„Metathese (Chemie)“ – Versionsunterschied

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In der [[Chemie]] werden mit '''Metathese''' (über lateinisch: metathesis von griechisch: μετάθεσις (metáthesis) „Umschlag, Umstellung“) verschiedene [[Chemische Reaktion|Reaktionen]] bezeichnet, bei der Gruppen bzw. Teilstrukturen von Reaktanden ausgetauscht werden:
'''Metathese''' (von griechisch: μετάθεσις (metáthesis) „Umstellung, Versetzung“) bezeichnet in der [[Chemie]] verschiedene [[Chemische Reaktion|Reaktionen]], bei denen Gruppen bzw. Teilstrukturen von Reaktanden ausgetauscht werden. Metathesereaktionen werden auch als ''doppelte Umsetzungen'' bezeichnet.<ref name=<Roempp" /> Eine allgemeine Reaktionsgleichung für die Metathese ist wie folgt:
:<chem>AB + CD -> AD + BC</chem>
* in der [[Anorganische Chemie|Anorganischen Chemie]] eine Reaktion, bei der Salze paarweise Ionen austauschen, siehe [[Salzmetathese]]
* in der [[Organische Chemie|Organischen Chemie]] eine Reaktion,
** in der die [[Alkene]] Teilstrukturen austauschen, siehe [[Alkenmetathese]]
** in der die [[Alkine]] Teilstrukturen austauschen, siehe [[Alkinmetathese]]
** in der ein [[Alkene|Alken]] und ein [[Alkine|Alkin]] Teilstrukturen austauschen, siehe [[Enin-Metathese]]


== Anorganische Chemie ==
{{Begriffsklärung}}
Die Triebkraft dieser Reaktionen kann die Bildung stabilerer Salze oder das Entfernen eines Produkts aus dem [[Chemisches Gleichgewicht|Gleichgewicht]] sein.

Bei der [[Salzmetathese]] tauschen die [[Kation]]en und [[Anion]]en zweier [[Salze]] wechselseitig aus. Meist laufen diese Reaktionen in [[Lösung (Chemie)|Lösungen]] ab. Bei einer Fällungsreaktion ist die treibende Kraft die Bildung eines schlechter löslichen Salzes. So ist [[Silberchlorid]] ist in wässriger Lösung nahezu unlöslich. Aus diesem Grund fällt es aus einer wässrigen Silbersalzlösung bei Zugabe eines [[Chloride|Chloridsalzes]] dieses als schwach gelblicher Bodenkörper aus:
:<chem>AgNO3(aq) + NaCl(aq) -> AgCl (v) + NaNO3(aq)</chem>

=== Metallorganische Chemie ===
Viele Alkylierungsreaktionen in der [[Metallorganische Chemie|metallorganischen Chemie]] sind Metathesereaktionen.
:<chem>RM + M'X -> RM' + MX</chem>

Wird eine metallorganische Verbindung mit einem Metallhalogenid umgesetzt ist die Triebkraft meist die Bildung eines stabilen Salzes, insbesondere wenn metallorganische Verbindungen der ersten und zweiten Hauptgruppe beteiligt sind. Da hier [[Salze#Grenzen_des_Begriffs_Salze|echte Salze]] gebildet werden, verwendet man auch bei diesen Reaktionen teilweise den Begriff ''Salzmetathese''.

:<chem>2 Na(C5H5) + FeBr2 -> 2 NaBr + Fe(C5H5)2</chem>
:<chem>3 LiCH3 + PCl3 -> 3 LiCl + P(CH3)3</chem>
:<chem>4 CH3MgCl + SiCl4 ->4 MgCl2 + Si(CH3)4</chem>

Bei der Synthese von [[Dimethylzink]] aus Zink und [[Methyliodid]] entsteht zunächst Methylzinkiodid, welches dann in einer Metathesereaktion zu Dimethylzink und [[Zinkiodid]] [[Disproportionierung|disproportioniert]]. Triebkraft ist auch hier die Bildung des stabilen Salzes.
:<chem>2 ICH3 + 2 Zn -> 2 IZnCH3 -> Zn(CH3)2 + ZnI2</chem>

Auch Redoxreaktionen, wie die Reduktion von [[Halogensilane]]n zur [[Silane]]n sind oft Metathesereaktionen. Die Triebkraft ist hier die Bildung stabilerer Salze, zudem wird das gebildete gasförmige [[Monosilan]] ständig aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
:<chem>LiAlH4 + SiCl4 -> LiCl + AlCl3 + SiH4 (^)</chem>

