Wollenthin

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Wollenthin
Stadt Prenzlau
Koordinaten: 53° 19′ N, 13° 55′ OKoordinaten: 53° 19′ 27″ N, 13° 54′ 49″ O
Höhe: 43 m ü. NHN
Postleitzahl: 17291
Vorwahl: 03984
Wollenthin (Brandenburg)
Wollenthin (Brandenburg)

Lage von Wollenthin in Brandenburg

Nordwestlicher Ortseingang
Nordwestlicher Ortseingang

Wollenthin ist ein bewohnter Gemeindeteil der Kreisstadt Prenzlau im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[1]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt vier Kilometer ostnordöstlich von Prenzlau. Die Nachbarorte sind Wittenhof im Norden, Stegemannshof und Baumgarten im Nordosten, Heises Hof und Mönchehof im Osten, Grünow im Südosten, Bündigershof im Süden, Prenzlau im Westen sowie Blindow im Nordwesten.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1236. In dieser Urkunde wurde er in der Schreibweise Walentin angegeben.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-036-4, S. 1115 f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadt Prenzlau – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2021; abgerufen am 14. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  2. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  3. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. 2012, S. 1115.