„Bärenreservat Zărnești“ – Versionsunterschied

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== Herkunft einzelner Bären (Auswahl) ==
== Herkunft einzelner Bären (Auswahl) ==
* Maria und Marko wurden zur Unterhaltung der Kunden eines Restaurants in [[Tirana]], Albanien, gehalten, bis eine Frau aus der Nachbarschaft die Bären in ihre Obhut nahm und nach über 600 E-Mails weltweit die Zusage von Cristina Lapis erhielt. Der Transport der beiden zweijährigen Jungtiere wurde 2011 durch die britische Woltätigkeitsorganisation Hauser Bears ermöglicht.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ampbears.ro/en/adopt-a-bear/marko-maria|titel=Marko & Maria|werk=ampbears.ro|datum= |zugriff=2017-09-10}}</ref>
* ''Maria und Marko'' wurden zur Unterhaltung der Kunden eines Restaurants in [[Tirana]], Albanien, gehalten, bis eine Frau aus der Nachbarschaft die Bären in ihre Obhut nahm und, nach über 600 E-Mails weltweit, die Zusage von Cristina Lapis erhielt. Der Transport der beiden zweijährigen Jungtiere wurde 2011 durch die britische Woltätigkeitsorganisation Hauser Bears ermöglicht.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ampbears.ro/en/adopt-a-bear/marko-maria|titel=Marko & Maria|werk=ampbears.ro|datum= |zugriff=2017-09-10}}</ref>


* Betsy stammte aus Texas. Sie hatte den Ozean mit einem Wanderzirkus aus Europa überquert. Nach Schließung des Zirkus verbrachte sie weitere neun Jahre auf einer Farm, wo sie hauptsächlich mit Essensresten aus einem Fast-Food-Restaurant gefüttert wurde. Auf Anfrage der [[Society for the Prevention of Cruelty to Animals]] ([[SPCA]]) in Houston, wurde sie Mitte 2010 nach über 20 Jahren in Gefangenschaft im Alter von 24 Jahren nach Rumänien geflogen.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ampbears.ro/en/adopt-a-bear/betsy|titel=Betsy|werk=ampbears.ro|datum= |zugriff=2017-09-10}}</ref>
* ''Betsy'' stammte aus Texas. Sie hatte den Ozean mit einem Wanderzirkus aus Europa überquert. Nach Schließung des Zirkus verbrachte sie weitere neun Jahre auf einer Farm, wo sie hauptsächlich mit Essensresten aus einem Fast-Food-Restaurant gefüttert wurde. Auf Anfrage der [[Society for the Prevention of Cruelty to Animals]] ([[SPCA]]) in Houston, wurde sie Mitte 2010 nach über 20 Jahren in Gefangenschaft im Alter von 24 Jahren nach Rumänien geflogen.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ampbears.ro/en/adopt-a-bear/betsy|titel=Betsy|werk=ampbears.ro|datum= |zugriff=2017-09-10}}</ref>


* ''Misha'' wurde im Frühjahr 2011 im Alter von acht Monaten<ref>{{Internetquelle|url=http://www.fauna-flora.org/news/brown-bear-cub-rescued-near-georgian-border-by-international-conservation-effort/|titel=Brown bear cub rescued near Georgian border by international conservation effort|werk=fauna-flora.org|datum=2011-04-11 |zugriff=2017-09-11}}</ref> von Soldaten der [[European Union Monitoring Mission]] (EUMM) in dem [[Georgien|georgischen]] Dorf Abisi<ref>{{Internetquelle|url=http://www.newstoday.co.uk/2011/04/lone-bear-cubb-rescued-from-wild/|titel=Lone bear cubb rescued from wild|werk=newstoday.co.uk|datum=2011-04-11 |zugriff=2017-09-11}}</ref> oder Aribisi nahe der umstrittenen Grenze entdeckt. Ein Dorfbewohner hatte den Waisen bei sich aufgenommen. Die EUMM informierte Hauser Bears, die den Transport des Bären finanzierten. Der Bär wurde im Märh 2011 von einem Team aus EUMM-Soldaten, einem Vor-Ort-Mitarbeiter von [[Fauna & Flora International]], einem Mitarbeiter des [[Zoo Tiflis]], dem Dokumentarfilmer [[Fergus Beeley]] (mit Kameramann) und lokalen Umweltbehörden konfisziert, gefangen und zum Zoo transportiert, wo er auf die nötigen Papiere für den Export aus Georgien (Artenschutz) und den Import in Rumänien wartete. [[DHL]] flog ihn nach Bukarest, von wo aus es auf der Straße bis nach Zarnesti ging, wo er am 13. Juli eintraf.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.garethgoldthorpe.com/blog/2017/7/30/conservation-pieces|titel=A bear rescue in disputed territory|autor=Gareth Goldthorpe|werk=garethgoldthorpe.com|datum=2017-07-30 |zugriff=2017-09-11}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.fauna-flora.org/not-just-another-ordinary-day-in-the-office/|titel=Not just another ordinary day in the office|autor=Gareth Goldthorpe|werk=fauna-flora.org|datum=2011-05-03 |zugriff=2017-09-11}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.ampbears.ro/en/adopt-a-bear/misha|titel=Misha|werk=ampbears.ro|datum= |zugriff=2017-09-11}}</ref>
* Misha came from Georgia [[Zoo Tiflis]]