Weitere Beispiele sind [[Komproportionierung]]sreaktionen von [[zinnorganische Verbindungen|zinnorganischen Verbindungen]] entsprechend der [[Kocheshkov-Umlagerung]]:
:<chem>SnR4 + SnX4 -> 2 SnX2R2</chem>
:<chem>R= -CH3, -C2H5, -n-C3H7, -Phenyl; X=Cl, Br</chem>

== Organische Chemie ==
In der Organischen Chemie gibt es eine Reihe von Metathesereaktionen, die meist mit Hilfe von metallorganische [[Katalysator]]en ablaufen.<ref name="Elschenb_639"/> Die Reaktionen können dabei sowohl [[Heterogene Katalyse|heterogenkatalytisch]] als auch [[Homogene Katalyse|homogenkatalytisch]] ablaufen.
=== Alkenmetathese ===
[[Datei:Reaktionsschema Alkenmetathese.svg|mini|hochkant=1.2|Allgemeines Schema der Alkenmetathese]]
{{Hauptartikel|Alkenmetathese}}
Bei der Alkenmetathese, auch ''Olefinmetathese'' werden die [[Alkylidengruppe]]n zweier [[Alkene]] in Gegenwart eines metallorganischen Katalysators ausgetauscht. In der Regel entsteht ein statisches Produktgemisch, dessen Zusammensetzung sich aber durch geeignete Bedingungen (Katalysator, Druck Temperatur, etc.) steuern lässt.
:<chem>2 A=B + 2 C=D -> A=C + B=D + A=D + B=C</chem>
Abhängig von den eingesetzen Alkenen und der Reaktionsführung spricht man von verschiedenen Arten der Alkenmetathese.<ref name="Elschenb_640"/> Reagieren zwei unterschiedliche Alkene miteinander so spricht man von '''Kreuzmetathese''' (CM):
:<chem>R'-CH=CH-R' + R''-CH=CH-R'' <=> R'-HC=CH-R'' + R''-CH=CH-R'</chem>
:<chem>R', R'' <> H</chem>
Ein Beispiel für die Technische Umsetzung der Kreuzmetathese ist der [[Shell Higher Olefin Process]] (SHOP).<ref name="Elschenb_642"/>

Der ''Phillips-Triolefin-Prozess'' bei dem [[Propen]] in [[Ethen]] und [[2-Buten]] umgesetzt wird, ist ein Beispiel für die '''Selbstmetathese''' (SM):<ref name="Elschenb_639"/>
:<chem>2 H2C=CH-CH3 <=> H2C=CH2 + H3C-CH=CH-CH3</chem>
Bei der '''Ringschlußmetathese''' (RCM) bildet sich aus einen [[Diene|Dien]], mit meist endständigen Alkengruppen, ein [[Cycloalkene]] unter Abspaltung eines Alkens. Bei der Umkehrreaktion, der '''Ringöffnungsmetathese''' (ROM) bildet sich aus Cycloalken und Alken ein Dien. Ein Spezialfall der Ringöffnungsmetathese ist die '''Ringöffnungsmetathese-Polymerisation''' (ROMP). Ein Beispiel ist das ''Vestenamer-Verfahren'' bei dem [[Cycloocten]] zu einem [[Synthesekautschuk|synthetischen Kautschuk]] polymerisiert wird.<ref name="Elschenb_645"/>
:[[Datei:Vestenamer-Verfahren.svg||300px|hochkant=1.2]]

=== Alkinmetathese ===
[[Datei:Reaktionsschema Alkinmetathese.svg|mini|hochkant=1.3|Allgemeines Schema der Alkinmetathese]]
{{Hauptartikel|Alkinmetathese}}
Die erste Alkinmetathese wurde 1974 von [[André Mortreux]] durchgeführt.<ref name="Elschenb_646"/><ref name="Mortreux1974"/> Wie bei der Alkenmetathese läuft auch die Alkinmetathese nur in Gegenwart geeigneter Katalysatoren ab.

=== Enin-Metathese ===
[[Datei:Kreuz-Eninmetathese-Übersicht.svg|mini|hochkant=1.3|Allgemeines Schema der Kreuz-Eninmetathese]]
{{Hauptartikel|Enin-Metathese}}
Ein Spezialfall der Alkinmetathese ist die Enin-Metathese, bei der ein [[Alkene|Alken]] und ein [[Alkine|Alkin]] in Gegenwart eines Katalysators Teilstrukturen austauschen.<ref name="Elschenb_647"/> Im Gegensatz zur Alken- und Alkinmetathese bilden sich bei der Enin-Metathese aus den zwei Reaktanden nicht wieder zwei Produkte, sondern ein Dien.

