„Rollleine“ – Versionsunterschied
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== Geschichte == |
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Der Aufbau ist folgendermaßen: Innerhalb eines mit Handgriff versehenen Plastikgehäuses ist eine Spiralfeder, die die Leine ständig auf geringen Zug hält, so dass sie nicht auf dem Boden schleift und trotzdem den Hund kaum beeinträchtigt in seinem Verhalten. Die Leinen werden in unterschiedlichen Längen und Zugklassen angeboten, bis etwa 10 m. Als Leine wird eine Rundkordel oder ein Band verwendet. |
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Die Anfänge der Rollleine reichen zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Patent von Mary A. Delaney, veröffentlicht am 12. Mai 1908, beschreibt eine besondere Form der Rollleine, bei der das Gehäuse am Hundehalsband befestigt wird. <ref>{{Internetquelle|url=http://pdfpiw.uspto.gov/.piw?PageNum=0&docid=00887072&IDKey=54E7618EE080|titel=Patent Images|werk=pdfpiw.uspto.gov|zugriff=2016-10-26}}</ref> |
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Am 19. Nov. 1940 veröffentlichte David E. Gottlieb sein Patent für eine Rollleine.<ref>{{Internetquelle|url=http://pdfpiw.uspto.gov/.piw?PageNum=0&docid=02222409&IDKey=F4A921AA3A2B|titel=Patent Images|werk=pdfpiw.uspto.gov|zugriff=2016-10-26}}</ref> Diese Leine enthält bereits alle Merkmale, die eine Rollleine zum Führen von Hunden ausmachen. Der Hund wird an einem Gurt geführt, der auf einer Rolle mit einer spiralförmigen Feder auf Spannung gehalten und automatisch aufgerollt wird. Mit einer Bremse kann der Hundeführer das Ausrollen begrenzen und den Hund zu sich heranholen. |
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Der Öffentlichkeit wird eine Rollleine 1941 in der Januarausgabe des Magazins „Popular Science” vorgestellt.<ref>{{Literatur|Titel=Retractable Leash: The Fantastic Made Ordinary - Business Opportunities|Sammelwerk=Business Opportunities|Datum=2011-02-16|Online=http://www.business-opportunities.biz/2011/02/16/retractable-leash-the-fantastic-made-ordinary/#read-comments|Abruf=2016-10-26}}</ref> |
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Was so gut wie unbekannt ist das es schon mal eine solche Erfindung gab.<ref>{{Internetquelle|url=http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/duisburg/wenn-der-zufall-so-richtig-schoen-mitspielt-aimp-id9431542.html?service=mobile|titel=Wenn der Zufall so richtig schön mitspielt|autor=WAZ Test|werk=waz.m.derwesten.de|zugriff=2016-02-29}}</ref> Die damaligen Umstände, brachten es zwar 1945 durch Wilhelm Peters aus Duisburg-Meiderich zu einem Patent, aber nur zu einem Prototypen. Der Erfinder der heutigen Rollleine Manfred Bogdahn wird davon kaum Kenntnis gehabt haben und wie so oft etwas zum zweiten Mal erfunden haben. |
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Am 19.2.1953 wird ein Patent von Wilhelm Peters veröffentlicht.<ref>{{Internetquelle|url=https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&firstdoc=0&docid=DE000000867624B|titel=DEPATISnet {{!}} Dokument DE000000867624B|autor=|hrsg=|werk=depatisnet.dpma.de|datum=|sprache=|zugriff=2016-10-26}}</ref> Im Prinzip geht diese Erfindung kaum über die bereits in den USA veröffentlichten hinaus. Außer in einem Prototypen wurde die Erfindung nicht weiter verfolgt. |
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Die erste praktisch verwendbare Rollleine erfand Manfred Bogdahn 1973.<ref>{{Literatur|Autor=Manfred Bogdahn|Titel=Retractable dog leash|Datum=29 Apr 1975|Online=http://www.google.de/patents/USD235026|Abruf=2016-10-26}}</ref> In diesem Jahr begannen die Produktion und die Vermarktung der Rollleine unter dem Markennamen „flexi”. Abgebildet ist der original Prototyp aus Holz. |
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[[Datei:Holzleine.jpg|ohne|miniatur|Prototyp der ersten flexi Leine. Das Gehäuse besteht aus Holz.]] |
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== Funktionsbeschreibung == |
