Rudolf Paulik
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Rudolf Paulik (* 6. April 1863 in Obermoldau (Horní Vltavice), Böhmen[1]; † 26. Oktober 1925 ebenda) war ein österreichischer Politiker der Deutschen Nationalpartei (DnP).
Ausbildung und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Besuch der Volksschule und eines Unterrealgymnasiums wurde er Wirtschaftsbesitzer und Kaufmann.
Politische Funktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1911–1918: Abgeordneter des Abgeordnetenhauses im Reichsrat (XI. und XII. Legislaturperiode), Wahlbezirk Böhmen 124, Deutscher Nationalverband (Deutsche Agrarpartei) (am 16. März 1911 in einer Reichsratsersatzwahl statt des verstorbenen Wenzel Grössl gewählt und am 21. März 1911 angelobt)
- Obmannstellvertreter des land- und forstwirtschaftlichen Bezirksvereins Winterberg
Politische Mandate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 21. Oktober 1918 bis 16. Februar 1919: Mitglied der Provisorischen Nationalversammlung, DnP
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rudolf Paulik auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Paulik, Rudolf |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Politiker (DnP), Abgeordneter zum Nationalrat |
| GEBURTSDATUM | 6. April 1863 |
| GEBURTSORT | Obermoldau (Horní Vltavice), Böhmen |
| STERBEDATUM | 26. Oktober 1925 |
| STERBEORT | Obermoldau (Horní Vltavice), Tschechoslowakei |