Óli Jógvansson

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Óli Jógvansson (* 1969 in Tórshavn) ist ein färingischer Liedermacher und Komponist.

Jógvansson gründete 2006 gemeinsam mit Bardur Haberg das Label Baroli Music und schrieb mit Haberg Songs für Sänger aus zahlreichen Ländern. Unter anderem komponierten und produzierten sie für Disney-Channel-Künstler wie Stefanie Scott, Dove Cameron und Caroline Sunshine.[1] Jógvansson gewann den UK Songwriting Contest 2015 in der Kategorie „Instrumental“ für das Komponieren von Forever Gone.[2]

Werke (Auswahl)

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Einige der Lieder, die Jogvansson mitgeschrieben und/oder komponiert hat:

  • 2011: Let’s Fly AwayNo Me Without YouNothing I Won’t Do für den chinesischen Künstler Ruhan in dem Album Time To Grow (Co-Autor)
  • 2011: Voglio Star Con Te, Single für die italienische Boyband Studio 3 (Co-Autor)
  • 2011: High auf Brasiliens Top-10-Album DNA der brasilianischen Sängerin Wanessa, veröffentlicht im Juli 2011 von Sony Music Entertainment (Co-Autor)
  • 2011: Girl I Used To Know, Single für die Künstlerin Stefanie Scott (Co-Autor)
  • 2012: Can’t Break What’s Broken aus dem Album Loving This Day, aufgeführt von Jessica Clemmons (Co-Autor)
  • 2012: FYI, Single für die Künstlerin Stefanie Scott (Co-Autor)
  • 2012: A New Low von Iris Kroes, der Gewinnerin von The Voice of Holland im Jahr 2012 (Co-Autor)
  • 2013: Future Sounds like us vom Album Shake It Up: I Love Dance, das zusammen mit Bardur Haberg, Michelle Lewis und Heidi Rojas geschrieben wurde, aufgeführt von Dove Cameron.[3]
  • 2013: Titelsong für die Disney-Channel-Serie Liv and Maddie (Co-Autor/Produzent). Eine Vollversion des Songs (mit dem Titel Better in Stereo) wurde ebenfalls veröffentlicht. Das Musikvideo zu dem Song wurde auf Disneys VEVO-YouTube-Kanal veröffentlicht (80 Millionen Aufrufe ab Februar 2019) und etwa 3 Monate lang auf dem Disney Channel ausgestrahlt. Der Song erreichte außerdem Platz 4 in den US-amerikanischen iTunes-Charts in der Kategorie „Soundtrack“ und war 3 Wochen in Folge die Nummer 1 in der Billboard-Charts „Kid Digital“ (ab dem 1. April 2014 war das Lied 23 Wochen in diesen Charts).
  • 2014: I Don’t Wanna Let You Go, Single für die Künstlerin Stefanie Scott
  • 2014: Voyage, Sieg in der Instrumentalkategorie auf Songoftheyear.com (Komponist)
  • 2015: Forever Gone, Single für den Künstler Ólavur Jakobsen (Komponist)
  • 2015: It vom Album Genic von Namie Amuro (Co-Autor)
  • 2015: Forever Gone, Sieg in der Instrumentalkategorie beim UK Songwriting Contest 2019 (Komponist)[2]
  • 2017: Laura’s Theme, Sieg in der Instrumentalkategorie beim UK Songwriting Contest 2019 (Komponist)[4]
  • 2018: Voyage, Album veröffentlicht am 28. September (Jogvannson komponierte alle Stücke)
  • 2019: A Place Called Home, Sieg in der Instrumentalkategorie beim UK Songwriting Contest 2019 (Komponist)
  • 2019: Never Wanna Let You Go, Single veröffentlicht von Nicky Romeros Protocol Recordings (Co-Autor)
  • 2014: Song Of The Year 2014, Liedermacherwettbewerb in der Instrumentalkategorie mit seiner Komposition Voyage (Sieger)
  • 2014: Faroese Music Awards in der Kategorie Best Producers zusammen mit Bárður Háberg (Sieger)
  • 2015: UK Songwriting Contest 2015 in der Instrumentalkategorie mit seiner Komposition Forever Gone[5] (Sieger)
  • 2017: Uk Songwriting Contest 2017 in der Instrumentalkategorie mit seiner Komposition Laura’s Theme (Sieger)
  • 2019: Uk Songwriting Contest 2019 in der Instrumentalkategorie mit seiner Komposition A Place Called Home (Sieger)

Einzelnachweise

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  1. allmusic.com, Various Artists, Shake It Up: I <3 Dance
  2. a b 2015 Results – WINNERS AND FINALISTS BY CATEGORY. The UK Songwriting Contest, archiviert vom Original am 16. Januar 2016; abgerufen am 15. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.songwritingcontest.co.uk
  3. allmusic.com, Various Artists, Shake It Up: I <3 Dance, Review by Heather Phares
  4. Laura’s Theme – soundcloud.com
  5. 2015 Results - WINNERS AND FINALISTS BY CATEGORY. The UK Songwriting Contest, archiviert vom Original am 16. Januar 2016; abgerufen am 15. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.songwritingcontest.co.uk