Walter Roubitschek
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Walter Roubitschek (* 8. März 1929 in Böhmisch Leipa, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Agrargeograph und Hochschullehrer.
Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte Roubitschek und promovierte in Halle (Saale) 1957 zum Dr. rer. nat. Danach wurde er nach seiner Habilitation 1962 Dozent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Abteilungsleiter für Angewandte Agrargeographie und landwirtschaftliche Regionalplanung. Später übernahm er den Lehrstuhl Agrargeographie und Landwirtschaftliche Regionalplanung der Sektion Pflanzenproduktion der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Er trat der Geographischen Gesellschaft der DDR bei und gehört der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, Sektion Geowissenschaften, an.[1]
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die amtliche Altenburger Kartographie . Halle/S. 1957.
- Die regionale Struktur der Bodennutzung im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik 1955. Halle/S. 1962.
- Standortkräfte in der Landwirtschaft der DDR. Gotha 1969.
- Die Gleichberechtigung der Frau in unserem Staat. Halle/S. 1973.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Roubitschek, Walter In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1966. Walter de Gruyter & Co, Berlin 1966, S. 2044.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Mitgliedseintrag von Walter Roubitschek bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 8. November 2023.
Personendaten | |
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NAME | Roubitschek, Walter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Agrargeograph und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 8. März 1929 |
GEBURTSORT | Böhmisch Leipa |