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Gegenüber herkömmlichen Hundeleinen zeichnen Rollleinen sich dadurch aus, dass eine federbelastete Spule in einem Griffgehäuse den Gurt oder das Seil automatisch aufwickelt. Die Leine steht somit immer unter leichter Spannung und schleift nicht auf dem Boden, unabhängig vom Abstand zwischen Hund und Halter. Der Hund wird in seiner Bewegung kaum beeinträchtigt. |
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[[Datei:SeilrolleNeon.jpg|ohne|miniatur|Seilrolle einer Rollleine. Federgehäuse geöffnet.]] |
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Mit einer Bremse kann der Halter den Auslauf des Hundes jederzeit stoppen und ihn mit schwingenden Armbewegungen näher zu sich heranholen. Um den Hund dauerhaft bei Fuß zu führen, kann die Bremse mit einem Dauerstopp auf festgelegter Länge eingestellt werden. |
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== Ausführungsformen == |
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Rollleinen werden in unterschiedlichen Längen und für unterschiedliche Hundegrößen angeboten. Als Leine wird ein [[Seil]] oder ein Gurt verwendet. |
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=== Größe === |
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Rollleinen werden für alle Hundegrößen angeboten. Mit den kleinsten Rollleinen kann man einen [[Chihuahua (Hunderasse)|Chihuahua]] führen, während die größten Rollleinen selbst für [[Deutsche Dogge|Deutsche Doggen]] geeignet sind. |
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[[Datei:KleineUndGrosseRollleine.jpg|ohne|miniatur|Rollleinen für ganz große und ganz kleine Hunde]] |
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=== Länge === |
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Als durchschnittliche Länge für Rollleinen haben sich 5 m etabliert. Weitere gängige Längen sind 3 m und 8 m. Die längste Rollleine hat eine Länge von 10 m. Längen unter 3 m sind eher unüblich und beschränken sich auf Sonderformen. |
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=== Anbindung === |
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Die Leine selbst besteht aus einem Gurt oder Seil aus [[Faser|Kunstfasern]]. Sie wird automatisch auf einer Rolle aufgewickelt. Vielfach werden Seilleinen mit einem ca. 50 cm langen Gurt am Anfang ausgestattet, um den direkten Kontakt des Hundes mit dem Seil zu verhindern. |
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[[Datei:SeilGurtRollleinen.jpg|ohne|miniatur|Beispiele einer Seilleine und einer Gurtleine]] |
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=== Sonderformen === |
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In der Hauptsache werden Rollleinen dazu verwendet, den Hund beim [[Spaziergang]] zu führen. Der Hundehalter hält die Leine dabei ständig in der Hand. Es gibt aber auch Sonderformen. |
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==== Halsbandleine ==== |
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Die Halsbandleine befindet sich die meiste Zeit am Halsband des Hundes. Ausgezogen ist sie bis zu ca. 1 m lang. Sie besitzt keinen Bremsknopf. Nur bei Bedarf nimmt der Hundehalter die Halsbandleine in die Hand. Geeignet ist sie für Hunde, die die meiste Zeit frei laufen dürfen. |
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==== Gartenleine ==== |
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Bei einer weiteren Sonderform dient die Rollleine dazu, den Hund z. B. an einer Wand zu fixieren, damit er sich auf dem Grundstück frei bewegen kann. Die Leine besteht dabei aus einem Stahlseil, das der Hund nicht durchbeißen kann. |
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=== Erweiterungen === |
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Neben den Standardfunktionen werden seit einiger Zeit auch Funktionserweiterungen für Rollleinen angeboten, um den Einsatzbereich zu erweitern oder die Bedienung zu erleichtern. Mit einer an der Rollleine befestigten Taschenlampe kann der Hund auch in der Dunkelheit ausgeführt werden. |
