 (CEST)
Ich habe mich bisher kaum mit dem Thema befasst. Von daher würde ich da bestimmt nicht auf irgendeine Zahl bestehen.
Ich weiß aber dass Label im Dark-Jazz-, (Funeral-) und Drone-Bereich der zweiten Reihe selten über 500 Einheiten gehen, Interpreten die im Drone oder Dark Jazz 1.000 und mehr Exemplare bei Erstveröffentlichung vorweisen können kann man ja an einer Hand abzählen (Bohren, Sunn und Earth) und die haben dann schon ein Ausmaß an Rezeption, dass sich jede Relevanzdiskussion völlig erübrigt. Daraus resultierte mein Gedanke hinsichtlich der Zahl.
Andererseits bin ich halt davon überzeugt, dass die nachvollziehbare Wahrnehmung, also die Rezeption, das A und O für Bands sein sollte. Danach rangiert für mich das eigenständige überregionale Auftreten, wobei ich auf eine Tour, nicht auf einen Einzelauftritt plädieren würde.--Fraoch 14:59, 26. Apr. 2019 (CEST)

Ich fürchte auch, das wir mit einer Auflagengrenze nicht mehr zeitgemäß argumentieren kann. Der Trend geht eher zum Streaming, das machen die Charts klar deutlich. --Gripweed (Diskussion) 16:33, 26. Apr. 2019 (CEST)

Mmh. „Renommiertes Label“ reicht heutzutage aber eigentlich auch nicht mehr und „renommierte Presse“ ist genauso interpretationsabhängig. Ist sowas wie "Zwei von drei trifft zu: 1.) Auflagenkriterium 2.) Label 3.) Rezeption in renommierter Presse." vorstellbar? —viciarg414 11:29, 30. Apr. 2019 (CEST)
Gefühlt ist das in den Löschdiskussionen bei kritischen Bands schon seit einer Weile -gelegentlich kombiniert mit dem Einbezug der Artikelqualität- die Praxis. Damit hätte ich sicher kein Problem. Ich fände ein Qualitätskriterium hinsichtlich des Artikelinhalts in Analogie zu Alben übrigens auch ganz angenehm. Befürchte allerdings, dass sich das nicht durchsetzen würde.--Fraoch 22:40, 11. Mai 2019 (CEST)
PS: Was sagt eigentlich Sheep18 zum Thema? @Sheep18: Du hast vermutlich den größten Output an Metal-Band-Artikeln, entsprechend würde mich Deine Meinung hier enorm interessieren.--Fraoch 22:43, 11. Mai 2019 (CEST)
Ich fände das Auflagenkriterium auch bedenklich, da zum einen der Trend, wie Gripweed erwähnte, zum Streaming geht, zum anderen lässt sich eine Auflagenhöhe auch nicht immer leicht belegen. Ich wüsste zumindest nicht wo ich die herbekäme, außer evtl. bei Discogs oder zufällig im Text einer Rezi. Dadurch könnte das Anlegen vieler wohl relevanter Bands scheitern. Vielleicht kann man ja in den RK genauer definieren, was genau ein "renommiertes Label" ist, das war in der Vergangenheit doch immer sehr schwammig.--Sheep18 (Diskussion) 09:11, 12. Mai 2019 (CEST)

Metal (Kultur), Metal und mehr

Moin liebe Gemeinde,
Ich ziehe aktuell die Auslagerungen der Abschnitte zu den Themen sowie zu der Entwicklung aus dem Artikel Metal (Kultur) in Betracht. Davon wäre dann auch der Artikel Metal betroffen, der so eine mittlere Überarbeitung erhalten würde. Der Hinweis von Benutzer:DerHexer, dass das (auch) die Musik betrifft ist ja nicht von der Hand zu weisen. Der weitere Hinweis, der von Benutzer:Krächz auf der Artikeldisk und zuvor von ihm und unter anderem Benutzer:Achim Raschka und Benutzer:Wahrerwattwurm in der SW-Phase kam, dass die Größe schon schwierig ist, ist ebenso nicht zu negieren.
Ausgelagert hätten wir dann eine merklich andere Struktur als die meisten anderen Szene-Darstellungen in der WP. Allerdings überschaubare Artikelgrößen in allen Feldern und zwei weitere Artikel auf die sowohl aus den Artikeln zur Musik als auch aus der Kultur verweisen würden. Dazu stelle ich mir vor, dass

