Welterbe in Guatemala

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. April 2016 um 09:26 Uhr durch Lorenz Ernst (Diskussion | Beiträge) (→‎Als Welterbe nominierte Stätten: iK blau). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zum Welterbe in Guatemala gehören drei Stätten. Die erste wurde 1979 eingetragen.[1]

Welterbestätte

Aktuelle Welterbestätte

Diese Liste zeigt die UNESCO-Welterbe-Stätte in Guatemala (K – Kulturerbe; N – Naturerbe).

Bild Datum K/N Name Beschreibung
1979 K Antigua Guatemala
1979 K/N Nationalpark Tikal
1981 K Ruinen der Maya und archäologischer Park Quiriguá

Als Welterbe nominierte Stätten

In der sogenannten Tentativliste der UNESCO werden Stätten eingetragen, welche nach Ansicht der jeweiligen Regierung potentiell für die Auszeichnung als Welterbe geeignet sind. Dies sagt nichts darüber aus, ob eine spätere Kandidatur auch tatsächlich erfolgreich abgeschlossen werden kann. Derzeit (2014) sind in der Liste 21 Stätten in Guatemala verzeichnet.

Bild Datum K/N Name Beschreibung
2002 K/N Das kulturelle Dreieck Yaxha-Nakum-Naranjo Nationalpark
2002 K/N Cuenca del Mirador
2002 K/N Das Herz des Maya-Gebietes
2002 K/N Die Route der Flüsse Gebiet umfasst archäologische Stätten am Río La Pasión, Río Machaquilá, Río Cancuén, Río Salinas und Río Usumacinta
2002 K/N Die Zusammenkunft der Maya und Olmeken Archäologische Stätte Takalik Abaj
2002 K Route der Franziskanischen Evangelisierung Beinhaltet 26 Kirchen
2002 K Route der Dominikanischen Evangelisierung Beinhaltet 27 Kirchen: Santo Domingo in Antigua Guatemala, Santo Domingo in Nueva Guatemala, Santa Ana Chimaltenango, Kirche der Escuintla, San Pedro Pinula, Chichicastenango, Santa Cruz del Quiché, Zacualpa, Sacapulas, San Juan Cotzal, Chajul, San Jerónimo Verapaz, Cubulco, Rabinal, San Miguel Chicaj, San Mateo Salamá, Santo Domingo in Cobán, Tactic, Santa Cruz Verapaz, San Cristóbal Verapaz, Tamahú, Tucurú, Senahú, Cahabón, Lanquín, San Juan Chamelco und San Pedro Carchá
2002 K Route des Friedens und der nationalen Identität Kathedrale von Guatemala, Die Kirche von Nuestra Señora de la Merced, Basilika von Esquipulas und der Tempel von San Agustín Acasaguastlán
2002 K Castillo de San Felipe de Lara
2002 K Route der Agrarindustrie und der viktorianischen Architektur
2002 K Altstadt von Chichicastenango
2002 N Grüne Straße von Verapaz
2002 N Sierra de las Minas Biosphärenreservat
2002 N Sierra del Lacandón Nationalpark
2002 N Mangrovenwälder an der Pazifikküste von Guatemala
2002 N Geschützte Zonen des Lago de Atitlán: vielfältige Nutzung
2002 K/N Visis Cabá Nationalpark und die einheimische Architektur der Triángulo Ixil
2012 K Felsmalereien von San Bartolo
2012 K Takalik Abaj Nationalpark
2012 K Naj Tunich Höhlen Beinhaltet die Nominierung Naj Tunich Höhle von 2002

Einzelnachweise

  1. Guatemala World Heritage List (engl.)

Vorlage:Navigationsleiste UNESCO-Welterbe in Amerika