Mé el Aïn
Film | |
Titel | Mé el Aïn |
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Produktionsland | Tunesien, Frankreich, Kanada, Norwegen, Katar, Saudi-Arabien |
Originalsprache | Arabisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Stab | |
Regie | Meryam Joobeur |
Drehbuch | Meryam Joobeur |
Produktion | Sarra Ben Hassen, Annick Blanc, Nadim Cheikhrouha, Maria Gracia Turgeon, Meryam Joobeur |
Musik | Peter Venne |
Kamera | Vincent Gonneville |
Schnitt | Maxime Mathis |
Besetzung | |
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Mé el Aïn (internationaler Festivaltitel: Who Do I Belong To) ist ein Spielfilm von Meryam Joobeur aus dem Jahr 2024.
Handlung
Aicha lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann Brahim und drei Söhnen auf einem ländlichen Bauernhof in Tunesien. Sie hat prophetische Träume, die besondere Ereignisse in ihrem Leben ankündigen. Tatsächlich werden ihre ältesten Söhne Medhi und Amine in den Krieg eingezogen. Dadurch verändert sich Aichas und Brahims Leben völlig. Das Paar hat ausschließlich für die Kinder gelebt und fühlt sich nun haltlos und verunsichert. Ihnen fällt es schwer, einen Sinn in der schmerzhaften neuen Realität zu sehen.[1]
Einige Monater später kehrt Mehdi nach Hause zurück. Begleitet wird er von einer schwangeren Frau namens Reem, die einen Niqab trägt. Brahim ist über das Schweigen seines Sohnes und das Gewand von Reem beunruhigt. Aicha ist anderer Meinung. Sie heißt Mehdi und Reem in ihrem Haus willkommen. Sie schwört ihren Sohn und die schwangere Frau um jeden Preis zu beschützen.[1]
Veröffentlichung
Die Uraufführung des Films findet im Februar 2024 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin statt. Dort wurde der Beitrag in den Hauptwettbewerb aufgenommen.[2]
Auszeichnungen
Mé el Aïn erhielt eine Einladung in den Wettbewerb um den Goldenen Bären, den Hauptpreis der Berlinale.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Who Do I Belong To. In: dohafilminstitute.com (abgerufen am 22. Januar 2024).
- ↑ Mé el Aïn. In: berlinale.de (abgerufen am 22. Januar 2024).