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 11. September 2017, 22:12 Uhr

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Der Bärenwald Zărnești, auch Libearty Bear Sanctuary, im rumänischen Zărnești ist mit einer Fläche von 69 Hektar das größte Bärenschutzzentrum Europas[1] sowie, nach eigenen Angaben,[2] das größte für Braunbären weltweit.

Betrieben wird das Reservat in der Nähe des Nationalparks Piatra Craiului durch die rumänische Nichtregierungsorganisation Asociatia Milioane de Pieteni (AMP) (etwa: Millionen-Freunde-Verein), wobei die international tätige Tierschutzorganisation World Animal Protection (ehemals World Federation for the Protection of Animals, WFPA) den Großteil der Ausgaben trägt.[3] Neben ungefähr 90 Braunbären, die durch ihr Leben in Gefangenschaft bzw. Gewöhnung an den Menschen in freier Wildbahn nicht überleben könnten, sind dort zudem Rehe, Wölfe und Füchse untergebracht, für die dies ebenfalls zutrifft.[4]

Geschichte

Im Jahr 1997 gründete die ehemalige Journalistin Cristina Lapis zusammen mit ihrem Ehemann, dem französischen Honorarkonsul Roger Lapis, mit Milioane de Pieteni in Brașov eine der ersten Tierschutzorganisationen Rumäniens.[5] Auf einer internationalen Konferenz über den Umgang mit Straßenhunden kam sie 1998 mit Mitarbeitern der damaligen World Federation for the Protection of Animals (WFPA) ins Gespräch. Sie erzählten ihr von Touristenberichten über in Gefangenschaft gehaltene Braunbären in der Nähe von Brașov.

Lapis begab sich auf die Suche nach den Bären und fand drei von ihnen, Lidia, Cristi und Viorel, bei einem Restaurant in Poiana Brașov, sowie einen weiteren, Maya, in der Nähe von Schloss Bran. Alle vier Bären waren in Käfigen mit Betonboden untergebracht und chronisch unterernährt, wobei Maya im schlechtesten Zustand war. Sie war so schwach, dass sie kaum ihren Kopf heben konnte, als Lapis sie fand. Zähne und Klauen waren ihr entfernt worden, damit sie als Touristenattraktion keine Gefahr darstellte. Seit einiger Zeit hatte sich jedoch niemand um den Bären mehr gekümmert. In den folgenden Jahren fuhren Lapis und ihr Mann, unterstützt von Freunden, täglich zu den vier Bären, um sie zu füttern und Zeit mit ihnen zu verbringen. Nachdem sich ihr Zustand gebessert hatte, entwickelte Maya im Jahr 2001 neue Zeichen von Depression und starb am 11. März 2002.[6] Auch Viorel starb.

Lapis, so sagt sie, hatte Maya und den anderen Bären versprochen, sie würden eines Tages erneut frei durch den Wald laufen können. Jedoch existierte im Umkreis kein Bärenreservat, in das Lidia und Cristi hätten gebracht werden können. Lapis und ihr Verein handelten mit der Stadtverwaltung die Überlassung eines 69 Hektar großen Eichenwald-Grundstücks für 49 Jahre aus, um dort ein Bärenschutzzentrum aufzubauen. Die WFPA, die sich bereits in den 1990er-Jahren mit einer Kampagne namens Libearty für Gesetze gegen die Haltung von Tanzbären eingesetzt[7] und mehrere Bärenreservate in Griechenland, der Türkei, Ungarn, Thailand, Pakistan, Indien und Laos gegründet hatte,[8] investierte bis 2009 1,5 Millionen Euro in das Projekt.[1] Noch im Jahr 2005 konnten mit Lidia und Cristi die ersten beiden Bären in das Reservat gebracht werden, das Maya gewidmet wurde.

