„Stefan Szczesny“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 183: Zeile 183:
* 2007 ZDF Morgenmagazin, TV München Stefan Szczesny zu Gast bei Erich Lejeune
* 2007 ZDF Morgenmagazin, TV München Stefan Szczesny zu Gast bei Erich Lejeune
* 2007 TV-Film Begegnungen mit Stefan Szczesny und Prof. Kurt Biedenkopf, Moderation: Staatsgalerie Stuttgart 26.11.2007, Städelmuseum Frankfurt 10.12.2007
* 2007 TV-Film Begegnungen mit Stefan Szczesny und Prof. Kurt Biedenkopf, Moderation: Staatsgalerie Stuttgart 26.11.2007, Städelmuseum Frankfurt 10.12.2007

== Aktuelle Projekte==


'''Skulpturen von Stefan Szczesny am Flughafen Stuttgart'''


Internationales Kunst-Highlight am Flughafen Stuttgart: Unter dem Titel „Ausflug in die Sinnlichkeit" sind ab Freitag, 22. Februar 2008 die stählernen Schattenskulpturen des weltweit erfolgreichen Künstlers Stefan Szczesny zu sehen. Dessen Credo lautet: Die Welt ist schön. Nicht Weltuntergang und Stagnation, sondern Lebenslust und Vielfalt sind sein Thema. Die 25 Skulpturen erzählen, trotz ihrer teilweise drei Meter Höhe und mehreren hundert Kilo Gewicht, von der Leichtigkeit des Seins. Sie vereinen Licht und Schatten, Stahl und den Stoff, aus dem die Träume sind. Die Fluggäste begegnen ihnen in den Terminals auf der Abflugebene und in der Passage zur Messepiazza. Die Reise der Skulpturen führt von Saint Tropez nach Stuttgart und am 20. Mai weiter nach Düsseldorf, wo sie für die Internationale Druckausstellung gebucht sind.
„Szczesnys Kunst ist beschwingt und vital, wie die Atmosphäre des Flughafens, die von Aktivität und Aufbruch geprägt ist", sagt Professor Georg Fundel, Geschäftsführer der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG). „Auf den Betrachter strahlen die Skulpturen große Energie und Lebensfreude aus. Wir freuen uns, dass wir seine Skulpturen für kurze Zeit hier haben dürfen und der Airport wieder zum Art-Port wird. Der Flughafen ist schließlich nicht nur ein Wirtschaftsfaktor, er weckt auch Vorfreude und verspricht neue Sinneseindrücke und Erfahrungen".

Der 1951 in München geborene Szczesny gehörte in den 80er Jahren zu den Mitbegründern der Kunstrichtung der Jungen Wilden. Als einer der wenigen „Wilden" wurde er nicht vergessen, sondern trat die Nachfolge großer Meister wie Picasso, Chagall und Matisse an. Erworben haben seine Kunst unter anderem James Bond Darsteller Pierce Brosnan, Gunter Sachs oder der verstorbene Rudi Carrell. In seinem jüngsten Projekt 2007 auf der Mainau verwandelte Sczcesny die Bodensee-Insel samt einem Zeppelin NT in ein Gesamtkunstwerk. Der Künstler hat Ateliers in Berlin und Saint Tropez, wo er heute mit seiner Familie lebt.

==Weblinks ==
{{Commons|Category:Stefan Szczesny|Stefan Szczesny}}
{{PND|118833863}}
{{BAM|Szczesny, Stefan}}
{{Artfacts|3438}}

* http://www.szczesny-online.com
*http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben;art125,2345618
*http://www.suedkurier.de/nachrichten/leute/art5655,2462233?fCMS=b86ad339d644387de3dd8f705cbe5252


{{DEFAULTSORT:Szczesny, Stefan}}
[[Kategorie:Deutscher Künstler]]
[[Kategorie:Deutscher Maler]]
[[Kategorie:Maler der Neuen Wilden]]
[[Kategorie:Geboren 1951]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Szczesny, Stefan
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Künstler
|GEBURTSDATUM=1951
|GEBURTSORT=[[München]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 14. Februar 2008, 11:51 Uhr

Stefan Szczesny
Datei:Szczesny bei der Arbeit.jpg
Szczesny bei der Arbeit
Zeppelin NT mit Gestaltung von Stefan Szczesny über dem Bodensee

Stefan Szczesny (* 9. April 1951 in München) ist ein deutscher Künstler, der in den 1980er Jahren als Vertreter und Protagonist der "Jungen Wilden" international bekannt wurden.