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[[Datei:RollleineMitLampe.jpg|ohne|miniatur|LED-Lampe am Gehäuse einer Rollleine]] |
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Der vordere Teil ist bei einigen Rollleinen auswechselbar. Beispielsweise kann man dort einen Ruckdämpfer aus Gummi einsetzen, oder einen selbstleuchtenden Gurt. Mit einem Doppelgurt kann man auch zwei kleine Hunde gleichzeitig an einer Rollleine führen. |
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[[Datei:VarioErweiterungen.jpg|ohne|miniatur|Auswechselbarer vorderer Teil bei Rollleinen. Doppelgurt, Leuchtgurt, Ruckdämpfer]] |
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== Einsatzbereich == |
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| ⚫ | Nicht allen Hunden kann ein unbegrenzter Freilauf gewährt werden, sei es von ihrem Wesen her, von der Umgebung oder durch gesetzliche Regelungen. Rollleinen werden verwendet, um dem Hund mehr Auslauf als an einer herkömmlichen Hundeleine zu gewähren, ohne auf die Kontrolle des Hundes zu verzichten. In der freien Natur kann der Bewegungsraum einer Rollleine maximal ausgenutzt werden. An belebten Orten wird der Hund im Allgemeinen bei Fuß geführt, indem durch einen Feststeller der Auslauf stark eingeschränkt wird.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.flexi.de/de/handhabung/|titel=Vorteile und Handhabung der flexi Hundeleine - vom Erfinder und Weltmarktführer der Hunde Roll-Leinen {{!}} flexi|werk=www.flexi.de|zugriff=2016-02-29}}</ref> |
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
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Version vom 26. Oktober 2016, 10:31 Uhr
Rollleinen sind eine besondere Form von Leinen, die meistens für Hunde gebraucht werden. Der Haupthersteller ist die Firma flexi.
Geschichte
Die Anfänge der Rollleine reichen zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Patent von Mary A. Delaney, veröffentlicht am 12. Mai 1908, beschreibt eine besondere Form der Rollleine, bei der das Gehäuse am Hundehalsband befestigt wird. [1]
Am 19. Nov. 1940 veröffentlichte David E. Gottlieb sein Patent für eine Rollleine.[2] Diese Leine enthält bereits alle Merkmale, die eine Rollleine zum Führen von Hunden ausmachen. Der Hund wird an einem Gurt geführt, der auf einer Rolle mit einer spiralförmigen Feder auf Spannung gehalten und automatisch aufgerollt wird. Mit einer Bremse kann der Hundeführer das Ausrollen begrenzen und den Hund zu sich heranholen.
Der Öffentlichkeit wird eine Rollleine 1941 in der Januarausgabe des Magazins „Popular Science” vorgestellt.[3]
Am 19.2.1953 wird ein Patent von Wilhelm Peters veröffentlicht.[4] Im Prinzip geht diese Erfindung kaum über die bereits in den USA veröffentlichten hinaus. Außer in einem Prototypen wurde die Erfindung nicht weiter verfolgt.
Die erste praktisch verwendbare Rollleine erfand Manfred Bogdahn 1973.[5] In diesem Jahr begannen die Produktion und die Vermarktung der Rollleine unter dem Markennamen „flexi”. Abgebildet ist der original Prototyp aus Holz.
Funktionsbeschreibung
Gegenüber herkömmlichen Hundeleinen zeichnen Rollleinen sich dadurch aus, dass eine federbelastete Spule in einem Griffgehäuse den Gurt oder das Seil automatisch aufwickelt. Die Leine steht somit immer unter leichter Spannung und schleift nicht auf dem Boden, unabhängig vom Abstand zwischen Hund und Halter. Der Hund wird in seiner Bewegung kaum beeinträchtigt.
Mit einer Bremse kann der Halter den Auslauf des Hundes jederzeit stoppen und ihn mit schwingenden Armbewegungen näher zu sich heranholen. Um den Hund dauerhaft bei Fuß zu führen, kann die Bremse mit einem Dauerstopp auf festgelegter Länge eingestellt werden.
Ausführungsformen
Rollleinen werden in unterschiedlichen Längen und für unterschiedliche Hundegrößen angeboten. Als Leine wird ein Seil oder ein Gurt verwendet.
