TSG Tübingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Juli 2016 um 05:40 Uhr durch Kachelus (Diskussion | Beiträge) (http://www.kicker.de/news/fussball/amateure/wuerttemberg-ll-3-fb-1/2015-16/30/0/spieltag.html, http://www.tsg-tuebingen.de/abteilungen/fussball/mannschaften/, http://www.europlan-online.de/tsg-gelaende-kr/stadion-12956.html). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
TSG Tübingen
Name Turn- und Sportgemeinschaft Tübingen
Gegründet 1845
Gründungsort Tübingen
Vereinssitz Tübingen
Abteilungen Fußball, Badminton, Handball,
Klettern, Kunstturnen, Lacrosse,
Leichtathletik, Parkour,
Rhythmische Sportgymnastik,
Tennis, Volleyball
Website tsg-tuebingen.de
Fußball
Spielstätte TSG-Gelände Am Freibad
Plätze 2.000
Cheftrainer Michael Frick
Liga Landesliga Württemberg, Staffel 3
2015/16 5. Platz

Die TSG Tübingen ist ein im Jahr 1845 gegründeter Sportverein aus der Universitätsstadt Tübingen. Er ist neben dem SV 03 Tübingen der bekannteste Sportverein Tübingens.

Fußball

In der Saison 1977/78 spielte die Fußballmannschaft der TSG in der 1. Amateurliga Schwarzwald-Bodensee. Nach Auflösung der Liga war die TSG Gründungsmitglied der Verbandsliga Württemberg. Aktuell spielt man in der Landesliga (7. Liga).

Volleyball

In den 1990er Jahren waren die Volleyball-Frauen in der Bundesliga erfolgreich. Unter den Trainern Michael Schöps und Andreas Vollmer spielten Nationalspielerinnen wie Ulrike Schmidt, Renate Riek, Beate Bühler, Karin Steyaert, Andrea Sauvigny und Jana Vollmer bei der TSG.

Weitere Abteilungen

Neben Fußball und Volleyball werden bei der TSG auch Badminton, Handball, Klettern, Kunstturnen, Lacrosse, Leichtathletik, Parkour, Rhythmische Sportgymnastik und Tennis betrieben. Die Leichtathletik-Abteilung der TSG ist seit 1993 Mitglied der LAV Tübingen.

Weblinks