Biographie

Stefan Szczesny wurde am 9. April 1951 in München als Sohn der Dramaturgin Martha Meuffels und des Schriftstellers Gerhard Szczesny geboren. Nach dem Gymnasium besuchte er von 1967 bis 1969 eine private Schule für freie und angewandte Kunst in München bevor er sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München und sein Gaststudium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität München aufnahm. Während seiner Studienzeit arbeitete Stefan Szczesny als freier Kunstkritiker für die Abendzeitung in München. 1974 heiratet er Mechthild Moldenhauer. 1975/76 war er als DAAD-Stipendiat in Paris, wo auch Sohn David geboren wird. 1979 kommt Tochter Sarah zur Welt. 1980 folgte ein Gastaufenthalt in der Villa Romana in Florenz, wo er sich intensiv mit der italienischen Renaissance auseinander setzte. 1981 zog er nach Köln und organisierte die Ausstellung "Rundschau Deutschland" als Protagonist der "Neuen wilden deutschen Malerei" in Köln und München. 1982/83 erhält er den Rom-Preis der Preußischen Akademie der Künste: Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, wo er sich eingehend mit der römischen Antike befasste. 1987 und 1989 kommen seine Söhne Roman und Aurel zur Welt. Von 1984 bis 1988 gab Stefan Szczesny die Zeitschrift "Malerei•Painting•Peinture" heraus. Im Winter 1990 reiste er erstmals in die Karibik, wo er mit der Arbeit an der "Jamaica"-Serie und den "Steifenbildern" beginnt. Für die Inszenierung "Dunkles Haus" an der Bayrischen Staatsoper übernimmt er 1991/92 die künstlerische Gesamtgestaltung. Im selben Jahr übernimmt er ebenfalls die künstlerische Ausstattung für die Inszenierung "Kabale und Liebe". Gemeinsam mit Elvira Bach reist er 1993 nach Sizilien, um sich dort an dem Projekt "Fiunara d'Arte" zu beteiligen. 1994 bezog der Künstler sein Atelier in New York. 1995 folgte das "Voltaire Project" in Potsdam, das Projekt Lindencorso in Berlin und erste Aufenthalte auf der Insel Mustique. Ein Jahr später gründet er die Szczesny Factory und es erschienen erste Publikationen im angegliederten Verlag. 1998 beginnt Stefan Szczesny mit dem "Kempinski Art Project" und arbeitet in Murano an Glasskulpturen. 1999 heiratet er Eva Klein auf Mustique, sie haben zusammen zwei Söhne Felix (geb. 1997) und Anton (geb. 2000). Im Jahr 2000 gestaltet er im Auftrag des WWF die "Weltkarte des Lebens" für die Weltausstellung Expo 2000. Sein neues Atelier "Les Mas des Palmiers" in St. Tropez bezog er im Jahr darauf. Es folgt ein Arbeitsaufenthalt in Sevilla mit anschließender Ausstellung. 2002: "Szczesny - the Film" erscheint (Regie Curt Faudon New York) und wird auf dem internationalen Filmfestival Cannes uraufgeführt. 2003/04 beginnt er die Arbeit an den Keramikskulpturen für das Projekt "Villa Soleil" Terre Blanche in Tourettes sowie die Konzeption des Kunstprojekts "Le Roc". 2005 eröffnet die Düsseldorfer Galerie Ludorff unter dem Titel "Fleures et Fruits" eine Einzelausstellung mit dem Künstler. Zwei Highlights in 2006 waren die Eröffnung der Szczesny Factory Berlin und die Ausstellung Schattenskulpturen in Saint Tropez. 2007 startete, mit zwei Jahre Vorarbeit, das Projekt "Insel Mainau: Szczesny 2007: Ein Traum vom irdischen Paradies", bei dem Stefan Szczesny die Bodensee-Insel zum künstlerischen Gesamtkunstwerk umgestaltete. 2008 realisiert Stefan Szczesny ein internationales Kunst-Highlight am Flughafen Stuttgart: Unter dem Titel "Ausflug in die Sinnlichkeit".

