Theodor Grusenberg

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Theodor Grusenberg, auch Grußenberg (* 27. September 1651 in Geismar (Göttingen); † 3. März 1699 in Goslar) war ein deutscher Altphilologe und lutherischer Theologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grusenberg wurde nach dem Studium in Straßburg 1676 Professor der griechischen und hebräischen Sprache am Pädagogium in Göttingen, 1683 Konrektor, 1690 Rektor in Wismar, 1695 Rektor an der Schule in Goslar. 1698 wurde er Pastor an der Frankenberger Kirche in Goslar.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ōdē Makaristikē, seu Epicedium in Obitum placidum & beatum Nobilissimæ & Piissimæ Matronæ Catharinæ Ripenhusen/ Viri … Cyriaci Barthels JCti, Consulis quondam Reip. Gottingensis meritissimi, pòst Præfecti Moringensis B. M. Viduæ Relictæ, Cujus Corpus in æde D. Joannis sinui terræ mandatum VI. Martii M DCLXXVIII (1678)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Wilhelm Rotermund: Das Gelehrte Hannover oder Lexikon von Schriftstellern und Schriftstellerinnen, gelehrten Geschäftsmännern und Künstlern, die seit der Reformation in und außerhalb der sämtlichen zum Königreich Hannover gehörigen Provinzen gelebt haben und noch leben, aus den glaubwürdigsten Schriftstellern zusammengetragen, Band 2, Bremen 1823, S. 197