„Wurftechnik (American Football)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
InternetArchiveBot hat 1 Archivlink(s) ergänzt und 0 Link(s) als defekt/tot markiert. #IABot (v1.6.5)
wurf und griff mit belegen neugeschrieben
Zeile 2: Zeile 2:
Im [[American Football]] gibt es im Wesentlichen drei Wurftechniken, die sich darin unterscheiden, wozu der Wurf dienen soll.
Im [[American Football]] gibt es im Wesentlichen drei Wurftechniken, die sich darin unterscheiden, wozu der Wurf dienen soll.


== Griff ==
== Griff und Wurf ==
[[Datei:NCAAFootball.jpg|mini|Football mit schwarzer Naht und weißen Streifen]]
Beim Greifen des Balles sollte der Ringfinger hinter der zweiten, dem Werfer zugewandten, Naht liegen und der Zeigefinger vor dem ersten Streifen liegen. Der kleine Finger sollte unterhalb der Naht liegen und der Daumen unterhalb des Zeigefingers.<ref name="DS">{{Internetquelle|url=http://protips.dickssportinggoods.com/sports-and-activities/football/football-101-how-to-grip-a-football|titel=Football 101: How to Grip a Football|sprache=en|hrsg=DICK'S Sporting Goods|zugriff=2018-04-13}}</ref> Der Mittelfinger sollte vor der Naht und hinter dem weißen Streifen liegen. Der Football sollte dabei nicht zu eng gehalten werden, zwischen Ball und Handfläche sollte ein kleiner Raum sein. Jeder Finger hat dabei bestimmte Aufgaben. Der Daumen gibt Halt, mit dem Zeigefinger wird gezielt und eine Hebelwirkung erzielt, der Mittelfinger gibt Gleichgewicht und Spin und der Ringfinger und kleine Finger sorgen für Abstand und Spin.<ref name="USAF">{{Internetquelle|url=https://blogs.usafootball.com/blog/3965/how-to-properly-grip-a-football|titel=How to properly grip a football|sprache=en|hrsg=USA Football|zugriff=2018-04-13}}</ref> Es existieren auch Grifftechniken, bei denen auch der kleine Finger auf der Naht liegt. Seltener wird der Ball auch ohne besondere Nutzung der Naht gegriffen, [[Troy Aikman]] ist dabei einer der bekanntesten Anwender dieser Technik.<ref name="ny">{{Internetquelle|url=https://www.nytimes.com/2011/11/24/sports/football/secrets-of-a-great-spiral-the-grip-and-the-release.html?module=ArrowsNav&contentCollection=Pro%20Football&action=keypress&region=FixedLeft&pgtype=article|titel=Secrets of a Great Spiral: The Grip and the Release|sprache=en|hrsg=The New York Times|zugriff=2018-04-13|autor=Sam Borden}}</ref>


Beim Werfen sollte der Ball auf höhe des Ohres sein, Arm und Schulter sollten ein „L“ bilden. Schultern und Oberkörper sollten gerade sein, der Ellenbogen in der L-Form und der Fuß des Standbeines sollten auf das Ziel oder den Passempfänger zeigen. Nach dem Loslassen sollte die Hand sich bis zur gegenüberliegenden Hüfte weiterbewegen.<ref name="USAF" /> Während des Loslassens sollte die vordere Spitze des Balles leicht nach oben zeigen und der Ball sollte über die Fingerspitzen abgerollt werden.<ref name="DS" /> Dadurch wird dem Ball ein Drehung mitgegeben, dem sogenannten „Spiral“. Beim korrekten Wurf kommt es zur einer [[Supination]], erkennbar an der am Ende der Wurfbewegung nach vorne zeigenden Handinnenfläche und einem nach unten zeigenden Daumen. Bei falschem Wurf, bei dem das Handgelenk nach innen und nach unten bewegt wird, kommt es zu einer [[Pronation]], erkennbar an der nach innen zeigenden Handinnenfläche und dem nach oben zeigenden Daumen.<ref name="ny" /> Ziel des Spirals ist, durch die Rotation eine höhere Richtungsstabilität zu erzielen und damit eine höhere Zielgenauigkeit zu erreichen. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Energiezuführung in die Rotationsbewegung weniger Energie für die Beschleunigung zur Verfügung steht, weshalb der Ball nicht ganz so weit und ganz so schnell geworfen werden kann.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.forbes.com/sites/chadorzel/2015/10/05/football-physics-why-throw-a-spiral/#2b13fb92603f|datum=2015-10-05|titel=Football Physics: Why Throw A Spiral?|autor=Chad Orzel|hrsg=Forbes Magazine|sprache=en|zugriff=2018-04-13}}</ref> Ein korrekt geworfener Spiral hat 7,5 bis 10 Umdrehungen pro Sekunde.<ref name="USAF" />
Im American Football ist auch für den [[Quarterback]] die Gefahr, durch einen [[Tackle (American Football)|Tackle]] zu Boden gebracht zu werden, omnipräsent, zum Beispiel durch einen blitzenden Spieler der [[Defense]]. Geschieht dies dem Quarterback hinter der [[Line of Scrimmage]], so spricht man von einem [[Sack (American Football)|Sack]].
Es ist daher äußerst wichtig, den Ball sicher und fest zu halten, um einen etwaigen [[Fumble]] zu verhindern. Ein typischer Spielzug beginnt daher wie folgt:

# Der [[Snap (American Football)|Snap]] erfolgt durch den Center, der den Ball zu dem hinter ihm stehenden [[Quarterback]] durchreicht.
# Der Quarterback greift den Ball mit beiden Händen. Der Wurfarm wird dabei von Anfang an korrekt auf dem Ball platziert, so dass der Quarterback jederzeit wurfbereit ist. In der Regel bedeutet dies, dass der Daumen auf einer Seite des Balls und alle anderen Finger auf der anderen Seite liegen, so dass der kleine und eventuell noch der Ringfinger die Naht berühren können. Die andere Hand sorgt für einen festen Griff des Balls.
# Der Ball wird unmittelbar nah zum Oberkörper gebracht und entweder mittig oder vor der Wurfschulter gehalten. Dabei läuft der Quarterback einige Schritte nach hinten.

Der genaue Griff des Balls mit dem Wurfarm hängt meist vom Coaching und persönlichen Präferenzen ab, so halten manche Spieler den Ball mehr in der Mitte. Dies macht den Griff in der Regel allerdings unsicherer und erschwert weite Würfe. In der [[NFL]] oder dem [[College Football]], sowie ([[Semi-Professionalität|semi-]])professionellen Ligen ist dies daher eher selten anzutreffen.

Je nach Formation kann dieser Ablauf variieren. In der [[Shotgun (American Football)|Shotgun]]-Formation erfolgt der Snap so zum Beispiel als so genannter ''Long Snap'', der keine unmittelbare Übergabe an den Quarterback darstellt, sondern vielmehr einen Snap, der mehrere Yards nach hinten in die Hände des Quarterbacks geworfen wird. Der Griff ist allerdings jedes Mal gleich.

== Wurf ==

Ein guter '''Wurf''' zeichnet sich im American Football neben der Wurfpräzision und dem korrekten taktischen Einsatz vor allem dadurch aus, dass er die Hand des werfenden Spielers (in der Regel der [[Quarterback]]) als so genannter '''Spiral''' verlässt. Dabei ist gemeint, dass der Ball sich um seine Längsachse dreht, um so eine möglichst stabile Flugbahn aufzuweisen. Selbst leichte Rotationen um die Querachsen werden dadurch ausgeglichen. Dadurch werden viel präzisere Würfe ermöglicht.

Um einen solchen Wurf durchzuführen befolgt man die folgenden Schritte. Diese orientieren sich an einer Standardsituation, in der [[Shotgun (American Football)|Shotgun]]-Formation erfolgt der [[Snap (American Football)|Snap]] zum Beispiel als ''Long Snap'', weshalb der Ablauf dort und in anderen Situationen variieren kann.

# Der [[Quarterback]] erhält den Ball beim Snap vom Center.
# Der Quarterback greift den Ball mit dem Wurfarm mit dem richtigen Griff, so dass er jederzeit wurfbereit ist. Zusammen mit der anderen Hand hält er den Football sicher nah an seinem Oberkörper (siehe oben).
# Der Quarterback läuft in der Regel ein paar Schritte zurück, wobei dies vom Ablauf des Spielzugs, insbesondere vom Verhalten der [[Defense]], abhängen kann.
# Der Quarterback stellt seine Füße und seinen Körper parallel zur Seitenlinie auf, so dass die Schultern in Richtung des Passempfängers (in der Regel ein [[Wide Receiver]]) zeigen. Wird mit der rechten Hand geworfen, so steht dabei der linke Fuß vorne und umgekehrt. Der Blick sollte vor und während des Wurfs immer dem Passempfänger gelten.
# Vor dem Wurf wird der vordere Fuß fest aufgesetzt, der Quarterback tritt förmlich in den Wurf hinein, um so mehr Stabilität und Wurfkraft zu erreichen. Der Wurfarm durchläuft eine bogenförmige Bewegung, wobei der Ball je nach Wurfweite früher oder später losgelassen wird. Die Kraft des Wurfes kommt also aus dem Arm, der Schulter, der Bewegung der Schultern, der Drehung beim Wurf und aus der Gewichtsverlagerung nach vorne.
# Das Handgelenk wird beim Werfen nach außen gedreht und der Ball verlässt die Hand an den Fingerspitzen von Mittel- und Zeigefinger. Dadurch wird eine hohe Rotation um die Längsachse des Balls erreicht, der so genannte ''Spiral''-Wurf. Bei einem Wurf aus der rechten Hand rotiert der Ball also aus Sicht des Quarterbacks im Uhrzeigersinn. Der Moment des Loslassens wird als ''Release'' bezeichnet und stellt den kritischsten Teil eines Wurfs dar.
# Die Wurfbewegung wird nicht beim Verlassen des Balls der Hand gestoppt, sondern der Wurfarm wird in dieser gleichmäßigen Bewegung bis zum Körper weiterbewegt, um den Wurf präziser zu machen.