Stefan Szczesny lebt heute mit seiner Familie in Saint Tropez (Hauptwohnsitz).

Einzeilausstellungen (Auswahl)

  • 1974 Galerie Wicke, München
  • 1982 Galerie A, Amsterdam
  • 1982 Galerie Jamileh Weber, Zürich
  • 1986 Rheinisches Landesmuseum Bonn
  • 1991 Versunkene Gärten, Galerie Fahlbusch, Mannheim
  • 1992 DuMont Kunsthalle Köln
  • 1992 Portraits, Kunsthalle Bremen
  • 1997 Szczesny Werke 1975 - 1996 Haus am Lützowplatz, Berlin
  • 1997 Gerhard Marcks-Haus Bremen
  • 1997 Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
  • 1998 La joie de vivre, Museo del Grabado Espanol Contemporáneo, Marbella
  • 1999 Keramikmuseum Sammlungen Villeroy & Boch, Mettlach
  • 2000 The Living Planet Projekt, Kunsthaus Köln
  • 2000 The Kempinski Art Project, Kempinski Resort, Hotel Estepona, Marbella
  • 2001 Painting meets Photography, Museum Villa Dessauer, Bamberg
  • 2001 "Luxe, calme et volupté ... ou la joie de vivre", Musée La Malmaison, Cannes
  • 2002 Präsentation von Szczesny - Mustique, Colectors Ed. und Limited Ed. bei Christies, London
  • 2002 Galería Casa de la Provincia, Sevilla
  • 2003 Fiesta. Ein Fest für die Augen, Gustav-Lübcke-Museum, Hamm
  • 2005 Images érotiques, Kunsthalle Mannheim
  • 2005 Galerie Kasten, Mannheim "Druckgrafik"
  • 2005 Galerie Ludorff, Düsseldorf
  • 2006 Im Licht des Südens, NZ Bank, Zürich
  • 2007 "Ein Traum vom irdischen Paradies", Insel Mainau
  • 2007 Malerei und Fotografie, Villa Aurelien, Frejus
  • 2007 Schattenskulpturen, Stadt Cannes
  • 2008 Schattenskulpturen, Flughafen Stuttgart, Rheinpark Düsseldorf Drupa

Seit dem Jahr 1996 stellte Stefan Szczesny mehrfach in der Galerie Kasten und der Galerie Ludorff aus.

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2000 Il Paradiso, neue Galerie der Stadt Linz, Österreich
  • 2000 De la couleur et du feu, Ceramiques dŒartistes de 1885 à nos jours, Musée de la Faience, Château Pastré, Marseille
  • 2001 Sie werden 50. mit Elvira Bach, Clemens Gröszer und Rainer Gross. Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt
  • 2002 Stilleben. mit Battke, Giebe, Strassner u.a., Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
  • 2002 Sommerfarben mit Bach, Baselitz, Castelli, Polke, Warhol u.a., Galerie Terminus, München
  • 2003 Gruppenausstellung mit Bach, Hoenerloh, Katz u.a. Frankfurter Kunstkabinett Hannah Bekker vom Rath, Frankfurt/M.
  • 2005 Gruppenausstellung mit Arbeiten von Bach, Comte, Lindbergh, Warhol, Wesselmann, Contemporary Fine Art Saint Tropez

Architekturprojekte (Auswahl)

  • 1989 Keramikwandbild Sammlung Ebers, Krefeld
  • 1990 1001 Nacht, Keramikwandbild Sammlung Veit, Mannheim
  • 1993 Kunstprojekt Anse Chastanet, St. Lucia, West Indies
  • 1994 Flamberg Hotel Hoflössnitz, Dresden / Radebeul
  • 1995 Kunstprojekt Hotel Voltaire, Potsdam (mit Elvira Bach und Dieter Hacker)
  • 1995/96 Lindencorso Kunstprojekt, Berlin
  • 1998/99 Kempinski Art Projekt, Gestaltung des Kempinski Resort Hotels Estepona, Costa del Sol, Spanien
  • 1999 Gestaltung Villa Szanto, Saint Tropez
  • 2000 The Living Planet, Expo 2000, Hannover
  • 2002/2006 Kunstprojekt Villa Soleil / Terre Blanche, Tourette
  • 2005 Kunstprojekt Villa Rothermel

