„Loi Lang“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
QS
überarbeitet, nach fr
Zeile 2: Zeile 2:
----
----


'''Loi Lang''' (''[[Französische Sprache|franz:]] Lang Gesetz'') ist die übliche Bezeichnung für die französische Regelung der [[Buchpreisbindung]]. Offiziell wird das Gesetz als Gesetz Nr. 81-766 vom 10. August 1981 zitiert. Es ist nach dem damaligen [[Liste der Bildungsminister von Frankreich|französischen Kultur- und Bildungsminister]] [[Jack Lang]] benannt.
== Lang Law ==


Im Gesetz wird der [[Buchhandel]] verpflichtet, Bücher zum vom [[Verlag]] festgesetzten Preis zu verkaufen, wobei ein [[Rabatt]] von maximal 5% möglich ist.
'''Lang Law''' (''Deutsch: Lang Gesetz'') ist der familiäre Name für das französische Gesetz Nr. 81-766 von [[10. August 1981]] über Buchpreise. Das Gesetz begründet einen bestimmten Preis für verkaufte Bücher in Frankreich und limitiert die darauf erhebenen Abschläge.

== Welbinks ==
* [http://www.legifrance.gouv.fr/WAspad/ImagesSarde.jsp?annee=1981&pageDebJO=02198&pageFinJO=&annexe= Wortlaut des Gesetzes] (franz.)
* Laurant Martin, ''[http://www.histoire.presse.fr/lire.asp?Sku=316&Titre=Oui%2C+le+livre+a+un+prix+%21 « Oui, le livre a un prix »]'', L'Histoire, Januar 2007

[[Kategorie:Rechtsquelle (Frankreich)]]
[[Kategorie:Buchhandel]]

[[en:Lang Law]]
[[fr:Loi Lang]]

Version vom 20. Januar 2008, 17:51 Uhr

Dieser Artikel wurde am 20. Januar 2008 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: so ist das kein Artikel. --Pelz 15:32, 20. Jan. 2008 (CET)

Loi Lang (franz: Lang Gesetz) ist die übliche Bezeichnung für die französische Regelung der Buchpreisbindung. Offiziell wird das Gesetz als Gesetz Nr. 81-766 vom 10. August 1981 zitiert. Es ist nach dem damaligen französischen Kultur- und Bildungsminister Jack Lang benannt.

Im Gesetz wird der Buchhandel verpflichtet, Bücher zum vom Verlag festgesetzten Preis zu verkaufen, wobei ein Rabatt von maximal 5% möglich ist.

Welbinks