Städtisches Klinikum Lüneburg

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Städtisches Klinikum Lüneburg
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Trägerschaft Stadt Lüneburg
Ort Lüneburg
Bundesland Niedersachsen
Koordinaten 53° 14′ 25″ N, 10° 23′ 44″ OKoordinaten: 53° 14′ 25″ N, 10° 23′ 44″ O
Geschäftsführer Michael Moormann
Betten 527
Mitarbeiter 1300
davon Ärzte 197, 8 Vollkräfte
Fachgebiete 13
Gründung 1. Oktober 1900
Website klinikum-lueneburg.de
Lage
Städtisches Klinikum Lüneburg (Niedersachsen)
Städtisches Klinikum Lüneburg (Niedersachsen)

Das Klinikum Lüneburg ist ein kommunales Krankenhaus in Lüneburg. Es betreibt eine Kooperation mit dem Elbe-Heide-Krankenhausverbund, dem außerdem noch die Elbe Kliniken Stade-Buxtehude, das Krankenhaus Buchholz, das Krankenhaus Winsen und das Heidekreis-Klinikum angehören. Das Klinikum wurde am 1. Oktober 1900 als Städtisches Krankenhaus Lüneburg mit 60 Betten gegründet. Neu- und Erweiterungsbauten folgten 1952, 1972, 1975, 1992, 1996, 1997, 2003, 2005 und seit 2016. Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg.

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Klinikum ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung und mit 527 Planbetten als Plankrankenhaus im niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen.[1] Es stellt die medizinische Grundversorgung im Landkreis Lüneburg und im südöstlichen Hamburger Umland sicher.

Fachabteilungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
  • Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
  • Medizinisches Zentrum
    • Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
    • Klinik für Kardiologie, Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Herzrhythmusstörungen
    • Klinik für Geriatrie
  • Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und Operative Intensivmedizin
  • Institut für Pathologie
  • Klinik für Urologie
  • Frauenklinik mit Brustzentrum und Gynäkologischem Krebszentrum
  • Institut für Radiologie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
  • Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
  • Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Belegabteilungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
  • Abteilung für Augenheilkunde
  • Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
  • Abteilung für Hautkrankheiten
  • Abteilung für nuklearmedizinische Therapie

Kooperierende Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Onkologische Schwerpunktpraxis
  • Nephrologische Praxis und Dialyse
  • Angiologische Praxis
  • Kardiologische Praxis

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Niedersächsischer Krankenhausplan, Fortschreibung 2012 (Memento des Originals vom 17. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aok-gesundheitspartner.de (PDF; 1,2 MB)