Bibliografie

  • „Gedanken zur Malerei“, in: Immagini Romane, Edition Pfefferle, München 1983
  • Text in: Bilder, Edition Pefferle, München 1983
  • Vorwort zur ersten Auflage der Zeitschrift Malerei -Painting- Peinture, 1985
  • Textbeiträge in Malerei -Painting- Peinture 3 (1986), 4 (1987) und 5 (1988)
  • „Über die Skulptur“, in: Katalog zur 3. Triennale der Kleinplastik, Fellbach 1986
  • Texte in: Maler über Malerei, Künstlerschriften zur Malerei der Gegenwart, Hrsg. Stefan Szczesny, DuMont Buchverlag, Köln 1989
  • „Die Malerei wieder wichtig nehmen. Auszüge aus einem Gespräch mit Wifried Dickhoff“, in: Portraits 1989 – 1991. Hrsg. Wilfried Dickhoff, Edition Harenberg, Dortmund 1991
  • Vorworte zu folgenden Bänden der Reihe Picturebooks: Anse Chastanet (1996), Elvira Bach (1998), Kempinski Art Project (1999), Edition Szczesny Factory, Köln
  • Vorwort zu: Kunst im Hotel, Text: Klaus Honnef, Hrsg. Stefan Szczesny, DuMont Buchverlag, Köln 1996
  • Statements zum „Living Planet Art Project“, in: WWF’s Living Planet Square, Frankfurt, München, Hannover 2000
  • „Mustique – My Paradise on Earth“, in: Szczesny – Mustique, teNeues Verlag, Düsseldorf, London, New York 2002

