(627) Charis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(627) Charis
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,900 AE
Exzentrizität 0,0608
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,724 AE – 3,077 AE
Neigung der Bahnebene 6,48°
Länge des aufsteigenden Knotens 142,6°
Argument der Periapsis 174,0°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 5. April 2013
Siderische Umlaufperiode 4 a 343 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,5 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,96 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser (38,018 ± 0,146) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,05
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 9,95 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
XB:
Spektralklasse
(nach SMASSII)
X
Geschichte
Entdecker August Kopff
Datum der Entdeckung 4. März 1907
Andere Bezeichnung 1907 XS
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(627) Charis ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 4. März 1907 vom deutschen Astronomen August Kopff in Heidelberg entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid nach den drei Grazien, den Chariten, aus der römischen bzw. griechischen Mythologie.