== Wittig-Reaktion ==
{{Hauptartikel|Wittig-Reaktion}}
[[Datei:Wittig-Reaktion Übersicht V2.svg|mini|hochkant=1.8|Allgemeines Schema der Wittig-Reaktion]]
Auch bei der Wittig-Reaktion handelt es sich um eine Metathese. Bei dieser bildet sich aus einem [[Ylide|Ylid]] und einem [[Aldehyd]] oder [[Keton]] über einen viergliedrigen Heterocyclus ein Alken und ein [[Phosphanoxide|Phosphanoxid]].

== Literatur ==
* {{Holleman-Wiberg|Auflage=102}}
* {{Literatur |Autor=Christoph Elschenbroich |Titel=Organometallchemie |Auflage=4 |Verlag=Teubner |Ort=Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden |Datum=2003 |ISBN=978-3-519-43501-3 |Seiten=}}

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name=<Roempp">{{RömppOnline |Name=Metathese |Datum=26. März 2020 |ID=RD-13-01601 }}</ref>
<ref name="Elschenb_639">{{Literatur |Autor=Christoph Elschenbroich |Titel=Organometallchemie |Auflage=4 |Verlag=Teubner |Ort=Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden |Datum=2003 |ISBN=978-3-519-43501-3 |Seiten=639}}</ref>
<ref name="Elschenb_640">{{Literatur |Autor=Christoph Elschenbroich |Titel=Organometallchemie |Auflage=4 |Verlag=Teubner |Ort=Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden |Datum=2003 |ISBN=978-3-519-43501-3 |Seiten=640}}</ref>
<ref name="Elschenb_642">{{Literatur |Autor=Christoph Elschenbroich |Titel=Organometallchemie |Auflage=4 |Verlag=Teubner |Ort=Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden |Datum=2003 |ISBN=978-3-519-43501-3 |Seiten=642}}</ref>
<ref name="Elschenb_645">{{Literatur |Autor=Christoph Elschenbroich |Titel=Organometallchemie |Auflage=4 |Verlag=Teubner |Ort=Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden |Datum=2003 |ISBN=978-3-519-43501-3 |Seiten=645}}</ref>
<ref name="Elschenb_646">{{Literatur |Autor=Christoph Elschenbroich |Titel=Organometallchemie |Auflage=4 |Verlag=Teubner |Ort=Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden |Datum=2003 |ISBN=978-3-519-43501-3 |Seiten=646}}</ref>
<ref name="Elschenb_647">{{Literatur |Autor=Christoph Elschenbroich |Titel=Organometallchemie |Auflage=4 |Verlag=Teubner |Ort=Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden |Datum=2003 |ISBN=978-3-519-43501-3 |Seiten=647}}</ref>
<ref name="Mortreux1974">{{Literatur |Autor=André Mortreux, Michel Blanchard |Titel=Metathesis of alkynes by a molybdenum hexacarbonyl–resorcinol catalyst. |Sammelwerk=J. Chem. Soc., Chem. Commun. |Datum=1974 |Seiten=786 |DOI=10.1039/C39740000786}}.</ref>
</references>

Version vom 19. April 2020, 12:46 Uhr

Metathese (von griechisch: μετάθεσις (metáthesis) „Umstellung, Versetzung“) bezeichnet in der Chemie verschiedene Reaktionen, bei denen Gruppen bzw. Teilstrukturen von Reaktanden ausgetauscht werden. Metathesereaktionen werden auch als doppelte Umsetzungen bezeichnet.[1] Eine allgemeine Reaktionsgleichung für die Metathese ist wie folgt:

Anorganische Chemie

Die Triebkraft dieser Reaktionen kann die Bildung stabilerer Salze oder das Entfernen eines Produkts aus dem Gleichgewicht sein.

Bei der Salzmetathese tauschen die Kationen und Anionen zweier Salze wechselseitig aus. Meist laufen diese Reaktionen in Lösungen ab. Bei einer Fällungsreaktion ist die treibende Kraft die Bildung eines schlechter löslichen Salzes. So ist Silberchlorid ist in wässriger Lösung nahezu unlöslich. Aus diesem Grund fällt es aus einer wässrigen Silbersalzlösung bei Zugabe eines Chloridsalzes dieses als schwach gelblicher Bodenkörper aus:

Metallorganische Chemie

Viele Alkylierungsreaktionen in der metallorganischen Chemie sind Metathesereaktionen.

Wird eine metallorganische Verbindung mit einem Metallhalogenid umgesetzt ist die Triebkraft meist die Bildung eines stabilen Salzes, insbesondere wenn metallorganische Verbindungen der ersten und zweiten Hauptgruppe beteiligt sind. Da hier echte Salze gebildet werden, verwendet man auch bei diesen Reaktionen teilweise den Begriff Salzmetathese.