Im Jahr 2005 wurde in Rumänien der Besitz von in der Wildnis gefangenen Bären für illegal erklärt, obwohl Rumänien die Berner Konvention bereits 1993 ratifiziert hatte.[9] Durch den EU-Beitritt Rumäniens 2007 und der damit verbundenen Anwendung der EU-Zoo-Direktive (1999/22/EC),[10] waren einige Zoos gezwungen, Wildtiere abzugeben oder zu töten.[11] Hierdurch gab es mehrere Neuzugänge im Reservat.[2]

Im Jahr 2011, als sich 57 Bären im Reservat befanden,[12] scheiterte die Übernahme der beiden jungen Weibchen Ursina und Berna aus dem Bärenpark Bern. Laut Lapsis sei sie nach Bern gereist und habe nach Betrachtung der Anlage vorgeschlagen, die Bären bei ihren Eltern in Bern zu belassen und den Vater Finn kastrieren zu lassen. Die Zooverwaltung wollte laut Lapsis' Darstellung jedoch lieber weiterhin Jungtiere züchten, deren regelmäßige Übernahme Lapsis nicht als möglich einstufte. Zur Kompensation habe sie vorgeschlagen, regelmäßig Jungtiere an den Bärenpark auszuleihen.[13] Die Berner Bärenpark-Leitung hatte im Vorfeld angekündigt, für die nächsten zehn Jahre jeweils 20000 Schweizer Franken in Zarnesti investieren zu wollen. Der Zweck der Unterstützung würde jedoch laut Direktor Schildger nicht unbedingt darin bestehen, „für weitere Berner Jungbären einen Platz zu sichern“. [14]

Zum zehnjährigen Jubiläum im Jahr 2015 lebten 80 Bären im Reservat. Insgesamt waren bis dahin 84 Bären gerettet worden, von denen vier 2015 bereits verstorben waren.[15] Im Frühjahr 2017 brachte das Weibchen Pamela den ersten Nachwuchs in der bis dahin zwölfjährigen Geschichte des Reservates zur Welt.[16] Der dreijährige Vater Pluto war noch nicht sterilisiert gewesen, da er noch nicht für geschlechtsreif gehalten worden war.[17] Mit den drei Jungtieren lebten zu diesem Zeitpunkt 90 Bären im Reservat.[16]

Herkunft einzelner Bären (Auswahl)

  • Maria und Marko wurden zur Unterhaltung der Kunden eines Restaurants in Tirana, Albanien, gehalten, bis eine Frau aus der Nachbarschaft die Bären in ihre Obhut nahm und, nach über 600 E-Mails weltweit, die Zusage von Cristina Lapis erhielt. Der Transport der beiden zweijährigen Jungtiere wurde 2011 durch die britische Woltätigkeitsorganisation Hauser Bears ermöglicht.[18]
  • Betsy stammte aus Texas. Sie hatte den Ozean mit einem Wanderzirkus aus Europa überquert. Nach Schließung des Zirkus verbrachte sie weitere neun Jahre auf einer Farm, wo sie hauptsächlich mit Essensresten aus einem Fast-Food-Restaurant gefüttert wurde. Auf Anfrage der Society for the Prevention of Cruelty to Animals (SPCA) in Houston, wurde sie Mitte 2010 nach über 20 Jahren in Gefangenschaft im Alter von 24 Jahren nach Rumänien geflogen.[19]
  • Misha wurde im Frühjahr 2011 im Alter von acht Monaten[20] von Soldaten der European Union Monitoring Mission (EUMM) in dem georgischen Dorf Abisi[21] oder Aribisi nahe der umstrittenen Grenze entdeckt. Ein Dorfbewohner hatte den Waisen bei sich aufgenommen. Die EUMM informierte Hauser Bears, die den Transport des Bären finanzierten. Der Bär wurde im Märh 2011 von einem Team aus EUMM-Soldaten, einem Vor-Ort-Mitarbeiter von Fauna & Flora International, einem Mitarbeiter des Zoo Tiflis, dem Dokumentarfilmer Fergus Beeley (mit Kameramann) und lokalen Umweltbehörden konfisziert, gefangen und zum Zoo transportiert, wo er auf die nötigen Papiere für den Export aus Georgien (Artenschutz) und den Import in Rumänien wartete. DHL flog ihn nach Bukarest, von wo aus es auf der Straße bis nach Zarnesti ging, wo er am 13. Juli eintraf.[22][23][24]