== Lob Pass ==
== Lob Pass ==

Version vom 13. April 2018, 17:58 Uhr

Dieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite des Portals American Football eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet American Football auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Dabei werden Artikel gelöscht, die nicht signifikant verbessert werden können. Bitte hilf mit die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen und beteilige dich an der Diskussion!

Im American Football gibt es im Wesentlichen drei Wurftechniken, die sich darin unterscheiden, wozu der Wurf dienen soll.

Griff und Wurf

Football mit schwarzer Naht und weißen Streifen

Beim Greifen des Balles sollte der Ringfinger hinter der zweiten, dem Werfer zugewandten, Naht liegen und der Zeigefinger vor dem ersten Streifen liegen. Der kleine Finger sollte unterhalb der Naht liegen und der Daumen unterhalb des Zeigefingers.[1] Der Mittelfinger sollte vor der Naht und hinter dem weißen Streifen liegen. Der Football sollte dabei nicht zu eng gehalten werden, zwischen Ball und Handfläche sollte ein kleiner Raum sein. Jeder Finger hat dabei bestimmte Aufgaben. Der Daumen gibt Halt, mit dem Zeigefinger wird gezielt und eine Hebelwirkung erzielt, der Mittelfinger gibt Gleichgewicht und Spin und der Ringfinger und kleine Finger sorgen für Abstand und Spin.[2] Es existieren auch Grifftechniken, bei denen auch der kleine Finger auf der Naht liegt. Seltener wird der Ball auch ohne besondere Nutzung der Naht gegriffen, Troy Aikman ist dabei einer der bekanntesten Anwender dieser Technik.[3]

Beim Werfen sollte der Ball auf höhe des Ohres sein, Arm und Schulter sollten ein „L“ bilden. Schultern und Oberkörper sollten gerade sein, der Ellenbogen in der L-Form und der Fuß des Standbeines sollten auf das Ziel oder den Passempfänger zeigen. Nach dem Loslassen sollte die Hand sich bis zur gegenüberliegenden Hüfte weiterbewegen.[2] Während des Loslassens sollte die vordere Spitze des Balles leicht nach oben zeigen und der Ball sollte über die Fingerspitzen abgerollt werden.[1] Dadurch wird dem Ball ein Drehung mitgegeben, dem sogenannten „Spiral“. Beim korrekten Wurf kommt es zur einer Supination, erkennbar an der am Ende der Wurfbewegung nach vorne zeigenden Handinnenfläche und einem nach unten zeigenden Daumen. Bei falschem Wurf, bei dem das Handgelenk nach innen und nach unten bewegt wird, kommt es zu einer Pronation, erkennbar an der nach innen zeigenden Handinnenfläche und dem nach oben zeigenden Daumen.[3] Ziel des Spirals ist, durch die Rotation eine höhere Richtungsstabilität zu erzielen und damit eine höhere Zielgenauigkeit zu erreichen. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Energiezuführung in die Rotationsbewegung weniger Energie für die Beschleunigung zur Verfügung steht, weshalb der Ball nicht ganz so weit und ganz so schnell geworfen werden kann.[4] Ein korrekt geworfener Spiral hat 7,5 bis 10 Umdrehungen pro Sekunde.[2]

Lob Pass

Unter einem Lob Pass (oder auch Deep Pass, falls der Wurf besonders weit ist) versteht man im American Football einen Wurf, der in einem Bogen verläuft. Er wird vor allem dann eingesetzt, wenn ein besonders weiter Wurf tief in das Feld hinein erforderlich ist. Hier erfolgt der Release relativ früh, so dass der Ball steiler in die Luft fliegt und dadurch einen hohen Bogen durchläuft, bevor er schließlich den Passempfänger erreicht. Für einen weiten Pass ist neben einem guten Wurfarm vor allem eine ausgezeichnete Technik nötig, da neben Kraft auch die Präzision eine große Rolle spielt.