Bei der Synthese von Dimethylzink aus Zink und Methyliodid entsteht zunächst Methylzinkiodid, welches dann in einer Metathesereaktion zu Dimethylzink und Zinkiodid disproportioniert. Triebkraft ist auch hier die Bildung des stabilen Salzes.

Auch Redoxreaktionen, wie die Reduktion von Halogensilanen zur Silanen sind oft Metathesereaktionen. Die Triebkraft ist hier die Bildung stabilerer Salze, zudem wird das gebildete gasförmige Monosilan ständig aus dem Reaktionsgemisch entfernt.

Weitere Beispiele sind Komproportionierungsreaktionen von zinnorganischen Verbindungen entsprechend der Kocheshkov-Umlagerung:

Organische Chemie

In der Organischen Chemie gibt es eine Reihe von Metathesereaktionen, die meist mit Hilfe von metallorganische Katalysatoren ablaufen.[2] Die Reaktionen können dabei sowohl heterogenkatalytisch als auch homogenkatalytisch ablaufen.

Alkenmetathese

Allgemeines Schema der Alkenmetathese

Bei der Alkenmetathese, auch Olefinmetathese werden die Alkylidengruppen zweier Alkene in Gegenwart eines metallorganischen Katalysators ausgetauscht. In der Regel entsteht ein statisches Produktgemisch, dessen Zusammensetzung sich aber durch geeignete Bedingungen (Katalysator, Druck Temperatur, etc.) steuern lässt.

Abhängig von den eingesetzen Alkenen und der Reaktionsführung spricht man von verschiedenen Arten der Alkenmetathese.[3] Reagieren zwei unterschiedliche Alkene miteinander so spricht man von Kreuzmetathese (CM):

Ein Beispiel für die Technische Umsetzung der Kreuzmetathese ist der Shell Higher Olefin Process (SHOP).[4]

Der Phillips-Triolefin-Prozess bei dem Propen in Ethen und 2-Buten umgesetzt wird, ist ein Beispiel für die Selbstmetathese (SM):[2]

Bei der Ringschlußmetathese (RCM) bildet sich aus einen Dien, mit meist endständigen Alkengruppen, ein Cycloalkene unter Abspaltung eines Alkens. Bei der Umkehrreaktion, der Ringöffnungsmetathese (ROM) bildet sich aus Cycloalken und Alken ein Dien. Ein Spezialfall der Ringöffnungsmetathese ist die Ringöffnungsmetathese-Polymerisation (ROMP). Ein Beispiel ist das Vestenamer-Verfahren bei dem Cycloocten zu einem synthetischen Kautschuk polymerisiert wird.[5]

Alkinmetathese

Allgemeines Schema der Alkinmetathese

Die erste Alkinmetathese wurde 1974 von André Mortreux durchgeführt.[6][7] Wie bei der Alkenmetathese läuft auch die Alkinmetathese nur in Gegenwart geeigneter Katalysatoren ab.

Enin-Metathese

Allgemeines Schema der Kreuz-Eninmetathese

Ein Spezialfall der Alkinmetathese ist die Enin-Metathese, bei der ein Alken und ein Alkin in Gegenwart eines Katalysators Teilstrukturen austauschen.[8] Im Gegensatz zur Alken- und Alkinmetathese bilden sich bei der Enin-Metathese aus den zwei Reaktanden nicht wieder zwei Produkte, sondern ein Dien.

Wittig-Reaktion

Allgemeines Schema der Wittig-Reaktion

Auch bei der Wittig-Reaktion handelt es sich um eine Metathese. Bei dieser bildet sich aus einem Ylid und einem Aldehyd oder Keton über einen viergliedrigen Heterocyclus ein Alken und ein Phosphanoxid.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Metathese. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag
  2. a b Christoph Elschenbroich: Organometallchemie. 4. Auflage. Teubner, Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-519-43501-3, S. 639.
  3. Christoph Elschenbroich: Organometallchemie. 4. Auflage. Teubner, Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-519-43501-3, S. 640.
  4. Christoph Elschenbroich: Organometallchemie. 4. Auflage. Teubner, Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-519-43501-3, S. 642.
  5. Christoph Elschenbroich: Organometallchemie. 4. Auflage. Teubner, Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-519-43501-3, S. 645.
  6. Christoph Elschenbroich: Organometallchemie. 4. Auflage. Teubner, Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-519-43501-3, S. 646.
  7. André Mortreux, Michel Blanchard: Metathesis of alkynes by a molybdenum hexacarbonyl–resorcinol catalyst. In: J. Chem. Soc., Chem. Commun. 1974, S. 786, doi:10.1039/C39740000786..
  8. Christoph Elschenbroich: Organometallchemie. 4. Auflage. Teubner, Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-519-43501-3, S. 647.