Literatur

  • Cristina Lapis: Libearty Santuary Zarnesti: Sharing Love and Sheltering Life in Eastern Europe in: Lisa Kemmerer (Hrsg.): Bear Necessities. Rescue, Rehabilitation, Sanctuary, and Advocacy, Brill, Leiden und Boston 2015, ISBN 978-90-04-29290-1, S. 0081-0089, Volltext in der Google-Buchsuche
Commons: Libearty Bear Sanctuary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Diana Schanzenbach: Rumänien: So hilft man alten Bären in den Karpaten. In: welt.de. 3. September 2009, abgerufen am 9. September 2017.
  2. a b Bear sanctuary. In: ampbears.ro. Abgerufen am 9. September 2017.
  3. Two bears rescued from Armenia's Gyumri Zoo. In: worldanimalprotection.org. 15. April 2016, abgerufen am 9. September 2017.
  4. I am an orphan wolfy! In: ampbears.ro. 11. August 2016, abgerufen am 10. September 2017.
  5. http://www.ampbears.ro/files/our-mission/brosura-amp-en.pdf
  6. Maya - the sad beginning of a huge project. In: ampbears.ro. Abgerufen am 9. September 2017.
  7. World Animal Protection history. In: worldanimalprotection.org. Abgerufen am 9. September 2017.
  8. Celebrating eight years of protecting bears in Romania. In: worldanimalprotection.org. 14. Mai 2014, abgerufen am 9. September 2017.
  9. "Libearty" – One of the largest animal welfare projects in Europe. In: ampbears.ro. Abgerufen am 10. September 2017.
  10. http://endcap.eu/wp-content/uploads/2013/02/EU-Zoo-Inquiry-Report-Findings-and-Recommendations.pdf S. 60
  11. Bruno Waterfield: Lions to die in sub standard Romanian zoos - Telegraph. In: telegraph.co.uk. 30. Juli 2007, abgerufen am 10. September 2017.
  12. https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Neue-Baerenmutter-Zuhause-eine-bekannte-Tierschuetzerin/story/25950438
  13. F. Burch: Rumänen schiessen scharf gegen Bärenpark. In: 20min.ch. 6. September 2011, abgerufen am 10. September 2017.
  14. Jessica King: Bern: Jungbären verschlägt es nach Rumänien. In: bernerzeitung.ch. 17. Juni 2011, abgerufen am 10. September 2017.
  15. Celebrating the 10th anniversary of our Romanian bear sanctuary. In: worldanimalprotection.org. 16. Oktober 2015, abgerufen am 10. September 2017.
  16. a b First cubs born at Libearty Bear Sanctuary 12 years after facility's establishment. In: agerpres.ro. 27. April 2017, abgerufen am 10. September 2017.
  17. Pluto became a father in the Libearty sanctuary, by error. In: ampbears.ro. Abgerufen am 10. September 2017.
  18. Marko & Maria. In: ampbears.ro. Abgerufen am 10. September 2017.
  19. Betsy. In: ampbears.ro. Abgerufen am 10. September 2017.
  20. Brown bear cub rescued near Georgian border by international conservation effort. In: fauna-flora.org. 11. April 2011, abgerufen am 11. September 2017.
  21. Lone bear cubb rescued from wild. In: newstoday.co.uk. 11. April 2011, abgerufen am 11. September 2017.
  22. Gareth Goldthorpe: A bear rescue in disputed territory. In: garethgoldthorpe.com. 30. Juli 2017, abgerufen am 11. September 2017.
  23. Gareth Goldthorpe: Not just another ordinary day in the office. In: fauna-flora.org. 3. Mai 2011, abgerufen am 11. September 2017.
  24. Misha. In: ampbears.ro. Abgerufen am 11. September 2017.
Dump

Gnadenhof Armenia

Berner Zoo https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Neue-Baerenmutter-Zuhause-eine-bekannte-Tierschuetzerin/story/25950438

Volltext/Vorschau in der Google-Buchsuche

https://www.worldanimalprotection.org/blogs/10-years-87-bears-stories-romanian-bear-sanctuary

Zoo Timisoara https://www.worldanimalprotection.org/news/three-new-bears-rescued-and-brought-romanian-bear-sanctuary

Bim Bam Foundation http://www.mbp-foundation.org/?p=1158

http://www.ampbears.ro/en/bear-sanctuary

http://www.zeit.de/reisen/2012-12/braunbaeren-rumaenien-tierschutz Max Säure

Lapis => Ursula + Max http://www.adz.ro/karpatenrundschau/artikel-karpatenrundschau/artikel/in-europas-groesstem-braunbaeren-reservat/

https://phys.org/news/2017-06-romania-wild-animals-circuses.html

BEAR ORPHANAGE Harghita http://www.vier-pfoten.org/en/about-us/about-four-paws/history/2011/

Center for Rehabilitation in tha Hasmas Mountains

Hașmaș-Gebirge



Masha and Grisha Brigitte Bardot Foundation

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