Till Paulmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Till Paulmann (* 6. Oktober 1967) ist ein deutscher Sänger, Songschreiber und Gitarrist aus Berlin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1995 arbeitet Paulmann als Profi-Musiker. Er hat jahrelange Erfahrung als Background-Musiker bei großen TV-Produktionen (z. B. Echo-Verleihung, Ein Herz für Kinder Gala etc.) und spielt seit 2000 in der Live-Band von Frank Schöbel. Davor und parallel hat Paulmann in diversen Berliner Bands Gitarre gespielt.

Studioerfahrung hat er u. a. bei dem Sänger Fish (Ex-Marillion) gesammelt.[1] Paulmann hat sich dem Songwriting und Singen gewidmet und ein großes Repertoire an deutschsprachigen Songs geschrieben, von denen 16 Stücke auf dem Album Ich weiß gelandet sind. 2015 erschien der Nachfolger Lichtung, ebenfalls über Timezone Records.

2014 durfte Till als Gewinner eines Radio Star FM-Songwettbewerbs das Berliner Konzert von Richie Sambora eröffnen.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paulmann ist verheiratet und arbeitet als Musiklehrer an drei verschiedenen Musikschulen in Wildau und Umgebung.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soloalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: Ich weiß (Timezone Records)
  • 2015: Lichtung (Timezone Records)

Als Gitarrist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996: George Martyn: out (Stuff Records)
  • 1998: Fish: Kettle of Fish (Roadrunner)
  • 1999: Fish: Raingods with Zippos (Roadrunner)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rockstar ja, Rampensau nein Musik Der Jon Bon Jovi aus Wildau: Gitarrist Till Paulmann legt sein erstes Album vor. In: Märkische Allgemeine Zeitung. 16. Februar 2011.
  • Im Rampenlicht: Schöne Töne für Frank Schöbel. In: Wildau kompakt. Nr. 15, 2012, S. 26–27 (deutschland-im-internet.de).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fish - Raingods with Zippos. Online-Musikdatenbank, abgerufen am 11. Oktober 2015.