Monografische Bücher, Ausstellungen und Kataloge

  • Stefan Szczesny. 7 Bilder, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Kunstforum München, München 1979, Text: Harald Vogl
  • Stefan Szczesny. Zeichnungen 1980-1982, Hrsg. Karl Pfefferle, München 1982
  • Stefan Szczesny. Immagini Romane, Galerie Karl Pfefferle, München 1983, Texte: Klaus Honnef, Jochen Poetter, Michael Krüger, Hans-Christian Dadelsen
  • Stefan Szczesny. Metamorphosen, Staatliche Antikensammlung und Glyptothek, München 1984, ext: Stephan Schmidt-Wulffen
  • Stefan Szczesny. Badende, Galerie Barlach, Hamburg 1985, Text: Jürgen Schilling
  • Stefan Szczesny. Arbeiten auf Papier 1978-1985, Galerie Terbrüggen, Sinsheim 1985, Text: Friedrich Kasten
  • Stefan Szczesny. Stilleben, Stillife, Nature Morte, Galerie Hans Barlach Hamburg, Galerie Heinz Holtmann Köln, Galerie Karl Pfefferle München, 1986, Text: Jens Christian Jensen
  • Stefan Szczesny. Tarzan in New York, Galerie Silvia Menzel, Berlin 1986, Text: Manfred Brunner
  • Stefan Szczesny. Bilder 1978-1988, Rheinisches Landesmuseum Bonn, 1988, Hrsg. Klaus Honnef, Marie-Luise Syring
  • Stefan Szczesny. Keramische Arbeiten, Galerie Jordan, Köln 1988, Text: Manfred Brunner
  • Stefan Szczesny. Portraits, Galerie Heinz Holtmann, Köln 1988
  • Szczensy. Malerei und Zeichnungen auf Papier 1969 - 1989, Mannheimer Kunstverein 1990, Hrsg. Friedrich W. Kasten
  • Stefan Szczesny. Tropische Träume, Galerie Hilger, Frankfurt/Main 1990, Text: Marie Luise Syring
  • Szczesny. Portraits 1989 -1991, DuMont Kunsthalle Köln 1992, Landesmuseum Joanneum Graz 1993, Dortmund 1991, Hrsg. Wilfried Dickhoff
  • L'Annunciazione della pittura, Arte Contemporanea Hirmer, Greve in Chianti 1992, Text: Giandomenico Semeraro
  • Caribbean Style, Neue Galerie der Stadt Linz 1993, Text: Peter Baum
  • Kunst und Architektur im Dialog, Mannheimer Versicherung AG, 1993, Text: Friedrich W. Kasten
  • Szczesny. Frühstück im Freien, 12 Paraphrasen nach Manets 1863 entstandenem Gemälde, Galerie Fahlbusch, Mannheim 1994, Text: Christian Burchard
  • Donald Kuspit, Szczesny, DuMont Kunstbuchverlag, Köln 1995
  • Szczesny. Skulpturen und Keramik, Hrsg. Martina Rudloff. Texte: Martina Rudloff, Friedrich W. Kasten, Peter Schmitt, Badisches Landesmuseum Karlsruhe und Gerhard Marcks-Haus Bremen, 1997
  • Szczesny Picturebook, Text: Friedrich Kasten, Edition Szczesny Factory, Köln 1997
  • Bilder von der Côte d'Azur, Text: Achim Sommer, Hatje Cantz Verlag, Stuttgart 1998
  • Szczesny. La Joie de vivre, Hrsg. Michael Beck, Ute Eggeling, Text: Alexandra González, Verlag Beck & Eggeling, Leibzig 1998
  • Painting meets Photography, Text: Friedrich W. Kasten, Fondazione Levi, Venedig 1999
  • Mustique Picturebook, Text: Brian Alexander, Edition Szczesny Factory, Köln 1999
  • Kunst und Architektur, Text: Peter M. Bode, Architekturgalerie München, 1999
  • Szczesny. The Living Planet Project, Text: Friedrich W. Kasten, Köln 2000
  • Szczesny. The Kempinski Art Project, Text: Andreas Lück, Edition Szczesny Factory, Köln 2000
  • Szczesny Picturebook II, Text: Eva Szczesny, Edition Szczesny Factory, Köln 2001
  • Szczesny. „Luxe, calme et volupté ... ou la joie de vivre“, Text: Fréderic Ballester, Musée La Malmaison, Cannes 2001
  • Szczesny. „Una fiesta para los ojos“, Text: Franciso del Rio, Casa de la Provincia, Sevilla 2003
  • Szczesny. Mustique, Text: Brian Alexander, Peter Ernst und Stefan Szczesny, teNeues Verlag, Düsseldorf, London, New York 2002
  • Szczesny, Ausstellungs-Katalog, Galerie Ludorff, Düsseldorf 2002
  • Fiesta. Ein Fest für die Augen, Text: Burkhard Richter, Gustav-Lübcke-Museum Hamm, Köln 2003
  • Szczesny. La Estética del Sur, Text: Alberto Granados Román, Ses Voltes - Centre d'Exposicions, Palma de Mallorca 2004
  • Szczesny. Catalogue Raisonné of Prints l. 1981 - 2003, Text: Friedrich Kasten, Edition Szczesny Factory, Köln 2004
  • Szczesny. Images érotiques, Text: Rolf Lauter, Kunsthalle Mannheim, 2005
  • Szczesny. Picturebook lll, Edition Szczesny Factory, Staint-Tropez, Köln 2005
  • Szczesny, Schattenskulpturen, Staint-Tropez
  • Szczesny, Im Licht des Südens, Prof. Roland Doschka, Szczesny Factory Zürich, 2006
  • Szczesny, Blaue Bilder, Prof. Klaus Honnef, 2006
  • Szczesny, Ein Traum vom irdischen Paradies, Die Insel Mainau als Gesamtkunstwerk (Guide)
  • Szczesny, Insel Mainau - ein Traum vom irdischen Paradies, Katalog (Prestel Verlag)
  • Picture Book, Insel Mainau - ein Traum vom irdischen Paradies
  • Malerei auf Fotografie, Villa Aurelius, Frejus (Katalog)

