Benutzer:Frank schubert/Anmerkungen

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War ursprünglich auf meiner Einstiegsseite:

Vorwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigentlich wollte ich in erster hinsicht nur einen Vortrag zu "Digitalisierung von Tonträgern unter Linux" bei der Berliner Linux User Group http://www.belug.de halten.

Das ich mich dann im laufe der Vorbereitungen dann auch noch mit dem Wirken und Schaffen von Max und Margot Fürst auseinander setzen muß, war dabei aber ursprünglich nicht vorgesehen.

Denn zu Tonträgern gehören bekanntlicher weise nicht nur Schallplatten, sondern auch Tonkassetten.

Als mich meine Mutter Gertrud Blachut vor einer Weile fragte, ob ich bei meinen Versuche für den obigen Vortrag die gesammelten Tonbandkassetten mit Vorlesungen von Max und Margot Fürst digitalisieren könnte, hatte ich mir auch ursprünglich nicht böses bei gedacht. ;-)

Erstellt wurden diese Kasetten aufgrund einer Anfrage von einer Blindenschule.

Sie beinhalten u.a. den Inhalt der Bücher "Gefilte Fisch und wie es weiterging" und "Talisman Scheherezade".

Ihre Tochter Birute Stern (*1930 in Berlin) prüft momentan ob und in wieweit diese Werke auf Wikimedia Commons abgelegt werden können.

Wie meistens im Leben, ist dabei in der Hektik im nachhinein bei der Biographie mit viel Stümperei zu rechnen.

Als ich mich auf Wikipedia nach Informationen zu den Beiden umgeschaut hatte, mußte ich mit schrecken feststellen, das Max Fürst als Quellenangabe dort öfters vorkommt, aber zu seiner eigentlichen Person nichts zu finden war.

Bei nachrecherchen im Internet habe ich erst mal die wichtigsten Daten zusammen gestellt.

Aber, dabei handelt es sich wirklich noch nicht um einen guten Wikipediaartikel.

Immer noch fehlen eine ganze Menge an Informationen und obwohl ich noch eine ganze Menge noch zusätzliches gefunden habe, will ich die einzellnen Fakten erst ein mal hier Sammeln.

Erspart sicherlich nicht nur mir ein paar graue Haare. :-)

Hilde Meisel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

genauere Daten, befinden sich unter Hilde Meisel

Margot Fürst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Margot Sophie Fürst (Geburtsname: Meisel; * 24. November 1912 in Berlin; † 2003 in Stuttgart) war eine Kunstschriftstellerin und freie Übersetzerin u.a. Herausgeberin von Büchern über HAP Grieshaber

Sie wurde als älteste von 2 Töchtern in einem nicht strenggläubigen bürgerlich-jüdischem Elternhaus in Berlin-Wilmersdorf geboren. Ihre Eltern, Ernst und Rosa Meisel, lebten zwischendurch ein paar Jahre bis 1915 in Wien. Ihr Vater: Ernst Meisel bestritt mit dem Import und Export von Haushaltsartikeln seinen Lebensunterhalt.

1924 wandte sie sich einer deutsch-jüdischen Jugendgruppe mit sozialrevolutionären Ideen, dem "Schwarzer Haufen" (SH) zu, die bis 1927 dem liberalen "deutsch-jüdischen" "Wanderbund-Kameraden" angehörte und sich 1928 aufgelöst hat. Hier traf sie auch ihren späteren Ehemann Max Fürst

Ihr Onkel, der bekannte Berliner Dirigent und Komponist Edmund Meisel (* 14. August 1894 in Wien; † 14. November 1930 in Berlin) hatte die Angewohnheit, seinen beiden Nichten, Freikarten von seinen Aufführungen zu schenken.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Max Fürst: Gefilte Fisch und wie es weiterging, Dt. Taschenbuch-Verl. 2004, [ISBN 3-423-13190-X]
  • Max Fürst: Talisman Scheherezade. - München : Carl Hansen Verlag 1976

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frau Deutscher Autor Deutschsprachige_Emigration

Max Fürst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

genauere Daten, befinden sich unter Max Fürst

Hans Litten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

genauere Daten befinden sich unter Hans Litten

Johanna Fenske[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

war die Schwester von Max Fürst

Martin Fenske[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

War der Ehemann von Johanna Fenske, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.