Größe
Rollleinen werden für alle Hundegrößen angeboten. Mit den kleinsten Rollleinen kann man einen Chihuahua führen, während die größten Rollleinen selbst für Deutsche Doggen geeignet sind.
Länge
Als durchschnittliche Länge für Rollleinen haben sich 5 m etabliert. Weitere gängige Längen sind 3 m und 8 m. Die längste Rollleine hat eine Länge von 10 m. Längen unter 3 m sind eher unüblich und beschränken sich auf Sonderformen.
Anbindung
Die Leine selbst besteht aus einem Gurt oder Seil aus Kunstfasern. Sie wird automatisch auf einer Rolle aufgewickelt. Vielfach werden Seilleinen mit einem ca. 50 cm langen Gurt am Anfang ausgestattet, um den direkten Kontakt des Hundes mit dem Seil zu verhindern.
Sonderformen
In der Hauptsache werden Rollleinen dazu verwendet, den Hund beim Spaziergang zu führen. Der Hundehalter hält die Leine dabei ständig in der Hand. Es gibt aber auch Sonderformen.
Halsbandleine
Die Halsbandleine befindet sich die meiste Zeit am Halsband des Hundes. Ausgezogen ist sie bis zu ca. 1 m lang. Sie besitzt keinen Bremsknopf. Nur bei Bedarf nimmt der Hundehalter die Halsbandleine in die Hand. Geeignet ist sie für Hunde, die die meiste Zeit frei laufen dürfen.
Gartenleine
Bei einer weiteren Sonderform dient die Rollleine dazu, den Hund z. B. an einer Wand zu fixieren, damit er sich auf dem Grundstück frei bewegen kann. Die Leine besteht dabei aus einem Stahlseil, das der Hund nicht durchbeißen kann.
Erweiterungen
Neben den Standardfunktionen werden seit einiger Zeit auch Funktionserweiterungen für Rollleinen angeboten, um den Einsatzbereich zu erweitern oder die Bedienung zu erleichtern. Mit einer an der Rollleine befestigten Taschenlampe kann der Hund auch in der Dunkelheit ausgeführt werden.
Der vordere Teil ist bei einigen Rollleinen auswechselbar. Beispielsweise kann man dort einen Ruckdämpfer aus Gummi einsetzen, oder einen selbstleuchtenden Gurt. Mit einem Doppelgurt kann man auch zwei kleine Hunde gleichzeitig an einer Rollleine führen.
Einsatzbereich
Nicht allen Hunden kann ein unbegrenzter Freilauf gewährt werden, sei es von ihrem Wesen her, von der Umgebung oder durch gesetzliche Regelungen. Rollleinen werden verwendet, um dem Hund mehr Auslauf als an einer herkömmlichen Hundeleine zu gewähren, ohne auf die Kontrolle des Hundes zu verzichten. In der freien Natur kann der Bewegungsraum einer Rollleine maximal ausgenutzt werden. An belebten Orten wird der Hund im Allgemeinen bei Fuß geführt, indem durch einen Feststeller der Auslauf stark eingeschränkt wird.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Patent Images. In: pdfpiw.uspto.gov. Abgerufen am 26. Oktober 2016.
- ↑ Patent Images. In: pdfpiw.uspto.gov. Abgerufen am 26. Oktober 2016.
- ↑ Retractable Leash: The Fantastic Made Ordinary - Business Opportunities. In: Business Opportunities. 16. Februar 2011 (business-opportunities.biz [abgerufen am 26. Oktober 2016]).
- ↑ DEPATISnet | Dokument DE000000867624B. In: depatisnet.dpma.de. Abgerufen am 26. Oktober 2016.
- ↑ Manfred Bogdahn: Retractable dog leash. 29. April 1975 (google.de [abgerufen am 26. Oktober 2016]).
- ↑ Vorteile und Handhabung der flexi Hundeleine - vom Erfinder und Weltmarktführer der Hunde Roll-Leinen | flexi. In: www.flexi.de. Abgerufen am 29. Februar 2016.