Beiträge in allgemeinen Kunstbüchern und Katalogen

  • Xll Festival de la Peinture, Chateau-Musée du Haute de Cagnes, Cagnes-sur-Mer, 1980
  • Katalog zur 1. Ausstellung der Jürgen-Ponto-Stiftung, Frankfurt/Main 1980, Text: Rolf-Gunter Dienst
  • Kunst und Kritik, Kunstverein München, 1980, Text: Doris Schmidt
  • Perspektiven '80 Art11, Basel, Galerie Schellmann und Klüser, München 1980
  • Brusberg Berichte, Galerie Brusberg, Hannover 1981
  • Rundschau Deutschland, München 1981, Hrsg. Stefan Szczesny und Troels Wörsel
  • 9. Internationale Triennale für farbige Originalgraphik, Grenchen 1982
  • Die neue Künstlergruppe: Die Wilde Malerei, Im Klapperhof, Köln 1982
  • Torso, Kunstverein Kassel, Kassel 1982
  • Variationen und Sequenzen, Kunstmuseum Düsseldorf, 1982
  • Adamski, Anzinger, Bach, Disler, Dokoupil, Sandoz, Schulze, Szczesny, Tannert, Zimmer, Edition Pfefferle, München 1983, Text: Jochen Poetter
  • Auf Capri, Villa Massimo, Rom und Capri, 1983
  • Eros, Mythos, Ironie, Trigon 83, steirischer Herbst, Graz 1983, Text: Klaus Honnef
  • 5 deutsche Maler, Moderna Galerija, Ljubljana 1983
  • Kunstlandschaft Deutschland, Gesellschaft für aktuelle Kunst, Bremen, Kunstverein Flensburg, Stuttgart 1984
  • Skulpturen - Zeitungen, Galerie Karl Pfefferle, München 1984
  • Treppen, Hrsg. Gugu Ernesto, Köln 1984
  • 25 Jovens Pintores Alemães, Sociedade Nacional de Belas Artes, Lissabon 1984
  • Im Mittelpunkt Kunst, Kunst aus Nordrhein-Westfalen, Kunstverein Münster 1984
  • Hommage aux femmes, Berlin-Düsseldorf 1985, Text: Hans Peter Albers
  • Villa Massimo, Retrospektive 1982 - 84, Orangerie Kassel, 1985
  • 3. Triennale der Kleinplastik, Fellbach 1986
  • Art against Aids, Köln 1988
  • 5. Biennale der europäischen Graphik, Heidelberg 1988, Hrsg. Milos Lukes
  • Gran Pavese, The flag project, Peter von Beveren, Gran Pavese Foundation, Rotterdam 1988
  • Made in Cologne, DuMont Kunsthalle, Köln 1988, Hrsg. Klaus Honnef
  • Abstraktion und Figuration. Neue Arbeiten deutscher Künstler, Galerie Neher, Essen 1989
  • Das Portrait. Eine Ausstellung bei Hans-Jürgen Müller, Stuttgart 1990
  • Working with Zein, leo Zogmeyer, Albert Merz, Stefan Szczesny, Galerie Hilger, Wien 1990
  • Postkartenbuch, Text: Nina Börnse, Harenberg Edition, Dortmund 1991
  • Ars pro domo, Museum Ludwig, Köln 1992, Hrsg. Wilfried Dickhoff
  • Camel in Art, Musée de la Publicité, Paris 1992, Text: Wilfried Dörstel
  • Kunst im Hotel, Hrsg. Stefan Szczensy, Text: Klaus Honnef, DuMont Buchverlag 1996
  • Das Voltaire Projekt, Hrsg. Stefan Szczesny, Text: Friedrich W. Kasten, DuMont, Köln 1996
  • Am Anfang war der Apfel, Edition Braus im Wachter Verlag, Heidelberg 2003

