(180824) Kabos

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(180824) Kabos
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2161 AE
Exzentrizität 0,1291
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9229 AE – 2,5023 AE
Neigung der Bahnebene 6,2396°
Länge des aufsteigenden Knotens 176,6679°
Argument der Periapsis 124,8507°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 20. Januar 2016
Siderische Umlaufperiode 1205,00 d
Siderische Umlaufzeit 3,30 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 17,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Krisztián Sárneczky
Datum der Entdeckung 2. April 2005
Andere Bezeichnung 2005 GU8, 2006 SH160
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(180824) Kabos ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 2. April 2005 von dem ungarischen Amateurastronomen Krisztián Sárneczky am Piszkéstető-Observatorium (IAU-Code 561) im nordungarischen Mátra-Gebirge im Auftrag des Budapester Konkoly-Observatoriums entdeckt wurde. Trotz seiner schwachen absoluten Helligkeit von 20 bis 20,5 mag konnte er an den vier darauf folgenden Nächten am Piszkéstetői Obszervatórium erneut beobachtet werden.[1]

Der Asteroid wurde am 28. Dezember 2012 nach dem ungarischen Filmkomiker der 1930er-Jahre Gyula Kabos (1887–1941) benannt.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Gárdonyi, Márai és Kabos Gyula is az égre került. Artikel von Krisztián Sárneczky vom 28. Januar 2013 auf csillagaszat.hu (ungarisch)