Sönke Iwersen
Sönke Iwersen (* 1971 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist.
Werdegang
Iwersen schrieb zunächst als freier Journalist für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Hamburger Abendblatt und die Berliner Zeitung. Nach dem Besuch der Journalistenschule Axel Springer wurde er Wirtschaftsredakteur bei der Stuttgarter Zeitung. 2006 wechselte er als Redakteur zum Handelsblatt und ist dort seit 2012 Leiter des Investigativ-Teams, zum 1. Februar wird er Chefredakteur von Handelsblatt Live.
Auszeichnungen
- 2010: Friedrich Vogel-Preis für Wirtschaftsjournalisten
- Für eine Reportage über den Unternehmer Lars Windhorst.
- 2011: Deutscher Journalistenpreis
- Für den Bericht „Herr Kaiser auf Lustreise“ über die Ergo Versicherungsgruppe.
- 2011: Georg von Holtzbrinck-Preis
- Für die Aufdeckung des Teldafax-Skandals.
- 2011: Wirtschaftsjournalist des Jahres des Fachmagazins Der Wirtschaftsjournalist
- 2012: Wächterpreis der deutschen Tagespresse (zusammen mit Martin Buchenau und Jürgen Flauger)
- Für die Berichterstattung über die Geschäfte des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus und des Investmentbankers Dirk Notheis.
- 2013: Henri-Nannen-Preis in der Kategorie Dokumentation, zusammen mit Fabian Gartmann
- Für den Artikel „Ladenschluss“ im Handelsblatt über den Unternehmer Anton Schlecker.
Weblinks
- Autorenporträt beim Handelsblatt
Personendaten | |
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NAME | Iwersen, Sönke |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Hamburg |