„Dorin Giurgiuca“ – Versionsunterschied

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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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<ref name="WRL">[http://www.noettv.info/archiv/1965/Tischtennis-Schau_1965-04.pdf Österreichische Zeitschrift ''Tischtennis Schau'', Mai 1965, Seite 27] (abgerufen am 3. Juni 2015).</ref>
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Version vom 16. April 2019, 20:55 Uhr

Dorin Giurgiuca (* 8. Dezember 1944 in Mihalț; † 4. Juni 2013) war ein rumänischer Tischtennisspieler. In den 1960er und 1970er Jahren nahm er an vier Weltmeisterschaften und mindestens fünf Europameisterschaften teil.

Werdegang

Mit elf Jahren begann Dorin Giurgiuca mit dem Tischtennissport. Entdeckt und gefördert wurde er von Farkas Paneth. 1959 schloss sich der Linkshänder dem Verein CSM Cluj Napoca an.

Erste internationale Erfolge verzeichnete Dorin Giurgiuca als Jugendlicher. 1962 wurde er Jugendeuropameister im Einzel, im Doppel mit Adalbert Rethi und im Mixed mit Judith Crejec wurde er Zweiter. Zahlreiche Erfolge erzielte er bei den nationalen Meisterschaften Rumäniens. Rumänischer Meister wurde er zweimal im Einzel (1968,1970),[1] viermal im Doppel (1965–1967 mit Gheorghe Cobirzan, 1968 mit Radu Negulescu),[2] fünfmal im Mixed (1963 mit Ella Zeller-Constantinescu, 1965–1967 mit Maria Alexandru, 1969 mit Carmen Crișan)[3] und mehrmals im Mannschaftswettbewerb mit CSM Cluj Napoca. Mit CSM Cluj wurde er zudem viermal Europapokalsieger.

Bei den Balkanmeisterschaften gewann er zwischen 1963 und 1971 insgesamt acht Gold- und fünf Silbermedaillen. 1963, 1965, 1967 und 1973 wurde er für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften nominiert. Dabei holte er 1967 im Mixed mit Maria Alexandru Bronze.

Erfolge vermeldete Dorin Giurgiuca auch bei den Europameisterschaften, insbesondere im Mixedwettbewerb mit der Partnerin Maria Alexandru. Hier erreichte das Paar 1966 das Halbfinale und 1968 das Endspiel.

In der ITTF-Weltrangliste wurde Dorin Giurgiuca 1965 auf Rang 14 geführt.[4] 1994 verlieh ihm der Rumänische Tischtennisverband den Titel Honoured Master of Sports, damals die höchste Auszeichnung für Sportler.

Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank

[5]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
ROU  Balkan Meisterschaft  1971  Brasov  ROU   Halbfinale       
ROU  Balkan Meisterschaft  1968  Skopje  YUG     Silber  Silber   
ROU  Balkan Meisterschaft  1966  Brasov  ROU   Gold  Silber  Silber   
ROU  Balkan Meisterschaft  1965  Sofia  BUL   Gold  Gold  Gold  1
ROU  Balkan Meisterschaft  1964  Athen  GRE     Gold  Gold  1
ROU  Balkan Meisterschaft  1963  Athen  GRE   Silber       
ROU  Europameisterschaft  1968  Lyon  FRA   letzte 16  Viertelfinale  Silber   
ROU  Europameisterschaft  1966  London  ENG   Viertelfinale    Halbfinale   
ROU  Europameisterschaft  1964  Malmö  SWE   letzte 16       
ROU  Jugend-Europameisterschaft (Junioren)  1962  Bled  YUG   Gold  Silber  Silber   
ROU  Weltmeisterschaft  1973  Sarajevo  YUG   letzte 32  letzte 64  keine Teiln.  15 
ROU  Weltmeisterschaft  1967  Stockholm  SWE   letzte 32  letzte 32  Halbfinale 
ROU  Weltmeisterschaft  1965  Ljubljana  YUG   letzte 64  letzte 16  letzte 16  11 
ROU  Weltmeisterschaft  1963  Prag  TCH   letzte 32  letzte 16  letzte 32  13 

Einzelnachweise

  1. Rumänische Meisterschaften im Einzel (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 3. Juni 2015).
  2. Rumänische Meisterschaften im Doppel (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 3. Juni 2015).
  3. Rumänische Meisterschaften im Mixed (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 3. Juni 2015).
  4. Österreichische Zeitschrift Tischtennis Schau, Mai 1965, Seite 27 (abgerufen am 3. Juni 2015).
  5. Dorin Giurgiuca Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 3. Juni 2015)