Ein Lob Pass hat den Vorteil, dass eine Interception während der Flugphase praktisch unmöglich ist. Zudem kann der Wurf um einiges weiter erfolgen als bei einem Bullet Pass. Da der Ball jedoch relativ lange in der Luft ist, hat auch die Defense bessere Chancen, darauf zu reagieren und den Ball vom Passempfänger zu blocken oder gar abzufangen. Es gehört daher zu den Fähigkeiten eines guten Quarterbacks, die Situation auf dem Feld in wenigen Augenblicken korrekt zu analysieren und die beste Entscheidung zu treffen. Dazu gehört auch die Entscheidung, ob, wie und zu welchem Spieler der Pass erfolgt.

Bullet Pass

Der Bullet Pass stellt gewissermaßen das Gegenteil des Lob Pass dar: Der Ball wird nicht in einem hohen Bogen, sondern auf direktem Wege, nahezu in einer geraden Linie, geworfen. Die Bezeichnung "Bullet" Pass (engl. bullet = "Geschoss") leitet sich davon ab, dass ein solcher Pass in der Regel sehr hart geworfen wird. Wie bei einem Lob Pass ist auch hier das korrekte Werfen des Balls als Spiral (siehe oben) wichtig, um eine präzise Flugbahn zu garantieren.

Der Vorteil eines Bullet Pass liegt darin, dass die Defense praktisch keine Zeit hat, auf den Wurf zu reagieren und zu dem möglicherweise ungedecktem Passempfänger zu gelangen, bevor dieser den Ball fängt. Der Nachteil eines Bullet Pass besteht jedoch darin, dass die relativ niedrige Flugbahn eine Interception des Balls auf der gesamten Strecke der Flugbahn ermöglicht. Zudem ist die Wurfweite eines Bullet Pass stärker begrenzt.

Pitch

Der Pitch (auch backward pass oder lateral pass) ist ein Pass quer zu den Seitenlinien oder nach hinten und zählt daher nicht als Vorwärtspass. Er wird meist als kurzer Wurf über eine kleine Distanz eingesetzt und nur selten wie ein richtiger Pass geworfen.[5]

Eingesetzt wird ein solcher Pitch in bestimmten Laufspielzügen, wie zum Beispiel den so genannten Toss Plays, bei welchen der Fullback und Halfback zur Seitenlinie rennen. Der Quarterback wirft dann den Pitch zum Halfback, der hinter dem als Blocker fungierenden Fullback läuft. Eine andere Einsatzmöglichkeit sind Trickspielzüge wie der Flea Flicker. Hierbei wird der Ball per Hand-Off an den Runningback übergeben, der antäuscht, durch die Mitte zu laufen. Dann dreht er sich um und wirft den Ball per Pitch zurück zum Quarterback, der wiederum einen meist weiten Pass zu einem ungedeckten Wide Receiver wirft. Es gibt jedoch viele Variationen dieses Spielzugs.

Pump Fake

Der Pump Fake ist ein angetäuschter Wurf des Quarterbacks. Dieser kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, unter anderem aus den folgenden:[6]

  1. Der Quarterback kann einen Pump Fake nutzen, um Zeit zu gewinnen, da eventuell zu ihm eilende Spieler der Defense dann umkehren würden, um den Passempfänger zu Boden zu bringen. In dieser gewonnenen Zeit hat ein Wide Receiver daher die Chance, sich von der Deckung eines Defense-Spielers zu befreien und ein echter Pass kann erfolgen.
  2. Der Pump Fake kann in Richtung eines Receivers erfolgen, der eine kurze Route läuft, um einen freien Safety-Spieler zu ihm zu locken, während ein anderer Receiver an der Seitenlinie entlangrennt. Dann wirft der Quarterback einen weiten Pass zu diesem nun möglicherweise ungedecktem Receiver.
  3. Der Quarterback täuscht einen Pass an und übergibt dann an einen Runningback. Die Defensive, insbesondere die Linebacker, stellen sich dadurch auf einen Pass ein, was Räume für den Runningback schafft.

Einzelnachweise

  1. a b Football 101: How to Grip a Football. DICK'S Sporting Goods, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
  2. a b c How to properly grip a football. USA Football, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
  3. a b Sam Borden: Secrets of a Great Spiral: The Grip and the Release. The New York Times, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
  4. Chad Orzel: Football Physics: Why Throw A Spiral? Forbes Magazine, 5. Oktober 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
  5. NFL Rules Digest: Backward Pass abgerufen am 7. Oktober 2015
  6. About Football Glossary - Pump Fake (Memento des Originals vom 7. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/football.about.com abgerufen am 7. Oktober 2015