Krankenhaus Winsen

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Krankenhaus Winsen
Trägerschaft Krankenhaus Buchholz und Winsen gGmbH
Ort Winsen (Luhe)
Bundesland Niedersachsen
Koordinaten 53° 21′ 2″ N, 10° 12′ 4″ OKoordinaten: 53° 21′ 2″ N, 10° 12′ 4″ O
Geschäftsführer Dr. Franziska von Breunig, Klaus-Jörg Bossow, Kai Uffelmann
Betten 235
Mitarbeiter 876
davon Ärzte 160
Gründung 1974
Website krankenhaus-winsen.de
Lage
Krankenhaus Winsen (Niedersachsen)
Krankenhaus Winsen (Niedersachsen)
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Das Krankenhaus Winsen ist ein Krankenhaus in öffentlicher Trägerschaft mit 235 Betten[1] in Winsen (Luhe) im niedersächsischen Landkreis Harburg. Es ist Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg. Es ist das zentrale Krankenhaus für Winsen und Umgebung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingang zum Hauptgebäude

Am 12. Dezember 1969 wurde der Grundstein für den Neubau des damaligen Kreiskrankenhauses Winsen gelegt. Nach 5-jähriger Bauzeit konnte das Krankenhaus am 1. Oktober 1974 mit 310 Betten in Betrieb genommen werden. Bis heute ist das Krankenhaus Winsen ein Haus der Grund- und Regelversorgung und seit dem 1. Januar 2013 mit 235 Planbetten im Niedersächsischen Krankenhausplan verzeichnet.[1]

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Krankenhaus ist als Plankrankenhaus in den niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen.[2] Zusammen mit dem Krankenhaus Buchholz gehört es zur Krankenhaus Buchholz und Winsen gemeinnützige GmbH, die wiederum zum Elbe-Heide-Krankenhausverbund gehört, dem außerdem noch das Heidekreis-Klinikum, die Elbe Kliniken Stade-Buxtehude und das Städtische Klinikum Lüneburg angehören.

Das Krankenhaus bildet aus zum Gesundheits- und Krankenpfleger, Operationstechnischen Assistenten und Physiotherapeuten.

Fachgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Geschichte. In: krankenhaus-winsen.de, abgerufen am 29. März 2024.
  2. Niedersächsischer Krankenhausplan 2012 (Memento des Originals vom 17. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aok-gesundheitspartner.de. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, S. 7 und 15, PDF-Dokument, abgerufen am 4. Mai 2012