„Teahupoʻo“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.surfline.com/surfaz/teahupoo.cfm Geschichte von Teahupoo bei Surfline.com]
* [http://www.surfline.com/surfaz/teahupoo.cfm Geschichte von Teahupoo bei Surfline.com]
* [http://www.tim-mckenna.com/trips-20060801-124528.html?cat=Teahupoo%20Big Teahupoo, Die Welle in Bildern, von Tim McKenna]
* [http://www.tim-mckenna.com/trips-20060801-124528.html?cat=Teahupoo%20Big Teahupoo, Die Welle in Bildern] von [http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,511498,00.html Tim McKenna] (Interview bei [[Spiegel Online]])
* [http://www.youtube.com/watch?v=m8i9r-PVpj8 Wellenreiter Manoa Drollet, Teahupoo, YouTube]
* [http://www.youtube.com/watch?v=m8i9r-PVpj8 Wellenreiter Manoa Drollet, Teahupoo, YouTube]



Version vom 15. Oktober 2007, 16:37 Uhr

Teahupoo ist ein berühmter Surf Spot im Pazifik in der Nähe von Tahiti.

Chopes, wie der Spot manchmal genannt wird, ist für seine kraftvollen, hohl brechenden Wellen bekannt, die sich auf einem Korallenriff brechen, das stellenweise bis 50 cm unter die Wasseroberfläche reicht, was dem Spot einen Ruf als besonders gefährlich eingebracht hat. Die Wellen erreichen im Sommer eine Höhe von 60 bis 120 Zentimeter, können im Winter aber auch deutlich über drei Meter hoch werden — bei entsprechender Dünung sogar noch mehr.

Teahupoo ist eine der Stationen der ASP World Tour und Schauplatz des Billabong Pro Tahiti Surf Contests.

Der Tahitianer Thierry Vernaudon behauptete 1985 erstmals, zusammen mit einigen Freunden auf Teahupoo gesurft zu sein. Bei dieser Aktion handelte es sich allerdings nachweislich um relativ kleine Wellen, die nicht mit den monströsen Brechern der heutigen „Big Wave Sessions“ zu vergleichen sind. 1986 entdeckten einige Bodyboarder die Welle für sich, während es bis 1998 dauerte, bis Teahupoo auch unter Wellenreitern den berechtigten Ruf als „Heaviest Wave in the World“ erlangte.

Zu Weltruhm gelangte die Welle, als der hawaiische Tow-in Surfer Laird Hamilton am 17. August 2000 seinen spektakulären Ritt auf Chopes wagte, der unter anderem in der Surf-Dokumentation Riding Giants zu bewundern ist.

Gewinner des Billabong Pro Tahiti Surf Contests
Jahr Name Herkunft
2007 Damien Hobgood USA
2006 Bobby Martinez USA
2005 Kelly Slater USA
2004 CJ Hobgood USA
2003 Kelly Slater USA
2002 Andy Irons HAW *
2001 Cory Lopez USA
2000 Kelly Slater USA
1999 Mark Occhilupo AUS
* In der ASP World Tour wird zwischen den USA und Hawaii unterschieden

Weblinks