  • die Geschichte aus der Musik mit jener aus der Kultur zusammengefügt werden würde - wobei ich gerne die Sturktur der Geschichte der Kultur beibehalten würde, einfach weil ich die rein chronologische Darstellung für unüberschaubar halte.
  • da der Komplex der Themen in der Musik bisher noch nicht dargestellt wurde hier ein kurzer Abschnitt ergänzt werden, aus welchem dann gelinkt würde, müsste.
  • die Rezeption eine schärfere Trennung zwischen Musik und Szene erfahren müsste. Damit jeder Bereich seine eigene Rezeption vorweist.

Bevor ich hier aber einige Tage Arbeit angehe und mit groben Schnitt alles umgestalte und evtl. irgendwem damit auf die Füße trete wollte ich erst Mal ein paar Meinungen dazu abfragen. Die Gedanken und Meinungen der üblichen Verdächtigen (@Viciarg, Gripweed, Sheep18, Sängerkrieg auf Wartburg, Headlocker:@Hullu poro, Goroth:) wären super und wer sich sonst noch berufen fühlt natürlich auch gerne.--Fraoch 11:09, 24. Mai 2019 (CEST)

Find ich gut. Da ich Deine Arbeit generell sehr schätze, sehe ich auch keine Gefahr für größere oder nachhaltigere Verletzungen meiner Füße. Hau rein! —viciarg414 12:17, 24. Mai 2019 (CEST)
In dem Artikelkomplex hab ich weder meine Finger, Füße noch Aktien drin. Keine Proteste von meiner Seite. --Headlocker (Diskussion) 12:21, 24. Mai 2019 (CEST)
Find ich gut, kanns mir zwar noch nicht vorstellen, bin aber gespannt. --Gripweed (Diskussion) 14:20, 24. Mai 2019 (CEST)

Powerwolf-Alben

Hallo,

in den letzten Tagen wurden vermehrt Artikel über Alben von der Band Powerwolf durch den Benutzer @Szegewar: veröffentlicht, die größtenteils recht bescheiden sind. So besteht der Artikel zum Album Lupus Dei aus einem Satz, einer Infobox und einer Titelliste. Die Artikel zu Bible of the Beast und Blood of the Saints enthält immerhin eine Chartbox. The Sacrament of Sin, Preachers of the Night und Blessed & Possessed immerhin einen kleinen Rezeptions-Abschnitt. Die Frage ist jetzt: Kann jemand die Artikel ausbauen, sodass sie annehmbar sind? Mir fehlen zum Beispiel Hintergründe zum Album, die Entstehung evtl. thematische Inhalte der Lieder/Alben. Beim ersten Albumartikel wäre ich fast geneigt einen Löschantrag zu stellen. Leider habe ich kein Material aus Printmagazinen und auch keine Zeit zu jedem Album Material zusammenzutragen. Wäre es eventuell möglich die Artikel in den BNR der/des Ersteller/s zurückzuverschieben mit dem Hinweis, dass diese bitte weiter ausgebaut werden? --Goroth Stalken 15:03, 12. Sep. 2019 (CEST)

Kannst ihn ja anschreiben und fragen, ob er die Artikel bitte ausbauen möchte. Sonst LA auf die Artikel, die reine Tracklisten sind, und Lückenhaft-Bausteine bei den Artikeln, in denen Reviews zwar vorhanden sind, aber bei denen anderes noch fehlt. Außer hier ist ein Freiwilliger, der die Artikel ergänzen möchte...--Sheep18 (Diskussion) 16:27, 12. Sep. 2019 (CEST)

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Der Monat ist bald zu Ende und nur einer hat bislang abgestimmt. Ich würde mich über mehr Beteiligung sehr freuen. --Hullu poro (Diskussion) 16:38, 27. Mär. 2019 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Fraoch 21:08, 15. Okt. 2022 (CEST)