„Bodo Hamprecht“ – Versionsunterschied
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'''Bodo Hamprecht''' (* 1940, † 2005) ist ein deutscher [[Physiker]]. |
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Hamprecht hat bedeutende Arbeiten auf dem Gebiet der [[Elementarteilchen|Elementarteilchenphysik]] geleistet. Seine Vorabeiten flossen in die Arbeit des Nobelpreisträgers [[Steven Weinberg]] ein. Bis zu seinem Tod war er Professor für theoretische Physik an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] und zeitweilig Geschäftsführender Direktor am Institut für Elementarteilchenphysik der FU Berlin. |
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Er war bereits als Kind hochbegabt und wurde deswegen auf der staatlichen Schule gemobbt. Aus diesem Grund nahm ihn sein Vater von der Schule und brachte ihn auf eine [[Waldorfschule]]. DOrt erkannte ein Mathematiklehrer seine Begabung und förderte seine naturwissenschaftlichen Fähigkeiten. Während des Studiums erhielt er ein [[Stipendium|Stipendiums]] für den Fachbereich Elementarteilchenforschung an der Universität in [[Cambridge]], wenige Jahre darauf eine [[Professur]] in Berlin. |
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Aber Hamprecht war nicht nur ein Theoretiker, sondern arbeitete gern sehr praktisch, und befasste sich auch außerhalb seines Fachgebietes gern mit Fragestellungen, die andere eher mieden. |
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Ebenso förderte er bereits frühzeitig die naturwissenschaftliche Bildung von Kindern und veranstaltete an der Uni regelmäßig kindgerechte Kurse. |
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Hamprecht war verheiratet und hatte 5 Kinder. |
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== Weblinks == |
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* FU Berlin: [http://www.physik.fu-berlin.de/~hamprech/ Website von Prof. Dr. Bodo Hamprecht] |
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* Tagesspiegel: [http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen;art129,1983029 Bodo Hamprecht] |
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[[Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert)]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1940]] |
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[[Kategorie:Gestorben 2005]] |
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Version vom 11. Dezember 2007, 01:11 Uhr
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| Begründung: |
zu fragmentarisch --Xocolatl 20:19, 9. Dez. 2007 (CET)
Bodo Hamprecht (* 1940, † 2005) ist ein deutscher Physiker.
Hamprecht hat bedeutende Arbeiten auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik geleistet. Seine Vorabeiten flossen in die Arbeit des Nobelpreisträgers Steven Weinberg ein. Bis zu seinem Tod war er Professor für theoretische Physik an der Freien Universität Berlin und zeitweilig Geschäftsführender Direktor am Institut für Elementarteilchenphysik der FU Berlin.
Er war bereits als Kind hochbegabt und wurde deswegen auf der staatlichen Schule gemobbt. Aus diesem Grund nahm ihn sein Vater von der Schule und brachte ihn auf eine Waldorfschule. DOrt erkannte ein Mathematiklehrer seine Begabung und förderte seine naturwissenschaftlichen Fähigkeiten. Während des Studiums erhielt er ein Stipendiums für den Fachbereich Elementarteilchenforschung an der Universität in Cambridge, wenige Jahre darauf eine Professur in Berlin. Aber Hamprecht war nicht nur ein Theoretiker, sondern arbeitete gern sehr praktisch, und befasste sich auch außerhalb seines Fachgebietes gern mit Fragestellungen, die andere eher mieden. Ebenso förderte er bereits frühzeitig die naturwissenschaftliche Bildung von Kindern und veranstaltete an der Uni regelmäßig kindgerechte Kurse.
Hamprecht war verheiratet und hatte 5 Kinder.
Weblinks
- FU Berlin: Website von Prof. Dr. Bodo Hamprecht
- Tagesspiegel: Bodo Hamprecht