Ruth Lüthi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Juni 2015 um 11:19 Uhr durch Trustable (Diskussion | Beiträge) (linkfix). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ruth Lüthi

Ruth Lüthi (* 14. September 1947 in Grenchen) ist eine Schweizer Politikerin (SP) und ehemalige Staatsrätin des Kantons Freiburg.

Ruth Lüthi wurde 1988 in den Grossen Rat des Kantons Freiburg gewählt. 1991 wurde sie Freiburger Staatsrätin und übernahm das Departement für Gesundheit und Soziales.[1] Sie gehörte dem Staatsrat 15 Jahre an. Bei der Bundesratswahl 2002 kandidierte sie erfolglos als Nachfolgerin von Ruth Dreifuss.

Von 1999 bis 2007 gehörte Ruth Lüthi dem Bankrat der Schweizerischen Nationalbank an, seit 2003 als Vizepräsidentin.[2] Im Jahr 2007 ernannte sie der Bundesrat zur Präsidentin der Eidgenössischen AHV/IV-Kommission, welche den Bundesrat bei Fragen zur Alters- und Hinterlassenenversicherung und Invalidenversicherung berät.[3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. szonline
  2. efd
  3. bsv