Wikipedia:Humorarchiv/Wasserkosten

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Kosten der Toilettenspülung[Quelltext bearbeiten]

Was ich mich schon lange frage: Wenn ich die Toilette spüle (9 Liter), was kostet das eigentlich? Also die Gesamtkosten mit Wasser/Abwasser? --Andy Margott 12:04, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieviel Wasser verbraucht wird weißt du ja schon. Und die Nebenkostenabrechnung kommt auch bald. Also dann kurz selber ausrechnen und uns das Ergebnis mitteilen bitte :D --Hobelbruder 12:08, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind da die Kosten für die Kläranlage enthalten? -- Ayacop 12:18, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich ja. --Hobelbruder 08:04, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Preise für Wasser + Abwassser sind regional recht unterschiedlich. Wien ist soviel ich weiß relativ billig, dort kostet beides zusammen soviel ich weiß €1,30/m³, was auf 9l hochgerechnet 1,17 Cent ausmacht. --MrBurns 13:41, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber bitte die Stromkosten noch mit berücksichtigen :) --Cartinal 16:21, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Habt ihr eine beheizte Klospülung? --Shaun72 19:02, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Der sitzt auf´m Pott, nicht auf dem elektrischen Stuhl! --62.226.29.12 19:04, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich mich da etwa als Laie entpuppt? ich dacht da wäre ein Stromeinsatz vorhanden um Wasser nachlaufen zu lassen, aber ich hab ja eh keine Ahnung:)--Cartinal 21:05, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Wasserdruck richtet das schon--Ticketautomat 21:06, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Unterstützt von Ventilen, die über Federn oder Schwimmer (bei Wasserkästen) gesteuert werden. Alles gute, alte Mechanik. Aber wenn man noch Zeitung lesen will, braucht man möglicherweise Licht. Sollte aber bezahlbar sein. Rainer Z ... 21:44, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Ehrenrettung für Cartinal: Es gibt Leute <hüstel> die nicht so snobistisch sind, ihre Metabolisationsprodukte mit TRINKWASSER in den Kanal zu spülen. Diese Leute <hüstel> sammeln Regenwasser in einer Beton-Zisterne und eine Pumpe springt dann (elektrisch) ab und zu an, um auf den erforderlichen Spüldruck zu bringen. Stromkosten noch nicht errechnet, aber in den letzten 11 Jahren etwa 450 Badewannen (a 1 qm3) [übereinander 1 1/2 mal so hoch wie der Eiffelturm] durch die Schüsseln gejagt. Es gibt also Leute <hüstel>, die freuen sich, wenn es regnet... --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Badewannen hüstelnder Leute sind 1 Quadratmeter groß? Seltsam. Sollten allerdings Kukikmeter gemeint gewesen sein - dann passt´s auch mit dem Eiffelturm - dann sind wohl eher die hüstelnden Leute snobistisch. In einer Badewanne mit einem Inhalt von 1 m³ zu baden ist sogar geradezu dekadent, wenn man bedenkt, dass eine Durchschnittsbadewanne für ein Vollbad nur mit 140 Liter Wasser befüllt werden muß. Dann lieber 9 Liter Trinkwasser auf der Toilette verschwenden, als 860 Liter bei jedem Bad. Dafür kann ich fast 100 mal "Groß" gehen. Übrigens gibt es bei uns auch noch den 3-Liter-Spardrücker für´s kleine Geschäft. Die hüstelnden Leute sollten sich schämen. --62.226.29.12 03:20, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, bin Save-Water-Shower-with-a-Friend-Generation. --Grey Geezer nil nisi bene 09:12, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und was macht den Wasserdruck, Ticketautomat? Röchtöööch, Wasserpumpen... ;o) (Wozu Wasserwerke? bei mir kommt das Wasser aus der Leitung...) --Carbenium 10:59, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt Druckspüler und Kastenspüler, in einer guten Enzyklopädie steht so etwas. --Kobako 11:18, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Carbenium: Nicht unbedingt, z.B. in Wien wird das natürliche Gefälle ausgenutzt. Zuhause haben übrigens fast alle eine Kastenspülung, Druckspülungen sind eher bei öffentlichen Toiletten üblich. --MrBurns 19:17, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Wien man unter Toilettenspülung#Druckspüler nachlesen kann, verwenden auch Druckspüler üblicherweise nur den Wasserdruck der leitung, es sind also keine zusätzloichen Pumpen notwendig. --MrBurns 19:20, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicher mögen Talregionen mit höhergelegenen Stauseen eine (sy- / e-)nergetisch günstige Ausnahmen darstellen, aber in weiten Gebieten Deutschlands müssen auch die Kastenspüler selbst in Parterrewohnungen mittels elektrischer Energie durch Pumpwerke befüllt werden, da der Kapillareffekt einfach nicht effizient genug ist... ;-) Der Verbrauch dabei ist so groß, daß er inzwischen auch in die Gesamtbilanz mit eingeht und man Befürchtungen hat, daß bei einer weitreichenden Energiekrise auch die Wasserversorgung auf wackeligen Beinen steht. Anders gesagt: ohne Strom kein Wasser (in vielen Regionen). --Carbenium 08:50, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wiener Wasser kommt nicht aus Stauseen, sondern aus Hochquellen, die wenige hundert km entfernt sind. --MrBurns 13:41, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Was habe ich nur angerichtet... :) Totzdem vielen Dank, dass meine These hier so breit durch diskutiert wird;-)--Cartinal 15:48, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]