Filme und Fernsehbeiträge

  • 1984 Einblicke in die Neue deutsche Malerei, Videofilm von Jaqueline Kaess, DuMont Buchverlag, Videos zur Kunst, Gespräche mit Stefan Szczesny, tele 5
  • 1990 ARD, Kunst, Kommerz und Klüngel, Feature von Pietro Nuvoloni
  • 1992 MDR, Portraits, Kunsthalle Bremen
  • 1998 Kunst - Merchandising, Beitrag mit Interviews von Stefan Szczesny und Alfred Hrdlicka zum Thema Kunst und Merchandising für arte/Metropolis
  • 2000 Zahlreiche Berichte zum Living Planet Project EXPO 2000, u.a.: NDR, Feature von Gerald Pinkenburg, Szczesny - The Living Planet, Dokumentation der Audiovision, Villeroy & Boch AG, Mettlach
  • 2002 Szczesny - The Film, Regie: Curt Faudon, Kamera: Stephan Mussil, Musik: Gerd Schuller, Faudon Movies New York. Uraufführung auf dem Internationalen Filmfestival von Cannes; weitere Vorführungen: Museum Ludwig Cinemathek, Köln und Theatinerkino, München
  • 2003 TV NRW, Künstlergespräche, Rainer Opoku im Gespräch mit Stefan Szczesny
  • 2004 Szczesny-Portrait, Portrait von Krimhild Waskönig, Saarländischer Rundfunk, Insel-Träume, SWR-Talkshow u.a. mit Stefan Szczesny zum Thema Leben auf Mustique, Feature über Stefan Szczesnys Leben in Staint-Tropez für "euromaxx", das tägliche Magazin der DW über Leben und Kultur in Europa
  • 2005 Szczesny - Der Film, Fernsehausstrahlung im Kulturkanal 3Sat, Central-Park-Portraits, Geschichten und Interviews rund um den Central Park, mit Ute Lemper, Stefan Szczesny u.a., Regie: Curt Faudon, Faudon Movies, New York, für das Erste Österreichische Fernsehen
  • 2007 "Ein Traum vom irdischen Paradies", Regie: Curt Faudon, Faudon Movies, New York, "Ein Traum vom irdischen Paradies", Deutsche Welle, Berlin
  • Szczesny - Der Film ll. Motion picture book, Regie: Curt Faudon, Faudon Movies, New York
  • 2007 ZDF Morgenmagazin, TV München Stefan Szczesny zu Gast bei Erich Lejeune
  • 2007 TV-Film Begegnungen mit Stefan Szczesny und Prof. Kurt Biedenkopf, Moderation: Staatsgalerie Stuttgart 26.11.2007, Städelmuseum Frankfurt 10.12.2007

Aktuelle Projekte

Skulpturen von Stefan Szczesny am Flughafen Stuttgart


Internationales Kunst-Highlight am Flughafen Stuttgart: Unter dem Titel „Ausflug in die Sinnlichkeit" sind ab Freitag, 22. Februar 2008 die stählernen Schattenskulpturen des weltweit erfolgreichen Künstlers Stefan Szczesny zu sehen. Dessen Credo lautet: Die Welt ist schön. Nicht Weltuntergang und Stagnation, sondern Lebenslust und Vielfalt sind sein Thema. Die 25 Skulpturen erzählen, trotz ihrer teilweise drei Meter Höhe und mehreren hundert Kilo Gewicht, von der Leichtigkeit des Seins. Sie vereinen Licht und Schatten, Stahl und den Stoff, aus dem die Träume sind. Die Fluggäste begegnen ihnen in den Terminals auf der Abflugebene und in der Passage zur Messepiazza. Die Reise der Skulpturen führt von Saint Tropez nach Stuttgart und am 20. Mai weiter nach Düsseldorf, wo sie für die Internationale Druckausstellung gebucht sind.

„Szczesnys Kunst ist beschwingt und vital, wie die Atmosphäre des Flughafens, die von Aktivität und Aufbruch geprägt ist", sagt Professor Georg Fundel, Geschäftsführer der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG). „Auf den Betrachter strahlen die Skulpturen große Energie und Lebensfreude aus. Wir freuen uns, dass wir seine Skulpturen für kurze Zeit hier haben dürfen und der Airport wieder zum Art-Port wird. Der Flughafen ist schließlich nicht nur ein Wirtschaftsfaktor, er weckt auch Vorfreude und verspricht neue Sinneseindrücke und Erfahrungen".

Der 1951 in München geborene Szczesny gehörte in den 80er Jahren zu den Mitbegründern der Kunstrichtung der Jungen Wilden. Als einer der wenigen „Wilden" wurde er nicht vergessen, sondern trat die Nachfolge großer Meister wie Picasso, Chagall und Matisse an. Erworben haben seine Kunst unter anderem James Bond Darsteller Pierce Brosnan, Gunter Sachs oder der verstorbene Rudi Carrell. In seinem jüngsten Projekt 2007 auf der Mainau verwandelte Sczcesny die Bodensee-Insel samt einem Zeppelin NT in ein Gesamtkunstwerk. Der Künstler hat Ateliers in Berlin und Saint Tropez, wo er heute mit seiner Familie lebt.

Weblinks

Commons: Stefan Szczesny – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:PND Vorlage:BAM Stefan Szczesny bei artfacts.net